Dr. med. Kerstin Pfeiffer

Ich war zur Vorsorge und zur weiteren Untersuchung eines zufällig entdeckten Befundes in der Praxis. Mir ging es lediglich um die Frage, in wie dieser Befund behandelt werden muss. Dr. Pfeiffer kam im Laufe der Untersuchtung immer wieder auf die Frage zurück, in wie fern er die Möglichkeit Kinder zu bekommen, beeinträchtigt. Eine Frage, die ich nie gestellt hatte. Liebe Frau Dr. Pfeiffer, nicht jede Frau hat das Thema Kinder im Kopf, nur weil Sie sich zufällig im gebärfähigen Alter befindet. Es wäre schön, wenn Sie nicht zwangsläufig den Fokus auf diese Frage lenken, wenn die Patientin es nicht tut. Und als kleine Fußnote: es reicht, wenn Sie mir einmal einen Sachverhalt erklären. Wenn ich es nicht verstehe, frage ich nach. Eine fünffache Wiederholung erklärt nur die lange Wartezeit in der Praxis, aber dient nicht dazu, dass ich mich besser aufgehoben fühle.

Das interessierte Gespräche mit Frau Dr. Pfeiffer. Man wird mit seinen Schwierigkeiten und Sorgen- auch außerhalb der gynäkologischen Probleme ernst genommen.

Frau Dr. Peiffer hat sich ausreichend Zeit genommen, um die optimale Therapie für meine hormonellen Probleme zu erarbeiten.
Es hat sich bereits eine deutliche Verbesserung meiner Probleme eingestellt.

Aufgrund eines Umzugs kam ich mitten während meiner Schwangerschaft zu Fr. Dr. Pfeiffer und wurde direkt super betreut. Fr. Dr. Pfeiffer ist kompetent, dabei sehr nett, einfühlsam und nimmt sich Zeit für ihre Patientinnen. Sie hat eigentlich immer gute Laune und außerdem ein offenes Ohr für alle Sorgen und Ängste. Auch das Team ist immer freundlich und sehr hilfsbereit. Ich kann die Praxis nur weiterempfehlen!

Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit Frau Dr Pfeiffer.
Sie ist nett, einfühlsam und schafft ein Vertrauensverhältnis.
Ab und zu kommt das Gefühl auf als wolle sie einem die Pille (ohne Notwendigkeit) wieder andrehen
Bei akuten Schmerzen jedoch über 3,5 Stunden zu warten war kein gutes Management.

Als ich das 1. Mal bei ihr war, war sie sehr nett und einfühlsam. Doch nach dem zweiten mal war ich echt stutzig. Sie hat sich meine Beschwerden der Pille nicht aufgeschrieben, woraufhin meine eigentliche Ärztin Frau Dommers nicht wusste, dass ich unter Stimmungsschwankungen von der Pille leide, aufgrund dessen will Frau Dommers mir keine andere Pille verschreiben, da sie in dem Arztbrief nichts von Pillenbeschwerden liest. Ich fühle mich NICHT gut aufgehoben in der Praxis, bei beiden.

Obwohl ich noch nicht sehr lange zu Frau Dr. Pfeiffer gehe fühle ich mich immer sehr gut betreut. Alle Fragen und Bedenken werden immer ernst genommen und bei einem Notfall wird man in dieser Praxis auch ohne Termin nicht fortgeschickt. Das Team ist ebenfalls sehr freundlich! Ich bin rundum zufrieden und komme immer gern.

Fr. Dr. Pfeiffer war in den letzten 7 Jahren immer gut gelaunt und hatte immer ein offenes Ohr. Auch wenn man ohne Termin "dazwischen gerutscht" war, hat sie sich immer genügend Zeit für mein Anliegen genommen.Man hatte immer das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Sie hat mich beruhigend durch zwei Schwangerschaften geführt und mich immer kompetent beraten.
Zu erwähnen ist auch das Tolle Team um sie herum!

Ich habe mich bei Frau Dr. Pfeiffer immer gut aufgehoben und aufgeklärt gefühlt. Sie hat sich Zeit genommen, offene Fragen zu beantworten und mich während meiner ersten (unkomplizierten) Schwangerschaft super betreut. Einzig die Wartezeiten in der Praxis sind oft etwas länger.

Ich war bei Frau Pfeiffer einmalig zur Kontrolluntersuchung und PCO Beratung. Sie hat sich viel Zeit genommen und den Termin erst einmal mit einem Gespräch begonnen, um die Krankheitsgeschichte abzuklären. Als ich ihr mitteilte, dass ich PCO habe und mich mit meiner bisherigen Behandlung unwohl fühle, gab es von Frau Pfeiffer Unverständnis und Fragen wurden mit patzigen Gegenfragen "beantwortet", die einem den Eindruck vermittelten, als würde sie einen für dumm halten. Frau Pfeiffer war sehr forsch, hat die vaginale Ultraschalluntersuchung auch nicht mitgeteilt sondern das Gerät einfach nur eingeführt und dieses dann äußerst grob hin und her bewegt, was sehr schmerzhaft war.
Als abschließenden Behandlungstip gab es dann nur den Ratschlag, ich solle abnehmen (obwohl mir von der Endokrinologin der Frauenklinik gesagt wurde, dass dies nicht nötig sei) und dann schaun wir mal weiter in nem halben Jahr. Dieser Besuch bleibt dann wohl der einzige bei Frau Pfeiffer.