Kim Grabosch

Wartezeiten über eine Stunde sind normal
Die Hygiene zweifelhaft (zB das Waschbecken zum Mundspülen in dem noch der Dreck vom Vorgänger hängt usw)
Die Behandlung erfolgt zwischen Tür und Angel, meist durch wechselnde Ärzte. Es wird zwischendurch telefoniert, Azubis geschimpft, andere Patienten behandelt. Die Behandlung ist meist eine OneManShow, in einer Hand der Bohrer, in der anderen der Sauger, im Ohr ein Airpod.
Ich war nun gute 5 Monate dort in Behandlung, leider ohne Erfolg. Ständig haben sich meine Zähne neu entzündet, ich habe mehrfach Antibiotika bekommen.
Ich war in 5 Monaten mind 15 mal dort in Behandlung, habe über 20 Stunden dort verbracht und bin von 3 Ärzten max 4 Stunden in behandelt worden. Bei meinem neuen Arzt war ich 2x, habe 15 Minuten gewartet, bin 3 Stunden behandelt worden, von einem Arzt & 2 Assistenten.
Dr. Grabosch hat Wurzelkanäle übersehen, veraltete Methoden angewandt (Silberspitzen) und deutlich zu oft geröntgt.
Ich war nach einem Tag schmerzfrei.

Sehr schlechter Zahnarzt .

Ich weiß nicht wie er Zahnarzt geworden. Kein Respekt vor Patienten. Er hat so eine Verhalten wie seine Landsleute auf der Baustelle .

Ich hatte ein Karies, das behandelt werden musste. Er entschied sich für eine Wurzelbehandlung, machte sie aber nicht richtig und mein Zahn entzündete sich. Er brach auch etwas Material ab und ließ es in meinen Zähnen und füllte es, als ob alles normal wäre. Der Ort war nicht sehr sauber, er hatte mit drei verschiedenen Patienten gleichzeitig zu tun und ließ manchmal Dinge auf den Boden fallen, ohne sie vorher zu waschen. Jetzt muss ich es entfernen und durch ein Implantat ersetzen lassen, das fast 3500 € kostet. Der schlechteste Zahnarzt, bei dem ich je gewesen bin.

Leider kann man keine Null Sterne geben. Ich bereue den Tag an dem ich die Entscheidung gefasst hatte da hinzugehen.

Als extrem würgeempfindliche Patientin habe ich ihn an einem Sonntag Abend als Notfall mit Schmerzen aufgesucht.

Herr Grabosch ist meiner Meinung nach enorm von sich eingenommen. Herr Grabosch telefonierte ständig, saß am PC, schaute immer wieder zur Diskussion im Fernsehen hoch und wechselte ständig die Behandlungsräume. Als er endlich dann für mich Zeit hatte, begrüßte er mich nicht einmal. Die einzige Frage die er stelle war, was ich habe. Dann hat er mir ohne Vorwarnung gleich zwei Spritzen reingejagt und bevor ich überhaupt noch etwas sagen konnte, hat er angefangen an meinem Zahn zu bohren!!! Er war alleine! In der einen Hand hielt er den Bohrer, in der anderen den Sauger … Auf mein abwehrendes Verhalten meinte er nur, er sei ja hier wohl der Fachmann und der Zahn braucht eine Krone und der daneben auch und will ich jetzt schmerzfrei sein, oder nicht? und er macht das schon. Ich war völlig überrumpelt und als er dann meinte, er braucht einen Abdruck sagte ich ihm, dass dies bei mir nicht geht, weil ich so würgeempfindlich bin und dafür in der Vergangenheit immer einen Laserabdruck benötigte. Er meinte, er habe da so seine Methoden, lies mich aufstehen, den Mund aufmachen und bevor ich auch nur irgendwas sagen konnte RAMMTE er mir die Abdruckschiene rein!!! Ich versuchte mich zu wehren – er hielt mich fest und meinte nur: steigern sie sich mal da nicht so rein und drückte meinen Kiefer so fest zu, dass sich an meinem Kiefer die Tage drauf Hämatome entwickelt haben!!!! Ich stand unter Schock!! Ich würgte und dachte, ich ersticke da sich ein Teil der Masse von der Schiene löste und in meiner Kehle „fiel“. Ich zitterte am ganzen Körper und war völlig fertig!! In dieser für mich völlig traumatischen Lage und ohne Brille legte man mir auf den Behandlungsstuhl ein Schreiben hin, das ich unterschreiben musste. Als ich dies meinem Mann am nächsten Tag erzählte (am selben Tag war ich zu NIX mehr fähig!!), mussten wir 2x in die Praxis weil man uns kein Kopie aushändigen wollte von dem Schreiben - das sich dann als Privatliquidation herausstellte. Wir haben sofort allen weiteren „Behandlungen“ schriftlich widersprochen aber das hält Herrn Grabosch nicht ab, irgendwelche Rechnungen zu stellen. Aktuell hat er wohl bei meiner Krankenkasse eine Parodontosebehandlung beantragt. Ich habe gar keine Parodontose … Die Angelegenheit liegt mittlerweile beim Anwalt und ich behalte mir weitere Schritte vor!

Ich habe die Praxis aufgesucht, weil ein Teil meiner Teilkrone beschädigt war. Nach der „Behandlung“ von Herrn Grabosch ist der Zahn nicht mehr zu retten, ich brauche eine aufwendige Wurzelbehandlung und durch das grobe oder wohl falsche Einspritzen wurde zudem mein Trigeminusnerv gereizt, so dass ich seit Wochen starke Schmerzmittel benötige.

