Dipl.-Psych. Kerstin Arnold

Leider habe ich als Patientin oft das Gefühl gehabt, ich müsse auf die Gefühle von Frau Arnold achten, da sie leicht aufbrausend wurde und sich auf die Füße getreten fühlte. Sie war auch oft nicht zu erreichen oder im Urlaub, was den Therapiefluss in meinen Augen oft gestört hat. Am Telefon wurde sie sehr ausfallend und hat keine Information geleistet, zu der sie aber gesetzlich verpflichtet ist. Kontaktwege habe ich ihr geboten. Für mich war es wirklich eine sehr unschöne und unprofessionelle Erfahrung.

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Ich war gute 8 Jahre in Behandlung nach den Tod meines Sohnes!
Trug auf meinen Schultern durch Traumatisierungen eine last mit mir herum,
diese zum Gegenwärtigen Zeitpunkt mit Rückblick auf die Therapie mich stabilisierte
und erneut aufstehen lies!
Ich verdanke dieser Therapeutin unendlich viel und kann diese sehr weiter Empfehlen!

Ich war drei Jahr bei ihr in Behandlung und fühlte mich bei ihr sehr woll. Ich wprde sie jedem weiter empfehlen.

Ich war nach endloser Suche nach einem Therapieplatz bei Frau Arnold zu einem Termin geladen. Dort habe ich 10 Min. vorher geklingelt, worauf ich brüsk darauf hingewiesen wurde, doch ganz pünktlich zu kommen. Als ich meinen Mantel im Behandlungszimmer auf eine Couch legte, war das nicht akzeptabel.Dann -- immerhin -- konnte ich meine Probleme darstellen, war sehr traurig dabei, habe geweint. Bis dahin war es eigentlich ok, nächster Termin 3 Tage später. Ich war auf die Minute pünktlich!! Ich erzählte, wie es mir ging, was in den letzten Tagen passiert ist und verschiedenes aus meinem Leben, eben dass, was man einem Therapeuten erzählt. Zum Schluss fragte sie mich, ob ich etwas von ihr hören wollte. Natürlich!!! Was für eine Frage! Einen Monolog kann ich auch zu Hause führen. Sie sagte mir, ich hätte schwere Depressionen. Dann bot sie mir einen neuen Termin an. Ich sagte ihr, dass ich noch nicht weiß, ob ich ihn wahrnehmen kann, da ich nicht wusste, ob ich weiterhin krankgeschrieben sein würde. Ich bin zum Arzt für eine weitere Krankmeldung um unbedingt noch diesen Termin tagsüber zu bekommen und in der Hoffnung, in der Woche noch einen weiteren wahrnehmen zu können. Noch am gleichen Tag rief ich sie an und teilte ihr auf dem AB mit, dass es mit dem von ihr genannten Termin klappt. Sie rief mich zurück und teilte mir mit, dass sie sich von mir keine Termine diktieren lassen würde und sie die Zusammenarbeit nicht weiterführen will. Ich war völlig geschockt. Ich fragte nach dem Warum und bekam eine merkwürdige Antwort: Die Gespräche würden in einen Machtkampf enden.... Wie bitte? Einen Machtkampf? Macht - worüber! Ich habe überhaupt nichts verstanden. Die Frau ist mir rätselhaft! Jemanden, der eh schon so verzweifelt ist, auf ein so unempathische Art abzuservieren, fand ich unmöglich. Ich kann verstehen, wenn mir jemand mitteilt, die Chemie zwischen uns nicht stimmt oder dass sie sich mit meinem Fall überfordert fühlt, doch so eine Reaktion... unglaublich!

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