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Ich bin seid Jahren Patientin bei Fr.Dr.Kroll und immer kompetent und freundlich behandelt worden!
Ob Frau Kroll die Bewertungen nicht liest? Sie bestätigen zu 100% meine Erfahrungen in dieser Praxis. Ich gehe nun schon seit ein paar Jahren zur jährlichen Krebsvorsorge dorthin. Diese ist Voraussetzung, um ein Rezept für ein schwaches Hormonpräparat (Ovestin 1mg) zu bekommen, das ich seit über 10 Jahren verwende und mit dem ich ausgesprochen zufrieden bin. Glücklicherweise habe ich keinerlei gynäkologische Beschwerden und habe deshalb auch einmal jährlich Frau Krolls Appelle zur kostenpflichtigen Ultraschalluntersuchung über mich ergehen lassen. Ein- oder zweimal habe ich ihr den Gefallen ja auch getan. Die Untersuchungen dauern in der Tat nicht lange und ich war schnell wieder draußen.
Bei meiner letzten Vorsorgeuntersuchung wurde ich bereits mit den Worten begrüßt, dass heute eine Ultraschalluntersuchung fällig sei. Als ich diese ablehnte wurde mir mitgeteilt, dass mein Medikament dann nicht mehr verschrieben werden könne. Ich habe geantwortet, dass ich mir dann einen anderen Arzt suchen würde. Frau Kroll wusste anscheinend gar nicht, um welches Medikament es sich handelt. Es sind Tabletten, die ich zweimal wöchentlich oral einnehme. Sie dachte, ich würde die Tabletten täglich vaginal einführen. Weil ich eine kostenpflichtige Ultraschalluntersuchung ablehnte, wurde mir (auf Verdacht) ein zweites rezeptpflichtiges Hormonpräparat (Famenita) verordnet, das ich zusätzlich einnehmen soll, obwohl ich keinerlei Beschwerden habe. Wäre eine Ultraschalluntersuchung medizinisch tatsächlich erforderlich gewesen, wie mir suggeriert wurde, würde diese auch von der Krankenkasse übernommen. Ein Medikament, von dem ich aber nicht einmal weiß, ob es überhaupt notwendig ist und das eine beachtliche Anzahl an Nebenwirkungen hat, werde ich keinesfalls auf „Verdacht“ einnehmen. Jetzt werde ich mir einen neuen Arzt suchen, dem der Patient wichtiger ist als zusätzliche Einnahmen, die medizinisch nicht zurechtfertigen sind.
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Wer es schnell mag, ist bei Frau Kroll genau richtig. An- und ausziehen, Patientengespräch, Brust abtasten, Unterleibsuntersuchung, Rezeptbesprechnung, alles in zehn Minuten. So schnell war ich noch nie bei einer Krebsfrüherkennung wieder draußen.
Dafür sind die IGEL-Leistungen sehr wichtig. Beim Erstgespräch stand die „Besprechung“ der IGEL-Leistungen absolut im Vordergrund. Ich habe die dafür beauftragte Sprechstundenhilfe nur mit Mühe davon abhalten können, mir jede einzelne Leistung aufzuzählen, obwohl ich ihr sofort sagte, dass ich diese nicht wünsche. Außerdem prangt die Liste unübersehbar am Tresen.
Danach wollte Frau Kroll mich noch einmal zumindest von einer Ultraschalluntersuchung „überzeugen“. Als ich diese wieder ablehnte, gipfelte dieses Verkaufsgespräch in der Bemerkung von Frau Kroll „Das müssen sie ja wissen, wenn sie nicht erfahren wollen, ob sie Krebs haben!“ Ich kam mir vor wie bei einem Staubsaugervertreter. Frau Kroll forderte mich sogar auf, zu unterschreiben, dass ich IGEL-Leistungen abgelehnt habe. Damit kann man viele Patientinnen noch einmal unter Druck setzen. Auch dieses Gespräch war übrigens in den zehn Minuten mit eingeschlossen.
Hier ist es auch nicht wichtig, dass es Coronaregeln gibt. Abstand? Maske? Zumindest die Sprechstundenhilfe läuft größtenteils mit Maske unter dem Kinn herum, obwohl sie bei meinem letzten Besuch so erkältet war, dass sie kaum sprechen konnte. Da hält auch die kleine Scheibe vor dem Computerplatz nichts ab.
Muss ich mich als Patientin wirklich an die Aufdringlichkeiten dieser Verkaufsgespräche gewöhnen? Nachdem meine langjährige Gynäkologin nicht mehr praktiziert, wechsle ich deshalb fast jährlich die Ärztinnen. Aber ich musste mich noch nie so vehement wehren wie in der Praxis von Frau Kroll.
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Es tut mir Leid so eine Bewertung schreiben zu müssen, aber nach dem letzten Termin bei dieser Ärztin hab ich einfach die Schnauze voll. Ich wurde abgehandelt wie von der Stange. Keinerlei Zeit für ein vertrauensvolles Gespräch über Beschwerden oder Beratung in anderer Hinsicht. Hauptsache noch 'ne IGeL Leistung empfehlen. Mir wurde nichts gesagt, das ich nicht auch hätte googeln können. Fühlte mich keineswegs gut aufgehoben oder behandelt. Das Personal ist ebenfalls eher unfreundlich gewesen.
