Dr. med. Katrin Schulte

Mit der Diagnose Entzündung und Läsion im Rückenmark und akuten Beschwerden und Ängsten, stellte ich mich bei Fr. Dr. Schulte vor, da mein Wunscharzt Dr. Richter keine Kapazitäten hatte.
Ich wurde ich mit den Worten empfangen, "Und was wollen Sie jetzt von mir?" Ich solle einfach mal die Füße stillhalten und abwarten. Es stellte sich dann allerdings heraus, dass die Ärztin nicht den Endbefund zuerst gelesen hatte. Ich musste sie noch mal darauf hinweisen. Nach einer Untersuchung entließ sie mich mit den Worten: " Seien Sie doch froh, andere mit Ihrem Befund können noch nicht mal mehr richtig kacken!!" Ich wollte daraufhin innerhalb der Praxis den Arzt wechseln, worauf man mir unmissverständlich zu verstehen gegeben hat, dass das in der Praxis nicht toleriert wird. Entweder die gleiche Ärztin oder gar keinTermin. Da ich selbst in einer großen Praxis arbeite, wo der der Patient immer an erster Stelle steht, bin ich um so mehr entsetzt über das Verhalten des Praxisteams.

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sowohl in der Berufsgruppe der Ärzte/Ärztinnen, als auch in jeder anderen sozialen Befufsgruppe.
Der nette und respektvolle Umgang miteinander , ein zugewandtes Gespräch und Interesse an der Ursache des Termins sollten doch eigentlich oberste Priorität haben.
So bin ich zumindest in der Ausbildung und meinem Berufsweg angeleitet worden.
Vorstellung als Empfehlung für eine Zweitmeinung:
Ich bin noch nie einem solchen unverschämten Menschen begegnet.
Respektlos, anmaßend, unverschämt und überhaupt nicht emphatisch.
Sie fragte mich als erstes, ob ich Freude daran hätte, die Zeit der Ärzte zu verschwenden und wie viele unauffällige Befunde ich noch bräuchte, um bestätigt zu bekommen, dass ich gesund bin.
Alle gesicherten Diagnosen werden als normale Befunde in meinem Alter abgetan, nicht im Ansatz pathologisch oder besorgniserregend.
Alle MRT‘s wären unspektakulär, Befunde eines jeden zweiten Patienten.
Meine Menge an Befunden wäre schon aussagekräftig genug, da müsse Sie nichts mehr nachlesen oder untersuchen, Sie behandelt nur wirklich kranke Patienten, keine Hypochonder und Sozialschmarotzer.
Sie sagte dann, dass Sie mir gerne einen weiteren unauffälligen Befund ausstelle und ich dann die Zeit der Neurologen und anderen Fachärzten hoffentlich nicht mehr beanspruche.
Das Pregabalin ( ein Medikamen) sollte ich bitte wieder ansetzen, weil es inoffiziell auch gegen Depressionen und psychosomatischen Problemen hilft.
Über meine Berufsunfähigkeit (in meinem gelernten Beruf) wegen der Wirbelsäule hat Sie gelacht und gefragt, ob ich mich nicht schäme , was denn Menschen mit wirklichen Wirbelsäulenerkrankung machen sollen.
Ich bin immer noch sprachlos und fassungslos.
Das Ende des Termins waren folgende Worte:
Vergessen Sie bitte Ihr Rezept fürs Antidepressiva nicht, die Dosierung wurde großzügig erhöht.

Diese Ärztin sollte die Wahl Ihres Berufes überdenken oder aber Ihr Verhalten im Umgang mit Patienten hinterfragen und verbessern

Mit freundlichen Grüßen
Xxxxx

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Spielt Einschränkungen, Krankheit des Patienten lapidar herunter und stellt diese ausdrücklich in Frage. Unterstellt einem unterschwellig und unbegründet unsoziales Verhalten.

