Katrin Weinrich

Ich hatte einen Termin bei Frau Weinrich,
die Begrüßung war sehr uninteressiert von ihr.
Es würden mir sofort Sachen an den Kopf geworfen, in einer sehr lauten, unverschämten Art und Weise.
Um weiteren Erniedrigungen zu entgehen habe ich sofort die Behandlung unterbrochen um aus dieser Situation zu entfliehen.
Da ich glaube das dieses verhalten der Ärztin kein Einzelfall ist hoffe ich das noch mehr Patienten sich über dieses Verhalten von Frau Weinrich beschweren. Ich würde dieser Person gerne mal einen Kurs in Verhaltensregeln und Respektvollen Umgang mit seinen Mitmenschen empfehlen.

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Heute, 06.02.24, begleitete ich meine Mama zu ihrem Termin wegen Krampfaderbeschwerden. Gleich zu Beginn wurde ich in schroffem Ton gefragt, ob ich hier sei, um zu übersetzen. Sie spricht in einem sehr unhöflichen Ton und kann so nicht mit Menschen umgehen. Man kann schon mal einen schlechten Tag haben, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Ihr fehlt es einfach an Einfühlungsvermögen und Freundlichkeit. Man fühlt sich richtig unwohl, obwohl ich nicht mal die Patientin war. Und wenn man beim Tippen am Computer sie kurz unterbrochen hat, weil man eine Frage stellen wollte, hieß es in einem lauten, unhöflichen Ton, so funktioniert das hier nicht und man müsse warten. Als ich dann geantwortet habe, hieß es, ich solle den Mund halten. So kann man keine Menschenbeziehungen aufbauen.

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Mein Hausarzt hat mich im Frühjahr 2022 an einen Venenarzt überwiesen, da ich im März einmalig dicke geschwollene Knöchel hatte, für das Symptom wurde eine Erklärung gesucht. Deshalb sollte abgeklärt werden, ob meine Venen in Ordnung sind.
Ich habe dann bei der Praxis um einen Termin gebeten und auch geschildert um was es geht.
Den Termin hatte ich dann fast 2 Monate später, ein früherer Termin konnte mir nicht angeboten werden.
Untersuchung durch Frau Dr. Weinrich:
Frau Dr. Weinrich war von Anfang sehr unfreundlich und barsch im Ton. Ich berichtete ihr von meinen Symptomen, als erstes rügte sie mich sehr unfreundlich, warum ich nicht eher gekommen war, da es ja auch eine Trombose hätte sein können.
Die ganze Zeit über war Frau Dr. Weinrich, extrem unfreundlich und eher kurz angebunden.
Sie tippte dann den Arztbrief, druckte diesen aus und übergab mir diesen ohne mich anzusehen und verabschiedete mich ohne mich anzusehen. Sie mochte mich offensichtlich nicht.
Es kann ja sein, dass sich Arzt und Patient mal nicht so sympathisch sind, aber der Arzt sollte doch so professionell sein und den Patienten dies nicht spüren lassen und vorallem die Regeln des normalen Anstands einhalten.
Ich weiß auch nicht, was mit dieser Ärztin an dem Tag war, sie mochte sich anscheinend selbst nicht und ließ es an mir aus. So etwas geht gar nicht!

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