Dr. med. Katharina Steffani

Hämorrhoiden entfernt, keine Besserung.
MRT angeblich nicht aussagefähig.
Beckenbodenschwäche als Grund.

Untersuchung bei Therapeutin ergab. Beckenboden ok.
Dr. Stefani wirkte genervt, weil ich wegen der Beschwerden zum dritten Mal da war.
Sie empfahl: nicht zu pressen, aber wenn man nur bindfadenähnlichen Stuhlgang hat, lässt es sich nicht vermeiden.

Dr. Katharina Steffani und die gesamte Praxis hat mich von sehr lang andauernden starken schmerzen befreit.
Ich empfand die gesamte Untersuchung und Behandlungsphase In jeder Hinsicht als sehr Gut.

Dr. Katharina Steffani ist sehr professionell und emphatisch, eine äußerst angenehme Person/Ärztin.

Ich muss jedem empfehlen keine Angst zu haben wenn starke schmerzen oder Blutungen auftreten. Das Problem ist eventuell einfacher zu beheben als gedacht.

Man zögert ja die Vorsorge gern hinaus, aber hätte ich gewusst, dass ich mich insgesamt so gut betreut fühlen würde, hätte ich es vielleicht schon eher gemacht. Gut fand ich, dass zum Termin kaum Patienten da waren und ich auch gleich mitgenommen wurde. Die Helferinnen sind sehr nett und mir mit Ruhe und Fachwissen die Aufregung genommen. Von der eigentlichen Behandlung habe ich nichts mitbekommen und dank CO2 hatte ich auch danach überhaupt keine Probleme. Das kann ich nur jedem empfehlen.

wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus…

Ich bin einfach nur zufrieden. Das Team ist super, von den Terminvergaben, bis zur Darmspiegelung.
Es ist nun wirklich nicht der leichteste Gang, aber bei dem Team und vor allem dieser Ärztin: kein Problem.
Man fühlt sich jederzeit gut aufgehoben und wird gut begleitet.

Frau Dr. Steffani behandelt schnell und zielgerichtet. Ist äußerst diskret und trotzdem freundlich.
Allerdings ist die Praxishilfe ausgesprochen unfreundlich und unpassenderweise arrogant. Dies lässt mich über einen Arztwechsel nachdenken.

Dr. med. Katharina Steffani

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir sind dankbar für jedes Feedback, das uns hilft, uns weiter zu verbessern.
Es wäre allerdings gut, wenn Sie - auf welchem Wege auch immer - uns mitteilen könnten, mit welcher unserer acht Mitarbeiterinnen im Enddarmzentrum Sie Probleme hatten und was genau vorgefallen ist. Nur so hätten wir die Möglichkeit, für Aufklärung zu sorgen und zu vermeiden, dass sich der Eindruck, wie von Ihnen geschildert, wiederholt.

Ein Gang zum Proktologen gehört sicher nicht zu den angenehmsten im Leben, aber wenn es "da unten" blutet, der Stuhlgang wehtut, das sitzen auch... dann geht man doch.

Nach ca. 2 Monaten habe ich einen Termin bekommen, die Wartezeit in der Praxis ist sehr kurz - bei meinem ersten Besuch verzögerte es sich um einige Minuten durch eine OP, wie man mir sagte. Die Informationsweitergabe ist wirklich super.

Frau Steffani wirkte sehr kompetent, strukturiert und freundlich, sie klärte mich sehr gut auf und gab mir zusätzliche gute Tipps für eine weitere positive Beeinflussung des Problems mit an die Hand. Positiv möchte ich außerdem hervorheben, dass nicht gleich auf eine OP gedrängt wurde, sondern dass zuerst konservative Behandlungsmethoden versucht wurden. Top!

Den Kontrolltermin bekam ich dann auch gleich mit und es stellte sich dort heraus, dass das Herantasten mit konservativen Methoden ausreichend war, eine OP unnötig. Weiterhin wurde ich über die weiterführende Behandlung sehr gut aufgeklärt. Bei beiden Terminen konnte ich alle meine Fragen stellen, die auch sehr gut beantwortet wurden.

Ich kann wirklich keine negativen Worte über Frau Steffani finden und bin wirklich froh, dass mir so kompetent und sicher geholfen wurde.

Zu den Sprechstundenhilfen und Arzthelferinnen muss man sagen, dass sie vielleicht einen zackigen Ton haben oder etwas unnahbar wirken - aber wer verdenkt es ihnen? Sie sind der Schutzwall vor den Ärzten ;) und niemand war unfreundlich.

Man wurde als inkompetenter, begriffsstutziger Patient behandelt. "Ich rede schon extra in 3 Wortsätzen, damit ein Jeder das versteht". Man sagte mir vor einer Woche, dass sie den aktuellen INR (Blutwert) benötigt. Ich gab ihr den, den man mir vor ein paar Tagen nach der Blutabnahme gegeben hat "das ist ja wohl nicht AKTUELL" wurde ich angeschnautzt. Wäre vielleicht gut gewesen, hätte sie mir in einem 3 Wortsatz gesagt, WIE LANGE GENAU vor der Darmspiegelung sie das benötigt. Da gehe ich sicher nicht wieder hin!

Dr. med. Katharina Steffani

Als Ihre untersuchende Ärztin stehe ich in der Verantwortung, vor einer geplanten Koloskopie Ihren Gerinnungswert exakt zu kennen, um das gesundheitliche Risiko der Untersuchung möglichst genau einschätzen und gering halten zu können. Die Erläuterungen zu diesem Thema eine Woche vor dem Koloskopietermin waren mit aller Sorgfalt und Ausführlichkeit durchgeführt worden. Als zur Koloskopie die so wichtigen Blutwerte nicht vorlagen, war eine Situation entstanden, in der das Untersuchungsrisiko nicht mehr eingeschätzt werden konnte. Es waren meine Aufgabe und Anliegen, Ihnen diesen Sachverhalt verständlich zu machen. Dass Sie meine Ausdrucksweise als unpassend empfunden haben, bedauere ich, möchte aber betonen, dass meine Bemühungen ausschließlich Ihrer Gesundheit galten.