Dr. med. Kay-Uwe Ebert

Nach 22 Jahren werde ich diesen Arzt verlassen.
Mein persönliches Faß ist übergelaufen, bei allem Verständnis für die Situation. Nach meiner Wahrnehmung ist zunehmend sein Verhalten und sein Tun und Nicht-Tun nicht mehr tragbar. Gar gefährlich, nach meiner persönlichen Einschätzung. Auch dieses schnell-schnell und zack-raus ist grenzwertig.
Hier meine Entscheidungsgründe über die Jahre:
- Sturz aus 4m Höhe. Klagte über Rückenschmerzen. Dr. Ebert wandte seine chiropraktischen Techniken an. Knack, knack im Rücken. Danach sein Kommentar: „…oh, hätte man vielleicht vorher mal röntgen sollen“…
- Allen Mut zusammennehmend, „gestand“ ihm, daß ich Angst vor Ärzten habe. Eine Studentin hospitierte bei ihm und saß dabei. Sein Kommentar: „…nicht genug“ (Angst)… „sonst wären Sie nicht hier…hehe“
- Ich hatte einen Nervenzusammenbruch, schrieb mich 3 Tage krank. Weil dann hatte ich Urlaub. Gegen Ende des Urlaubs hatte ich noch Symptome (Schwindel), zusätzlich merkte ich starken bösen Stimmungseinbruch. Ich rief an mit einer einzigen Frage: wie ich mich verhalten solle, was ich machen solle. Sein Kommentar am Telefon im Wartezimmer, bei den Schwestern: „Ich bin kein Psycho-Doc! Was soll ich denn machen? Ich kann Sie nicht 3 Wochen krank schreiben!“
Ich habe keinen „Psycho-Doc“ und so schnell bekommt man auch keinen. Also musste ich wieder auf Arbeit fahren. Mit Schwindel-Attacken mehrmals täglich, an gefährlichen Maschinen und Werkzeugen meine Finger aufs Spiel setzen.
- Mit Erkältung vorstellig geworden. Corona geht auf Arbeit rum. Schnelltests negativ. Er: „Wenn Sie in 4 Tagen noch Symptome haben und die Schnelltests weiter negativ sind, rufen Sie an und kommen zwecks PCR vorbei.“ So tat ich es. Ich rief an. Ich fuhr hin. Saß da, wartete. Er halb im Warteraum zu mir: „Seit heute machen wir keine PCR mehr. Ich habe Personalmangel. Wenn Sie PCR wollen, gehen Sie in ein Testzentrum!“

Und immer hören alle schön mit.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Hallo,
ich gehe schon viele Jahre zum Dr. Ebert, mein aktuelles Problem wurde von allen Seiten abgecheckt und es wurde nichts Greifbares gefunden. Aber auch mit solchen Ergebnissen muss man umgehen.....

Man verbringt OHNE Termin einige Zeit im Warteraum (das wird durch die neu einzuführende Akut- Sprechstunde ab 2022 vielleicht besser).

Aber in dieser Zeit erlebt man, dass es eben einen bunten Strauß an "Kundschaft" gibt. Und ja- "Dienst am Kunden" sollte immer wertschätzend und aufmerksam und nett sein, aber dazu gehört auch die entsprechend andere Seite. Es ist jeden Tag eine Herausforderung, alle haben auch ihr eigenes Päckchen zu tragen. Aber wenn man den Menschen mit einem Lächeln begegnet, kommt meist auch ein kleines zurück....und das ist wünschenswert von beiden Seiten. Also Kopf hoch und weitermachen!

Dr. Ebert wirkt manchmal leicht gestresst, man würde sich ab und an etwas mehr Zeit im Behandlungsraum wünschen. Aber gut, das ist seine Art, ich wurde immer gut betreut und hoffe auf weitere wohlwollende Aufmerksamkeit :) !

Zum Schluss: auch ein online Termintool würde vielleicht beiden Seiten helfen, um s.B den telefonischen Support etwas zu verringern.

Hr. Dr. Ebert ist schon seit einigen Jahren unser Hausarzt und wir sind immer gut behandelt worden - sowohl die Krankheiten durch den Arzt, als auch durch das Praxisteam. Da in der Praxis alles gemacht wird - Laboruntersuchungen, Impfungen usw., ist dort immer mega viel los - erstaunlicherweise bleiben alle im Praxisteam sehr entspannt und auch mal humorvoll - selten gestresst. ;) Der Arzt nimmt sich bei ernsteren Sachen ausreichend Zeit - eine Erkältung wird auch mal schnell gecheckt. Alles ok!

Dr. Ebert ist ein sehr kompetenter & guter Arzt. Auch wenn in der Praxis extrem viel Los ist & er gestresst wirkt, im Behandlungszimmer nimmt er sich immer Zeit!
Er behandelt quasi die ganze Familie, wir sind alle super zufrieden.

Ich bin schon lange bei diesem Arzt. Zum Glück hatte ich bisher nichts Ernsthaftes. Einen Termin zu bekommen ist aussichtslos. Man bekommt von dem nicht gerade netten Empfangsmitarbeiter nur gesagt dass man einfach vorbei kommen soll. Das war schon immer so, aber zu Coronazeiten entsetzte mich das, zumal nicht einmal nach der Symptomatik gefragt wurde. Arzt ist meist kurz angebunden.
Es ist mit sehr langen Wartezeiten zu rechnen. Das Arztgespräch geht dafür umso schneller.

Der Arzt nimmt sich genügend Zeit für eine effektive Behandlungen. Mit Absprache werden Wartezeiten gering wie möglich gehalten. Personal ist kompetent und freundlich. Seit 13 Jahren nach meiner Erfahrung bester Arzt in Dresden. Kann alle negativen Bewertungen nicht nachvollziehen, daher hier meine eigenen Erfahrungen und Bewertungen!

Zu diesem Arzt würde ich nicht wieder gehen. Fachlich und menschlich in meinem Fall ein absolutes No Go.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Blasenentzündung beim Mann: Patient sollte im Arztzimmer lediglich sagen was er hat. Weder Nierenscreening noch Palpation durchgeführt. Keine korrekte Anamnese und keine Ursachenfindung. Antibiotikum 2. Wahl verabreicht.
Im Anschluss in die Notaufnahme gefahren, da sich AZ enorm verschlechtert hat.
Keine Empfehlung für diesen Arzt!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich suchte Dr. Ebert wieder mal mit akuten Schmerzen im Lendenwirbel Bereich mit ziehenden Schmerzen bis in die Beine auf.Er hörte sich alles genau an und begann danach mit professionellen Griffen und Handhabungen sich dem Problem anzunehmen.Bei Ihm kann man da vollstes Vertrauen haben,auch wenn manches für den Laien erst mal gefährlich erscheint. Danach noch ein paar Einstiche an die richtigen Stellen und das Leben macht wieder mehr Spass,weil er genau die richtigen Ideen hat! Toller Arzt!

Dr.Ebert zeigt sich trotz vollem Wartezimmer in seiner Art immer freundlich und in seiner Behandlung speziell im chirotherapeutischen Bereich als sehr kompetent verbunden mit der nötigen körperlichen Wirkung nach der Behandlung. Da sitzen die Griffe..., aber auch in medizinisch schwierigen Situationen,bringt er die nötige Empathie auf und verbreitet Mut dem Patienten gegenüber.Klasse Arzt, wie auch meine Lebenspartnerin meint!