Dr. med. Klaus Koberg

Ich fühle mich von Dr.Koberg sehr gut behandelt und betreut. Er arbeitet sehr gewissenhaft, ist kompetent, freundlich, natürlich und herzlich. Die Arzthelferinnen sind immer zuvorkommend und hilfsbereit.
Jederzeit würde ich wieder in die Praxis gehen,da man sich da sehr gut aufgehoben fühlt.

Unsere ganze Familie ist bei dem Herren Dr. Kolberg Patient. Wir sind alle sehr zufrieden mit ihm.
Er ist ein sehr fähiger Arzt und offen für alternative Heilmethoden, die auch helfen !!!

Herr Dr Koberg ist super freundlich, nimmt sich sehr viel Zeit für die Diagnose. Er empfiehlt kompetente Kollegen zur Hüftop. Jederzeit unser Ansprechpartner. Wir sind super zufrieden, der Ostheopathie Termin hat wirklich Wunder bewirkt. Wir haben ihn mehrfach empfohlen und sind über Empehlung zu ihm gekommen. Dankeschön

Dr. Koberg ist der erste Orthopäde, der mir wirklich zugehört hat und meine Beschwerden ernst genommen hat. Alle anderen wollten sofort operieren. Das ist jetzt fast 5 Jahre her.
Dr. Koberg beantwortet mir stets alle Fragen, und nennt mir alternative Behandlungsmethoden, wenn ich mit der vorgeschlagenen nicht zurecht komme. Alle Behandlungen wurden vorher eingehend abgesprochen und die Kosten im Vorfeld geklärt. Ich schätze einen Arzt, der neben seiner vollen Praxis seine Freizeit nutzt, neue und weiterführende Behandlungsmethoden zu lernen. Diese kommen den Patienten zugute, die mit der Standardkassenleistung keine Besserung, geschweige denn Heilung erleben. Die Kosten sind absolut im Rahmen des Bezahlbaren (nicht mehr als eine Theaterkarte oder 2 Personen Pizza Essen oder 5 Schachteln Zigaretten).

Nicht zu empfehlen!
Der Arzt ist zwar sehr freundlich, was aber eher den Anschein erweckt, dass er dadurch Leistungen verkaufen möchte. Ich wurde über Kosten nicht aufgeklärt. Er hat direkt mit seiner Behandlung begonnen und teilte mir am Ende mit, dass er sich erlauben würde mir eine Rechnung zu stellen. Über Igel Leistungen muss der Patient im Vorfeld schriftlich aufgeklärt werden und nicht erst nach der Behandlung! Die Behandlung hat zudem nichts gebracht und die Schmerzen verschlimmert.

Ich bin wegen eines ISG- und Piriformis-Problemes zu Herrn Dr. Koberg hin. Er hat sich mein Problem angehört und meinte, dass dies an meinem schiefen Becken liegen würde. Ich stand vor ihm mit voller Bekleidung und Schuhen! So, so! Er sagte dann, ich solle die Schuhe ausziehen und mich auf die Liege begeben. Dann wurde an die Fußknöchel gefasst und gesagt: Der eine Fuß ist länger als der andere Fuß. Dann wurde gezogen und gerenkt. Anschließend noch 4 Nadeln ins rechte Ohr. Abschlußkommentar: jetzt wäre alles wieder gerade. Die Nadeln mehrere Stunden im Ohr lassen und nächste Woche wäre wieder alles gut und ich könnte wieder joggen gehen. Das war am 22.01.20. Er empfahl mir unbedingt einen Osteopathietermin bei ihm, um mal alles ins richtige Lot zu bekommen. Dieser Eingriff war am 04.03.20. Davon abgesehen, dass ich nach dem 22.01.20 nicht joggen konnte, sondern weiterhin Probleme hatte, bin ich dann am 04.03.20 wieder hingefahren. Meine Probleme hat er sich angehört, aber er hat sein Programm voll durchgezogen und sogar im Nacken-Halsbereich rumgerenkt. Seitdem habe ich Probleme im Nacken. Die ganze Behandlung hat mir mehr geschadet, als geholfen! Dafür nimmt man dann 100 €! Wie kann man als Arzt nur so unsensibel sein? Telefonisch ist er nicht gut erreichbar. Andere Möglichkeiten gibt es nicht. Eine Webseite existiert nicht. Ich rate von diesem Arzt ab! Eine Bekannte hat mir erzählt, dass sie versucht hat, ein Gespräch mit ihm zu bekommen (sie war auch sehr unzufrieden), und man hat sie dort stundenlang sitzen lassen ohne ein Gespräch zu bekommen. Ich bin jetzt in Düsseldorf bei einem "richtigen" Facharzt!

