Dr. med. Klaus Schreiber

Meine Schwester war Patientin bei Dr. Schreiber, und ich begleitete sie. Trotz Terminvereinbarung mussten wir immer 2-3 Stunden warten, und der Arzt nahm sich nur 15 Minuten Zeit. Er verschrieb ihr seit 20 Jahren das gleiche Medikament, ohne auf eine mögliche Veränderung ihres Krankheitsbildes einzugehen. Jetzt, bei einem anderen Psychiater, der sich wirklich Zeit nimmt, haben wir erfahren, dass die Medikamente die falschen waren. Wir sind enttäuscht von diesem verantwortungslosen Arzt, der zudem eine arrogante und machohafte Haltung zeigt. Auch Dr. Sotiadis, der nun in der Praxis arbeitet, zeigt wenig Interesse an den Patienten. Er verschrieb meiner Schwester, ohne jegliche Anamnese, die gleichen Medikamente wie Dr. Schreiber vor 20 Jahren. Diese Praxis interessiert sich nicht für den Menschen als Patienten, sondern nur für schnelle Abfertigung

Seit etwa 3 Jahren bin ich Patient bei Dr. Schreiber.
In dieser Zeit hat sich eine Art "medizinale Freundschaft" entwickelt.
Er gibt mir Mut und Zuversicht - die Chemie stimmt.
Ich gehe aus dem Sprechzimmer anders als ich gekommen bin.
Was kann mir Besseres passieren.

Seit über 40 Jahren bin ich Patientin bei Dr. Schreiber und war schon beim ersten Praxisbesuch von seiner Fachkompetenz wie auch seiner Empathie beeindruckt. Durch Dr. Schreibers ruhiges und freundliches Auftreten sowie der hervorragenden medizinischen Betreuung entstand ein Vertrauensverhältnis, das sich bis heute fortsetzt. Aufgrund dieser Tatsachen bin ich sehr dankbar, dass ich als Patientin einer gesetzlichen Krankenversicherung seit 2021 die "Selbstzahler-Sprechstunde" nutzen kann und hoffe, diese Möglichkeit wird noch lange bestehen.

Ausschlaggebend sind für mich das gute Vertrauensverhältnis und seine empathische Art auf mich und meine Bedürfnisse einzugehen, um mir dann immer sehr gut und individuell weiterzuhelfen. Selbst für Krankheiten außerhalb seines Fachgebiets hat er mir immer sehr wertvolle Hinweise gegeben, resp. gute Kollegen empfohlen. Die Tatsache, dass er jetzt nur noch privat behandelt, hat mich auch stark getroffen - aber obwohl Kassenpatient, leiste ich mir die weitere Behandlung bei ihm.
Ich habe diese Beurteilung auch geschrieben, da einige der letzten Beurteilungen über Hrn. Dr. Schreiber meiner Meinung nach absolut nicht zutreffen, und eher unglückliche Begleitumstände des Praxiswechsels und der Aufgabe der Kassenzulassung bewerten - und ich kenne ihn ganz gut, da ich seit über 30 Jahren bei ihm in Behandlung bin.

Wo Dr.Schreiber drinsteht, ist er nicht unbedingt drin! Termin seit Monaten vereinbartt ... ich komme in die Praxis ... ist dann plötzlich der Termin bei einem völlig anderen Arzt, der keine Psychlogie-Schwerpunkt hat. Die Angestellten wollen kein Fehlerverhalten erkennen und lassen mich auch nicht das Problem mit Herrn Schreiber direkt vor Ort in der Praxis klären. Anrufen kann er mich auch nicht (O-Ton "Er macht keine Anrufe") und Termin geht nur gegen Bares für Kassenpatienten. Ich hätte mir ein Abschlussgespräch gewünscht und eine andere Behandlung.

Ergänzend: Bisher war ich mit Herrn Dr. Schreiber sehr zufrieden und halte ihn für sehr kompetent. Um so schlimmer ...

