Prof. Dr. Dr. med. Knut Achim Grötz

Fachlich ausgezeichnet, großes Engagement. Er telefonierte vorher extra noch mal mit mir zur optimalen Operationsplanung. Er ist offen für komplementäre Methoden, ist sich nicht zu schade, sich von einem anderen berühmten Komplementärmediziner beraten zu lassen. Bin selbst Ärztin für Komplementärmedizin.

Emphatie ist m.E. für diesen Mann ein Fremdwort, Fragen werden nicht geduldet, immer hektisch, man muss still "parieren", hält Monologe, der Umgang mit mir war unmenschlich in Feldmarschallart. Macht man nicht alles bedingungungslos, was er will oder läuft es nicht wie gewollt, bricht er die Behandlung ab. Es findet kein Dialog statt. Ständig muss man DVTs privat zahlen, die noch dazu nirgendwo anders zu öffnen gehen. Ops lässt er sich zus.privat vergüten. Monetäre Gründe stehen hier im Fokus.

Mir ist eine sehr gut organisierte Praxis begegnet, in der ich von allen Mitarbeitern zuvorkommend behandelt wurde. Prof. Grötz und seine ärztlichen Kollegen zeigten sich von der ersten Begegnung an sehr freundlich und kompetent. Der operative Eingriff verlief bestens ohne Komplikationen. Sehr gute und engmaschige Nachbetreuung. Ich kann die hier aufgeführten negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.

Ich war seit März 2021 bei Prof. Grötz in Behandlung. Letztes Jahr wurde stationär ein Zahn sowie eine darunterliegende Zyste entfernt. Knochensplitten wurden aus dem Kieferkamm entnommen. Die Heilung verlief gut, die Vernarbungen jedoch sind bis heute sichtbar und spürbar. Im Januar 2022 wurde ein Implantat gesetzt. Bei der OP wurden noch Vernarbungen entfernt und das Implantat wurde mit derart massivem Druck gesetzt, dass sich innen am Kiefer Splitter bildeten, die in die Mundhöhle ragten. Später erklärte Prof. Grötz, das hätte natürlich rein gar nichts mit dem Implantat zu tun und könnte sich selbstverständlich auch einfach nur so bilden. Jedoch waren diese Splitter direkt nach der OP vorhanden. Diese wurden dann teuer und mikroinvasiv behandelt. Letzte Woche, nachdem die Kappe des Implantats gesetzt wurde, bildete sich eine Schwellung im Bereich der Vernarbung und selbst eine Woche später ist diese noch sichtbar. Nachdem heute die zweite, größere Hülse für das Implantat gesetzt wurde, merkte ich dies an. Er wurde regelrecht cholerisch. Auch meine Frage, ob ich mit der neuen Hülse nicht warten kann, da ich jetzt für 4 Wochen im Ausland bin und kein Risiko eingehen möchte, wurde massiv geblockt. Als Ergebnis stellte Grötz fest, nachdem er mich fast vom Behandlungsstuhl geschmissen hat, er werde mit diesem letzten Schritt heute die weitere Behandlung beenden, da ich ihm eine zu schwierige Patientin sei. Ok, mein Fazit, er hat sich wohl Mühe gegeben, bei allem was er tut aber er kann es einfach nicht. Sein Umgangston gegenüber den sehr lieben Schwestern/Helfern ist auch massiv zu bemängeln. Alles in allem extrem unfreundlich, arrogant und es entstand keinerlei Vertrauenssverhältnis. Als Patient durfte ich keine Fragen stellen und Antworten gab es auch keine.

Herr Prof. Grötz ist mir gegenüber arrogant, cholerisch und selbstherrlich, lässt mich als Patient nicht zu Wort kommen, Fragen durfte ich keine stellen, kommt es zu Komplikationen, wurde ich beschuldigt, ich wäre daran Schuld! Er baute mir gegenüber kein Vertrauensverhältnis auf, sicher ein sehr guter Spezialist, dem man seiner Meinung nach dankbar sein soll.

Die Osteotomie der Weisheitszähne endete im Krankenhaus, da sich nach der Entfernung in der Praxis eine Superinfektion auf dem Kieferknochen etablierte. Der behandelnde Arzt (Mitinhaber der Praxis) gab die weiterführende Behandlung nach einer zweiten (erfolglosen) OP an Prof Grötz ab. Dieser implantierte eine Metallplatte auf den Kieferknochen, da dieser zu brechen drohte.
Er brilliert gerne auf Latein und eine verständliche Aufklärung findet nicht statt. Da ich nun seit 6 Monaten dort in Behandlung bin/war, wollte ich mir eine Zweitmeinung einholen. Ich bat die Praxis um eine Kopie der DVT (3D Röngtenaufnahme). Dies gestaltete sich sehr schwierig und endete damit, dass Prof Grötz telefonisch ausrichten ließ, dass die weitere Behandlung ablehnt.

