Prof. Dr. med. Klaus Wagner

Termin war März 2024. Nach einer unangemessenen Begrüßung folgten unverschämte Fragen, wie z.B. ich nicht arbeiten gehen würde (4 Jahre EM-Rente!) Eine Arzthelferin wurde als Zeugin dazu gerufen, als wäre ich eine Furie in Person. Die Drohung,. wenn ich eine bestimmte Behandlung ablehnen würde, gäbe es gar keine Therapie für mich. Dies war das Gesprächsergebnis. In keiner Weise irgendeine Hilfestellung. Z.Zt. kämpfe ich mit den daraus möglicherweise entstandenen Folgeschäden.

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Ich ärgere mich immernoch,dass ich dem Arzt auf seine teilweisen unverschämten Fragen geantwortet habe. Ich war so überrumpelt, dass ich erst im Nachhinein wirklich realisiert habe, was da geschehen ist. Wie in einem Verhör prasselten die Fragen auf mich ein. Die meisten hatten absolut nichts mit meiner Gesundheit zu tun. Nur einige Beispiele: wurde bei der Scheidung ein Versorgungsausgleich gemacht? Hatten Sie ein Haus?Was hat der Exmann gearbeitet?
Dann wurde mir noch unterstellt,ich wolle in Frührente gehen-ich wollte Hilfe bezüglich meiner Schmerzen und habe nicht 1 Wort über Rente verloren. Depressionen wurden und eine fröhliche Fassade wurden mir auch angedichtet und vieles mehr. Ich habe mich mach diesem Arztbesuch extrem schlecht gefühlt. Ich hätte einfach gehen sollen,aber leider habe ich mir dieses Gespräch angetan. Mir fehlen die Worte-die wurden mir bei dem Arzt geradezu im Mund umgedreht. So etwas habe ich noch nie erlebt.

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Schon beim ersten Mal fühlte ich mich wohl. Der Arzt nahm sich Zeit für mich und war auch sehr nett. Nun war ich nochmal da und ich fühlte mich verstanden und sehr gut aufgehoben. Kann jeder denken was er will, ich habe es so empfunden.

Ich war über zwei Jahre im Behebung. Ich habe nie eine Krankmeldung verlangt. Nach zwei Jahren hatte ich sehr starke Schmerzen und brauchte für zwei Tage Krankmeldung Dr. Sagte ich bin zu jung und bekomme keine Krankmeldung ich bekomme Schmerzmittel und Arbeiten soll. Ok Nach eine Weile die dosese ist zu hoch gegangen. Und er hat mir auch Medikamente verschrieben. Auf einmal ich muss Einzug machen sonst er behandelt mich nicht mehr .Das habe ich auch gemacht aber ich war trotzdem nicht gern gesehen bei im. Er ist nicht zum enfehlen. Absolut nicht. Das ist die wahrheit und ich kann beweisen

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Doktor Wagner war der Vertretungsarzt des Vertretungsarztes meiner Schmerztherapeutin. Dementsprechend hatte er wohl auch wenig Zeit für mich. Ich war gerade aus dem Krankenhaus entlassen worden und wollte den Entlassungsbericht mit meinem Schmerztherapeuten besprechen. Dies gestaltete sich wie in der Überschrift beschrieben innerhalb von 90 Sekunden auf dem Flur! Im unmittelbaren mit-hör-Bereich anderer Patienten, die im Wartezimmer warteten. Dem entsprechend schnell wurde ich auch mit einem Rezept, dass ich gar nicht brauchte, sowie der Bemerkung krankschreiben werde ich sie hier nicht, wieder aus der Praxis entlassen.

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Man fühlt sich gut aufgehoben!!!

Da Dr Wagner sich Zeit für seine Patienten nimmt kann es mal seinen , das man warten muss , das muss man einplanen, und sich ein gutes Buch mitnehmen. Dr Wagner ist weiter zu empfehlen

keine lange wartezeit mit termin. Dr. Wagner lässt sich viel zeit für die Patienten

Sehr sympathischer und herzlicher Arzt, sehr viel Erfahrung und sehr kompetent. Wir haben uns sofort wunderbar verstanden und ich konnte ihm von der 1. Minute an gut vertrauen. Ich gehe immer sehr gerne hin. Wer einen guten Arzt sucht, der sollte ebenfalls bei Dr Wagner melden.

War als "Notfall" bei Dr. Wagner, Kaum Wartezeit, freundlich, kompetent, nimmt sich Zeit, klärt über das Krankheitsbild auf, lässt Fragen zu und beantwortet diese umfangreich. Sehr zu empfehlen.