Dr. med. Katharina Petri

Ich konnte sehr schlecht durch die Nase atmen und hatte deswegen vor allem Nachts starke Beklemmungen und beschloss zu einem HNO Arzt zu gehen.
Ich habe einen Termin beim HNO Frau Dr. Petri
gemacht.Den Termin bekam ich eigentlich sehr schnell was mich natürlich gefreut hat.
Frau Dr Petry hat sich für mich Zeit genommen und mir die Ursache erklärt.
Die Nasenscheidewand musste operiert werden.
Da ich ein Angstpatient war nahm mir Fr Dr Petry in einem ausführlichen Gespräch meine Angst.
Letztendlich hat mich Fr Dr Petry operiert und heute ist es so dass ich keine Atembeschwerden mehr habe und Nachts auch keine Beklemmungen mehr.
Vielen lieben Dank an Fr Dr Petry und das Praxisteam für die gute Betreuung.
U.Dietz

war schon einige mal Patient bei Frau DR. Petri immer wieder gern
Sie war sehr zuvorkommend und nett
alles bestens
werde immer wieder kommen
auch das Team am Empfang ist nett

Auf meine Beschwerden nicht eingegangen, nicht alles gehört was man mitteilen möchte.Ich muss leider wieder auf ein Termin warten aber bei andere HNO Arzt. Hier komme ich nie wieder.

Die Ärztin hat mich nicht begrüßt und fragte nur ''was los'' sei. Kein aufklärendes Gespräch, keine Bereitschaft mir weitere Fragen zu beantworten. Es wurde mir lediglich ein Medikament verschrieben, keinerlei Anwendungserklärung oder sonstiges. Sie ist sehr unpersönlich und ich habe mich sehr unerwünscht gefühlt.

Ich fühle mich einfach wohl, fertig.

Seit einer Weile leide ich unter starken allergischen Reaktion und bin zu Dr. Petri zur Beratung bzw. Testung. Auf die Ärztin musste ich bei 2 oder 3 weiteren Untersuchungen jedes Mal mindestens eine halbe Stunde warten und sie hat sich nie die Mühe gemacht mir die Resultate tatsächlich zu erklären oder mögliche Behandlungsmethoden zu erläutern. Effektiv habe ich fast 3,5 Stunden in der Praxis verbracht. Danach wurde mir ein Termin nach über 5 Wochen gegeben, ohne Aufklärung über die tatsächliche Behandlungsmethode bzw. deren Risiken. Dies kam erst durch eine freundlichere Arzthelferin und nach weiterer Recherche habe ich mich gegen ihre Methode entschieden. Sehr schnelle bzw. nicht vorhande Aufklärung, leider sehr schlechte Kommunikation mit dem Patienten und ein sehr volles Wartezimmer - leider nicht wieder!

Alles korrekt und ein freundliches Team.

Gerne wieder

Obwohl ich als erster Patient des Tages bestellt um 9 Uhr bestellt war, habe ich über 30 Minuten gewartet. Letztlich war dies darauf zurück zu führen, dass die feine Ärztin erst 20 nach 9 in die Praxis geschlendert kam.

Die Behandlung war dann kurz angebunden, eher ruppig. Nachfragen wurden nur ungern und kurz abgehandelt, zumal in teils gebrochenem russisch deutsch, was das Verständnis zusätzlich erschwerte.

Nicht noch einmal ...

Dr. med. Katharina Petri

Liebes Team, ich spreche nicht gebrochen deutsch und russisch schon gar nicht. Ich sehe das als diskriminierend an und empfehle die Rücknahme dieser Meldung, sonst sehe ich mich gezwungen rechtliche Schritte diesbezüglich einzuleiten.

Jedesmal wird der Termin verschoben, Ersatztermine werden zwar angeboten jedoch jedoch liegen die in ferner Weite, und sogar die Ersatztermine werden seitens der Ärztin storniert, Kassenpatienten sind anscheinend nicht gern gesehen.

Frau Petri sollte nur die Fäden nach einer OP am Nasenrücken ziehen.
Auf die Aufforderung reagierte Sie mit den Worten "Hoffentlich hat er [der Operateur] nicht zu dünne Fäden genommen". Nachdem das Pflaster abgenommen wurde stellte Sie erstaunt fest, dass doch dünne Fäden verwendet wurden und das nicht so gut sei für eine so wörtlich "Omi" wie sie.

Das Fädenziehen gestaltete sich dementsprechend schmerzhaft und unqualifiziert. Zwar konnte ich nicht genau sehen was gemacht wurde, aber Sie musste deutlich öfters Schneide als Fäden vorhanden waren und danach hat die Wunde, bzw. die zugefügte(n) Schnittwunden sichtlich geblutet.
Frau Dr. Petri hat zum Abschluss nur eine Salbe unter den Steri Strip Verband und ein normales Pflaster darüber - aufgrund der starken Blutung. Auf eine kompetente Beurteilung der Wundheilung und des weiteren Verlaufs war zu diesem Zeitpunkt nicht zu hoffen.
Darüber hinaus konnte am darauffolgenden Tag beim Reinigen der Wunde ein noch in der Haut steckender Rest eines Fadens gefunden werden. Somit fehlt es nicht nur an Feinmotorik, anscheinend lässt die Sehkraft auch schon nach.

Insgesamt fehlte der Behandlung, vor allem im Hinblick auf die ästhetischen Auswirkungen in der Gesichtsmitte, jegliche Sorgfalt.