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Rezeption sowohl am Telefon als auch vor Ort unfreundlich. Praktizieren ein kompliziertes Anmeldeverfahren. Wartezeiten sind OK. Atmosphäre und Einrichtung eher unschön. Es war meine erste Frauenärztin, sodass es leider ein paar Jahre gedauert hat, bis ich erkannt habe, dass ich wechseln muss. Bei meinem ersten Termin wurde ich nicht untersucht. Die Pille wurde mir aber gleich unter anderem wegen schlechter Haut verschrieben. Darüber hinaus hat sie mir eine Marke verschrieben, die frisch auf dem Markt war. Acht Monate als Versuchsmensch musste ich kämpfen, dass ich eine andere verschrieben bekomme, weil ich mit dieser große Probleme hatte. Die Untersuchungen liefen auch eher unsanft ab. Auch auf Nachfragen und Bitten um Ratschläge wurde mir nur mäßig bis gar nicht geholfen. Ganz wichtig war vor jeder Untersuchung immer das Aufdrängeln von IGeL. Wenn man sie ablehnte, musste man dafür unterschreiben. Ich habe auch einmal eine Kopie für eine Schweigepflichtentbindungserklärung gefordert. Diese wurde von der damaligen Auszubildenen gemacht. Dann sagte die Ärztin im grantigen Ton zu ihr, dass sie dann 15 ct dafür berechnen soll. Ohne mich vorher darüber zu informieren natürlich. Als ich dann nach einigen Jahren meine Bedenken bezüglich Pille äußerte, hat sie mir gleich alle Nachteile beim Absetzen der Pille aufgezeigt und einen Flyer für eine Hormonspirale mitgegeben, und dass obwohl ich hormonfrei werden wollte und immer betont habe, dass ich mir nie irgendetwas einsetzen lassen würde. Das war dann der "Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat". Jetzt lebe ich pillenfrei und habe eine Ärztin, die zuhört, mich ernst nimmt und mehr als bemüht ist.
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Vertrauen zum Arzt ist die wichtigste Vorraussetzung zw. Patient und Arzt. Gerade die Gynäkologie ist ein Bereich, der sehr privat ist. Ich hatte einige Zeit einen auffälligen Pab-Abstrich und mir wurden nicht andauernd IGEL-Leistungen aufgequatscht. Manche Untersuchungen werden eben nicht von der KK getragen und sie bietet diese dann über IGEL an. Sie könnte auch einfach den Kassenteil machen und dem Rest überlässt sie dem Schicksal. Sie hat bei mir den Krebs entdeckt und operiert. Zum Glück
Bei der Frau Kroll stehen die IGEL Leistungen an erster Stelle. Jedes mal wird einem ein schlechtes Gewissen suggeriert wenn man diese ablehnt.
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War das erste mal dort. Die Grundausstattung ist nicht die modernste aber das Personal unheimlich nett ...die Ärztin ist am Patienten interessiert und nimmt sich die Zeit für persönliches, um Hintergrunderfahrungen zu sammeln...fühlte mich sofort gut aufgehoben.
Wenn man am Arbeitsplatz so lachen kann mit dem Patienten...dann alles richtig gemacht...
Weiter so
Jedes mal versucht sie einen etwas aufzuschwatzen (Grippeimpfung in der Schwangerschaft!!!) einfach unmögliches Verhalten mir als Patientin gegenüber, Zital: da müssen sie aber noch 2 mal zum Ultraschall kommen, sonnst kann ich das ja nicht abrechnen“ wie bitte??? Ich glaube es geht ihr hier nur um das Geld... die Schwestern in der Anmeldung unfreundlich und , ohne Plan was den medizinischen Bereich angeht, ABER wenn es darum geht einnen was aufzuschwatzen sind sie schon sehr penetrant...
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Nach meiner letzten Untersuchung , steht es für mich eindeutig fest diesen Frauenarzt zu wechseln. Es wird zu jeder Untersuchung ein Igel aufgedrängt, selbst eine Brustabtastung, das eigentlich zu einer normalen Untersuchung dabei sein muss, knöpft sie einem 5,00 € ab. Sie ist sehr grob bei den Untersuchungen, so das ich jedesmal blutend wieder raus kam. Sie hat mir auch sehr unsanft eine furchtbare Diagnose gestellt, wo ich fast heulend auf dem Stuhl saß.Das hat mich dazu bewogen mir eine 2. Diagnose einzuholen und diesen Arzt zu wechseln. Meine bitte darauf das ich auch die Pille absetzen möchte aufgrund der vielen Hormone ist sie ziemlich grantig geworden und hat mich quasi dazu "gezwungen" die Pille weiterhin zu nehmen. Nie wieder!!
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Kerstin Kroll ab?Kerstin Kroll ist Frauenärztin (Gynäkologin), Allgemeinmedizinerin.
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Wo befindet sich die Praxis von Kerstin Kroll?Kerstin Kroll empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Oschatzer Ring 14 Berlin
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Kann ich bei Kerstin Kroll Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Kerstin Kroll keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Kerstin Kroll buchen?An diesem Standort hat Kerstin Kroll noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Kerstin Kroll direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei Kerstin Kroll wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Kerstin Kroll, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Kerstin Kroll gemacht?Insgesamt 23 Patient:innen haben ein Feedback zu Kerstin Kroll gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 2.5 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Kerstin Kroll?Folgende Versicherungen werden von Kerstin Kroll akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.
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