Leider habe ich die Bewertungen von Herrn Grabosch erst im Nachhinein gelesen – aber wer denkt denn an sowas wenn man Schmerzen hat und schnell Hilfe benötigt….

Ich bin wirklich nicht zimperlich aber so ein grobes, unprofessionelles, und unlauteres Verhalten habe ich noch nie erlebt!!! Und ich bin kein youngstar mehr…..

Ich habe das Erlebte bei der Kassenärztlichen Vereinigung Zahn und meiner Krankenkasse angezeigt. Herr Grabosch betreibt in München 4 Zahnarztpraxen!!!! Ich kann nur vermuten wo sein Schwerpunkt liegt ….!

Ich gehe wohl schon über 15 Jahre hin. Er legt meißtens schon ein hohes Tempo vor. Das kann man so oder so empfinden. Wenn er in der kurzen Zeit das Problem findet und hilft, passt es doch. Bin Schmerzpatientin, wirklich ekelig empfindlich und brauche wesendlich mehr Betäubung als normal bei meiner Statur. Und der einzige Zahnarzt, der diesem Faktor Rechnung getragen hat, was er!! Früher waren die Wartezeiten unterirdisch, stimmt. Da ist mir auch schon der Kragen geplatzt. Ich finde das ist deutlich besser organisiert worden. Warten muss man trotzdem, ( wie bei anderen Ärzten auch) Habe mich früher oft darüber geärgert, das er dann nicht da war, weil ich wusste, das Dr. Grabosch mich zu nehmen weiß. Aber jedes mal wenn ich darauf hin wo anders hin gegangen war, wusste ich wieder warum ich in der Praxis bin. ER hat eine unkonfentionelle Art. Das kann man mögen, muss man aber auch nicht!! Ich empfinde seie Art mir gegenüber meißtens als sehr Fürsorglich. Zumindest aber auf immer Zielführend. Die schrecklichen Sachen, die ich teilweise lese an Erfahrung habe ich nicht.

Unfreundliche Mitarbeiter, sofort Rechnung bei der Terminabsage ohne vorher Bescheid zu sagen. ich bin nicht zufrieden mit der Behandlung und den Mitarbeitern. Ich komme nie wieder.

Chaotische Praxis, lange Wartezeiten,

Ich habe die Praxis in der Nietzschestrasse besucht und war ziemlich schockiert. Trotz Termin musste ich über 1 Stunde warten, so wie die meisten anderen Patienten um mich herum auch. Die Fernseher, die überall in der Praxis laufen, lenken leider auch den Zahnarzt selber ab. Der schaut nämlich ständig auf den Fernseher, während er eigentlich mit dem Patienten beschäftigt sein sollte und sehr langatmige, tendenziell irrelevant erscheinende Erklärungen abgibt. Obwohl ich mit Schmerzen und einem konkreten Anliegen in die Praxis kam, hat Dr. Kim Grabosch genau 2 Minuten in meinen Mund geschaut und anstatt das Problem dann zu beheben erst mal eine Röntgenaufnahme gemacht - auf die ich natürlich wieder warten musste - die dann aber auch nicht zu einer vernünftigen Behandlung geführt hat. Insgesamt habe ich 2,5 Stunden in der Praxis verbracht und bin mit den gleichen Schmerzen gegangen, wie gekommen. Das hat sich nicht gelohnt. Ich habe mir einen anderen Zahnarzt in der Gegend gesucht.

Vor der Behandlung z. B. Zahnimplantation wird alles sehr einfach und schnell geklärt, aber wenn die Behandlung anfängt muss man Monate lang jede Woche hingehen wegen irgendwelchen Kleinigkeiten. Dann muss man immer und wieder und nach sechs Monaten ist die Behandlung immer noch nicht abgeschlossen, aber die Rechnungen müssen rechtzeitig überwiesen werden.
Er telefoniert während der OP und redet mit seiner Personal über betrieblichen Angelegenheiten,
Er gibt dem Pat. keine Chance zu reden.

Grundsätzliches: Politisch exakt bezeichnet man unseren Sohn: "Mensch im autistischen Spektrum mit Lernschwierichkeiten", dh. eine Vollnarkose unseres Sohnes muß bis zum "nach Hause" gehen klinisch überwacht werden wie es vom "Williams-Beueren-Verband" dringlichst empfohlen wird.
Nach erstmaliger persönlicher Konsultation mit unserem Sohn hat uns Dr. Grabosch versichert; "Der schafft das auch ohne Vollnarkose!" Man möge mir meinen Tohn nun verzeihen: Selbst in der Notabulanz der Zahnklinik München waren offenesichtlich nur Feiglinge die uns vertröstet haben. "Ja also, unter diesen Umstäden, also ja so in 3 Monaten könnten wir da was machen!?" ...und ja!
Dr. Grabosch hat die Angelegenheit in einer Behandlung ohne Vollnarkose absolviert.
Seine beharliche und bestimmende Art ist sicherlich nicht jedermanns Geschmack , aber genau mit solchen Menschen gelingt echte Inklusion. Neach zwei größeren Behandlungen und mehreren Kontrollterminen verliert unser Sohn zunehmend die Angst.
Danke an Dr. Grabosch
p.n.s