Glück gehabt, kann ich dazu nur sagen.
Kurz und bündig: Besser zu einem anderen Arzt gehen!

Ich war aufgrund großer Angst vor Zahnärzten nach ca 10 Jahren das erste mal wieder beim Zahnarzt aufgrund sehr starker Schmerzen die von Woche zu Woche schlimmer wurden.
Ich wurde letztendlich in der HSK operiert mit 2 Tagen Aufenthalt.
Es wurden 4 Zähne entfernt und die Backen waren weder geschwollen, noch hatte ich Schmerzen. Ich bin sehr begeistert, wie sehr das Handwerk hier beherrscht wird. Die Empathie der Ärzte und des Personals ist in höchsten Tönen zu loben.

Ergo: weiter zu empfehlen!

Im Februar 2020 wurde bei mir eine grosse Zyste im linken Unterkiefer, eine weitere kleine im rechten Oberkiefer entdeckt. Prof Grötz entfernte die grosse Zyste nach eigenen Angaben komplett und injizierte eine Mischung aus Eigenblut & Knochenabschabungen in den entstandenen Hohlraum. Der Kiefer wurde mit einer Metallplatte verschraubt, die 6 Monate später entfernt werden müsste. Ein stationärer Krankenhausaufenthalt war notwendig. Einen Monat später wurde ich wegen massiver Entzündung der OP-Stelle wieder stationär eingewiesen. Trotz noch bestehender Entzündung wurde ich von ihm entlassen. Ein sichtlich nervöser Prof Grötz drängte auf eine baldige OP der noch bestehenden kleineren Zyste.

Daraufhin holte ich eine zweite Meinung der Kieferchirurgen der Klinik Ludwigshafen ein. Sie empfahlen aufgrund der nun schweren Entzündung eine sofortige Wiederholung der OP und Füllung des Hohlraums mit Eigenknochen aus meinem Beckenkamm. Der entstandene Hohlraum sei zu gross und eine Entzündung des Knochenersatzmaterial vorhersehbar gewesen. Röntgenaufnahmen zeigten das nicht alle Schrauben der Metallplatte angezogen waren. Während der Operation fanden die Ärzte noch substantielle Reste der Zyste, die angeblich komplett entfernt hätte sein sollen, einen grossen Knochensplitter, und nicht heilendes, eiterndes Knochenersatzmaterial. Eine neue Titaniumplatte, und Eigenknochen wurden eingesetzt. Diese Platte muss nicht mehr entfernt werden. Der Heilungsprozess dieser OP war nach 4 Wochen erfolgreich abgeschlossen. Die Kosten waren die Hälfte von Prof Grötz.

Ich bin privatversichert und hatte beide Behandlungen selbst bezahlt. Meine Eindruck ist das Prof Grötz Praxis in Geldschwierigkeiten steckt und eher auf Profit als auf das Wohl seiner Patienten aus ist. Der OP Bericht ist nicht eindeutig wer die eigentliche OP an mir durchführte, sein Büro schwierig zu erreichen ausser wenn es um Behandlungstermine geht.

Ich musste an meinem Ober und Unterkiefer operiert werden. Erstmal sagte er, dass es 2 Arten von Ops gibt, eine die die Krankenkasse übernimmt aber es sehr viele Risikos gibt und eine, die wir privat bezahlen müssten aber die Risikos so gut wie nicht vorhanden sind. Da ich sehr große Angst hatte, habe ich natürlich die private Behandlung genommen und was passiert ? Nach der Op ist die linke Hälfte von meinem Kinn TAUB! Das wovor ich am meisten Angst hatte! Hat er auch garnicht eingesehen!

Gut organisierte Praxis, sehr gute Ausstattung, sehr fokussierter Arzt mit sehr viel Fachwissen,
Ganzheitliche Zahnmedizin unter Einbeziehung weiterer Symptome, gute Organisation, gute Erklärung der nötigen Punkte, viel Erfahrung, sehr zu empfehlen.
Tipp: Schreiben Sie ihre Fragen an den Arzt vorher auf...