Dr. med. Katrin Hesters

Frau Dr. Hesters ist seit vielen Jahren meine Hausärztin und ich vertraue ihr in vollem Umfang. Obwohl ich inzwischen weggezogen bin, nehme ich die 20 km Fahrtstrecke zu ihr gerne in Kauf.

Diese Ärztin hat meine Frau Palliativ begleitet. Wir hätten uns keine bessere Begleitung wünschen können. Immer erreichbar und hilfreich zur Seite wenn sie gebraucht wurde.
Vielen Dank Frau Dr. Hesters!!

Alles so wie es sein soll , noch richtige Ärzte.

Seit vielen Jahren bin ich dort in Behandlung. Ich war und bin immer sehr zufrieden. Hervorzuheben sind die gute Diagnostik und der freundliche Umgang des gesamten Praxis Personals mit den Patienten. Hoffentlich bleibt uns die Praxis noch lange erhalten

Gute Diagnostik, weitreichende Informationen zu verschiedenen Behandlungsmethoden. Sehr nette Arzthelferinen und kaum Wartezeit.

Vollkommen empathielos,kein Bemühen sich mit meinem Problem zu beschäftigen.

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Beim ersten Gespräch hatte ich ein so gutes Gefühl. Sie hat sich Zeit genommen und kam wirklich sehr verständnisvoll rüber. In letzter Zeit musste ich jedoch öfter mal hin wegen eines akuten Geschehens, das mich sehr gequält hat. Da kam sie mir stellenweise ziehmlich genervt vor und wenig empathisch, quasi so, als wenn ich mich nur anstellen würde. Habe ich mich nicht betreut und nicht ernst genommen gefühlt. Derartiges habe ich hier schon öfter gelesen.

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Das Praxisteam ist freundlich und hilfsbereit. Frau Hesters beantwortete alle Fragen sachlich und kompetent.

Frau Dr. Heesters ist eine stets kompetente und freundliche Hausärztin, welche auch mal ein offenes Ohr am Telefon hat, falls man mal nicht mobil ist

Frau Hesters war jahrelang meine Hausärztin, das lag an meiner Bequemlichkeit, da es keine weiteren Ärzte in Rheurdt gibt; während der gesamten Zeit wurde nicht ein EKG bei mir durchgeführt, kein übliches Check-Up(bin über 50 Jahre alt) ; Frau Hesters vermittelt stets wie schlecht die Kassen Sie doch bezahlen würden, "Vorsorgeuntersuchungen sollten Männer beim Urologen durchführen lassen".
Ausschlaggebend für meinen Arztwechsel war eine( weil wie immer hektisch) für mich verhängnisvolle Fehldiagnose, so stellte Sie Nackenverspannungen bei mir fest, es war jedoch eine Gürtelrose, die hierdurch zu spät behandelt wurde, selbstverständlich dann durch meinen neuen Hausarzt; hier habe ich im übrigen erst erfahren was eigentlich ein Hausarzt so alles vorsorgetechnisch durchführen sollte...

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