ich bin seit ein paar Jahren Patientin bei Herrn Dr. Koberg und halte ihn als Orthopäden für kompetent. Ich bin allerdings total entsetzt darüber wie Herr Dr. Koberg den Begriff Osteopathie für seine Zwecke (Einnahmen) entfremdet. Der Begriff Osteopathie ist leider in Deutschland nicht geschützt, so dass ich rechtlich nicht gegen ihn vorgehen kann. Aber dieses brachiale Einrenken ist einfach nur schlecht und völlig an der Behandlung vorbei. Außerdem viel zu teuer. Es hat vorher keine Aufklärung stattgefunden und es wurden keine Sicherheitsfragen gestellt. Mir geht es nach dieser Behandlung leider viel schlechter, mit zusätzlichen Schmerzen, die vorher nicht da waren.

Trotz Termin wartet man stundenlang! Seine Behandlungen verlaufen immer gleich. Einrenken, unbedingte Empfehlung seiner kostenpflichtigen Zusatz-Behandlungen! Keine Bereitschaft zur weiteren Diagnostik! Ich musste für ein MRT auf ihn einreden, bis er endlich nachgegeben hat. Und dann sagte er zum Abschied: "Dann hoffe ich mal, dass da nichts ist, was da nicht hingehört." Wirklich keine Hilfe dieser Arzt!

Seit Jahren bei ihm in "Behandlung" gewesen und kann die schlechten Urteile über ihn nur bestätigen! Renkt gern und viel ein, will IMMER seine Akupunktur dazu verkaufen (35€).

Gern genommen sind auch Angebote zu Eigenblut Behandlung und sonstigem Mumpitz, der medizinisch sehr zweifelhaft, wenn nicht unwirksam ist. Was mich aber am meisten an dieser Praxis nervt ist, dass trotzt oft wochenlanger Wartezeit ein Termin in der Praxis IMMER mit mindestens einer, bis zwei, oder drei Stunden Warten verbunden ist, während man den Arzt fröhlich schwatzend irgendwo bei "Privaten" hört.

Fazit: Behandlung nach Schema F, erkennt oft Krankheiten nicht, oder will sie nicht sehen. Vertröstet gern mit Schmerzmitteln und langen AU, gibt sich geschockt, wenn man dann nach Mitbehandlung bei einem Kollegen mit einer Diagnose kommt, auf die er niiieee gekommen wäre, obwohl alle Symptome da waren und verkauft Zusatzleistungen wie ein Autohändler einen Satz Winterreifen zum Geländewagen!

Im Mai 2018 hab ich mir das Knie beim Wandern verletzt. Stechender Schmerz, angeschwollen, Belastung = 0. Das Krankenhaus äußerte einen Verdacht auf eine Innenmeniskusläsion. Das Knie war aber zu dick, um Genaueres sagen zu können. Ich ging schließlich zu Herrn Dr. Koberg. Nach einigen Bewegungsübungen verschrieb er mir 3 Wochen Ibuprofen, 3x600 mg am Tag. Und ein Termin zum Einrenken im Rücken (Kosten 80 Euro) wurde mir angeboten. Nach diesen 3 Wochen war ich wieder in der Praxis. Er wollte mich weitere zwei Wochen mit abwarten vertrösten. Da mein Urlaub Ende August eh schon gefährdet war, habe ich energisch darauf bestanden eine Überweisung zum MRT zu erhalten. Die bekam ich dann auch. Die Beschwerden im Knie wurden bis dahin auch nicht besser. Im Gegenteil bei manchen Bewegungen fühlte es sich an, als wenn sich mein Knie ausgekugelt hätte. Zwei Wochen später dann endlich MRT, direkt danach Anruf in der Praxis zur Terminvereinbarung zur Sichtung der MRT-Ergebnisse. Ein Termin zur Sichtung der Ergebnisse wurde mit Mitte August angeboten, 4 Wochen später und 3 Monate nach dem Unfall!! Daraufhin habe ich dann den Arzt gewechselt. Ich wurde schließlich operiert. Ein Großteil des Meniskus musste entfernt werden, da dieser nur noch ausgefranst und lose darum baumelte. Das hätte bei einer schnelleren Diagnose durchaus vermieden werden können. Schade zum LEIDE des Patienten. Naja aber 1/3 des Meniskus ist ja noch übrig. Reicht ja für weitere 20 Jahre Karate, Badminton und Joggen, HEY!