Ich war bisher immer zufrieden mit der Behandlung bei Dr. Schreiber, aber leider litt es zum 1.7.21 deutlich. Man teilte mir lapidar mit, dass er die Kassenzulassung abgegeben habe. Sein Recht, selbstverständlich und ein Nachfolger ist auch schon da, aber null Aufklärung. Kein nettes Bild und ein herzliches Willkommen, kein Kommentar auf der Homepage (mit Urlaubsdaten von 2020), keine Entschuldigung der AH, nur eine aufgeklebte Visitenkarte im Aufzug. Sorry, Qualität geht echt anders. Ich kann mir kein Bild vom Arzt machen und eine Entscheidung treffen, ob ich dort hin will. Mal abgesehen von den ewigen Wartezeiten zu den Terminen, muss ich sagen, ich bin enttäuscht. Ich verstehe und sehe hier einen wirtschaftlichen Grund, aber wo bleibt der Patient? Ein bisschen Einfühlungsvermögen hätte ich mir gewünscht. Vielleicht sollte man daran endlich gearbeitet werden. Den beiden Ärzten wünsche ich alles Gute zum Start.

Ich bin nun seit 2019 Patient bei Dr. Schreiber und muss sagen dass er sich immer stehts sorgfältig und fühlsam um mich gekümmert hat. Er wusste immer was ich moment brauchte udn konnte sehr gut mit meinen Problemen umgehen.

Trotz der langen Wartezeit die manchmal vorhanden ist muss ich sagen WER ZUM FACHARZT WILL SOLLTE AUCH DIES BEZÜGLICH GEDULD mitbringen und VERSTÄNDNISS.

Das Team ist super freundlich!!!!!

6 Wochen habe ich als Schmerzpatient auf einen Termin gewartet. Danach wieder 6 Wochen bis zum Folge-Termin für eine umfangreiche Untersuchung. Einen Tag vorher wird der Termin wg. Erkrankung einer Mitarbeiterin gestrichen!
Wieder 6 Wochen bis zum nächsten Termin. Leider muss ich in der Praxis erfahren, dass nur die Hälfte der geplanten Untersuchungen durchgeführt werden kann und für den Rest wieder ein Folgetermin vereinbart werden muss! Die Terminvergabe in der Praxis und der Umgang mit Patienten ist für mich nicht zumutbar! Dafür ist die Rechnungsstellung blitzschnell: Nur 5 Tage nach dem Termin wird die Rechnung ausgestellt!
Dazu gehört auch das Telefon-Management, bei dem ein Anrufbeantworter den Patienten auf "Warten" setzt, um ihn dann nach 40 Sekunden aus der Leitung zu werfen.
Ich werde keine Termine mehr bei diesem Arzt wahrnehmen und kann ihn auch nicht weiter empfehlen.

Ich war nur ein mal in der Sprechstunde. Der Arzt war sehr freundlich und einfühlsam. Seit dem bin ich nicht mehr dazu gekommen da ich nach 2 bis 2 1/2 Stunden Wartezeit die Praxis verlassen habe ohne mit dem Arzt gesprochen zu haben. Ich hatte um 8 Uhr den Termin (die Praxis öffnet um 8) da waren schon andere 2-3 Patienten vor mir. Ich habe lediglich nach 2 1/2 Stunden Wartezeit die Praxis verlassen. Ich werde auch nicht mehr hin gehen da ich nicht bereit bin schon wieder einen halben Tag frei zu nehmen um den halben Tag im Wartezimmer zu verbringen.

Ich kam in einer großen persönlichen Krise und Notlage zu Dr. Schreiber. Als ich gerade dabei war, meine für mich unerträgliche Situation zu schildern, platzte auf einmal unangekündigt eine Sprechstundenhilfe herein und in das Gespräch! Die Dringlichkeit ihres Anliegens konnte ich letztlich nicht beurteilen; es erschien aber nicht dringend. Jedenfalls empfand ich das als respektlos, unsensibel und entwürdigend und habe das auch gesagt. Daraufhin sein belustigter Kommentar: "Sie sind aber kratzbürstig..." (?!!!) - Ich habe das als extrem empathielos und gleichgültig empfunden. Auf der Basis kann ich kein Vertrauensverhältnis aufbauen.