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Heute hatte ich meinen zweiten Termin bei Frau Dr. Schulte. Bereits beim ersten Termin vor zwei Monaten habe ich Frau Dr. Schulte genau erklärt, dass ich unter Nackenschmerzen, Tinnitus, Migräne und Abgeschlagenheit leide. Den Grund darin sehe ich im psychischen Bereich. Frau Dr. sah es ähnlich und verschrieb mir ein Antidepressivum, zu dem sie sagte, dass ich es absetzen solle wenn ich es nicht vertrage.
Bei dem heutigen Termin sagte ich ich ihr, dass ich das Medikament aufgrund von Unverträglichkeit absetzen musste und dass es mir nicht besser gehen würde. Gerne würde ich ein anderes Medikament ausprobieren. Frau Dr. Schulte war nach meiner Aussage plötzlich sehr unfreundlich, sagte, dass ich bei ihr falsch wäre und dass sie seit zehn Jahren keine psychosomatischen Krankheiten mehr behandeln würde weil das zu zeitaufwendig wäre und man zu wenig Erfolge in der Behandlung solcher Erkrankungen sehen würde. Ich möchte mir bitte einen anderen Arzt suchen und gehen. Selbstverständlich kann ich verstehen wenn man meine Symptomatik nicht behandeln möchte. Aber ich habe beim Erstgespräch nichts anderes erzählt als beim zweiten Termin. Daher finde ich es unverschämt mich ein zweites Mal dorthin kommen zu lassen wenn man sowieso weiß, dass ich nicht ins Patientenbild passe. Ich finde das Verhalten sehr unprofessionell und auch nicht kompetent. Diesen Arztbesuch hätte ich mich sparen können.

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Nach den ganzen schlechten Bewerbungen hatte ich schon Angst vor meinem Termin. Das Gegenteil war dann der Fall. Frau Schulte hat sich viel Zeit genommen und mir einige Sachen erklärt und weitere Hilfe angeboten. Bei meiner Erkrankung bisher der erste Lichtblick!

Als private Betreuerin von zwei Senioren und wegen meines Karpaltunnelsyndroms habe ich schon andere Neurologen kennengelernt.Bei Frau Dr. Schulte fühlte ich mich sofort gut und freundlich beraten und betreut, also in "guten Händen". Sie erklärte die Ursachen der Beschwerden, die Notwendigkeit und die Ergebnisse der Messungen der elektrischen Leitfähigkeit genau und für einen Laien verständlich. Auch über die möglichen Behandlungsarten wurde ich aufgeklärt und die organisatorischen Vorbereitungen für die OP wurden eingeleitet.
Besonders angenehm war der nette und liebenswürdige Umgang der Mitarbeiter untereinander.
Frau Dr. Schulte ist eine kompetente und aufmerksame Ärztin, die sich Zeit für ihre Patienten nimmt.

Ausgezeichnet war die intensive Diagnostik in der Praxis. Es wurde ein ausführliches Gespräch geführt und die weiteren erforderlichen Maßnahmen (MRTs) eingeleitet. Das Ergebnis des MRTs wurde eindeutig, verständlich erläutert und die notwendigen Maßnahmen Richtung OP eingeleitet.

Nach negativer Bewertung, mit Skepsis zum Termin erschienen.Und erwartete eine freundliche Ärtztin.Sie hörte zu nahm sich Zeit,Untersuchte und erklärte ausführlich.Sie ging auf Fragen ein,hatte Verständnis.Wenn alle so wären,das wäre toll.

Beim ersten Gespräch wo habe ich beschied über meine Problemen hat mir Frau Doktor gesagt das Arbeten ist besser obwohl die Kent mich nicht und in Anmeldeformulare habe ich geschrieben das ich habe 40 Grad Bechinderung . Das gibt’s keine vertrauen .Avogand .beim zweiten Besuch war noch schlimmer alles was war geplant Untersuchungen machen eine ist nicht gemacht und beim Gespräch mit Doktor war nichts erklären alles ist ok und Punkt darf ich nicht fragen stellen war ich höflich rausgeschmissen.

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Ich kann kaum in Ansätzen beschreiben, wie unfassbar empört ich von dieser sogenannten "Ärztin" bin.
Ich schilderte Ihr meine Beschwerden, dabei unterbrach Sie mich und fragt abwertend:"Und was haben Sie denn gegoogelt um es sich dann selbst einzureden?" Ich sagte Ihr ganz ruhig, dass ich nicht gegoogelt habe sondern Ihr nur realistisch meine Schmerzen schildere. Daraufhin untersuchte Sie mich nicht, sondern sagte mir, dass ich eine Hypochonder wäre und mir meine Schmerzen nur einbilden würde.
Diese Person ist im hohen Maße arrogant, hat keinerlei Empathie und ich zweifele sehr an Ihrer Fähigkeit als Medizinerin. Bitte tun Sie sich einen Gefallen und meiden diese Praxis! Es ist schade, dass sich so jemand überhaupt Ärztin nennen darf.

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