Dr. med. Jochen Henrichs

es ist schon erstaunlich wie schnell manche Ärzte ihr Geld verdienen können, denn der Kontakt mit Herr Henrichs dauerte keine 2 Minuten. Das ist wirklich kein Scherz, denn er sah sich die Röntgenbilder an, berührte mein Fuß noch nicht einmal und kam zu seiner Diagnose. Und ja, die Diagnose war korrekt!! Insofern alles okay.
Allerdings gehört etwas mehr dazu seine Patienten mit nur eine Diagnose abzufertigen. Wie geht es nun weiter? Was kann ich zur Besserung beitragen...
Ich solle mich über Google informieren und weg war er.

Ich war bei ihm in der Praxis gewesen wegen starke Schmerzen am rechten Fuß unterhalb des Knöchels (Peronalsehnen). Bevor kein MRT gemacht wurde (nach 4 Wochen einen Termin bekommen) keine Behandlung. Nach MRT wurde mir Stosswellentherapie In Praxis empfohlen. Habe diese dann viermal gemacht, aber ohne Besserung. Er hat mir nicht gesagt, dass ich diese selbst bezahlen muss. Als Nächstes 6 mal Röntgenreizbestrahlung auch ohne Besserung. Dann habe ich die Praxis gewechselt und der Orthopäde hat nach einer normalen Röntgenaufnahme festgestellt, wie zuvor vermutet eine Wucherung des Knochens festgestellt der dann operativ entfernt wurde. Somit waren die Schmerzen weg.
Es ist halt Schade, wenn ein Arzt sich keine Zeit für seine Patienten nimmt und ihn richtig untersucht.

Hat sich ausreichend Zeit für mich genommen, die richtigen und wichtigen Themen von sich aus angesprochen. Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, gut bei ihm und in der Klinik aufgehoben zu sein.

Zu meiner Überschrift ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Fühle mich dort super gut aufgehoben und behandelt. Sehr gute Nachsorge nach OP.. Gutes und freundliches Team.

Super Orthopäde und super Arzt in ganz Karlsruhe und Deutschland alles bestens Super Personal und super Freundliche Kolleginnen am Telefon bei Terminvergabe
Gruß Xxxxx

Guter Terminplanung, kurze Wartezeit, Herr Henrichs hörte meinen Auswehrtungen aufmerksam zu.
weiterführende Maßnahmen ausführlich besprochen. Immer gerne wieder !

Ich kannte Herrn Dr. Heinrichs noch aus der Durlacher Praxis und bin ihm in die neue Praxis in der Nordstadt gefolgt. Ich bereue diesen Praxiswechsel nicht und war wieder sehr zufrieden mit der Behandlung und der kompetenten Beratung. Einziger Schwachpunkt der Praxis ist die telefonische Erreichbarkeit. Es gab erst nach gefühlten 50 Anrufen endlich eine Verbindung, entweder war es besetzt oder es gab den Standard .......versuchen Sie später nochmal.

Nach dauerhaften starken Schmerzen im Knie (aufgrund eines Sprungs in unerwartet flaches Wasser) war ich bereit für eine OP. Röntgen und MRT Bilder zeigten keinen größeren Schaden. Dr. Henrichs riet von einer OP ab und brachte mich dazu abzuwarten. Er behielt recht. Nach einigen Wochen hat sich der Schmerz in Luft aufgelöst. Ich danke für die kompetente und freundliche Betreuung.

Ich kam zu Dr. Henrichs mit bereits monatelang andauernden Knieschmerzen ohne erkennbaren Grund!
Er hat mir zugehört und mich auch gescheit untersucht. Schnell konnte er mir sagen, wo er das Problem vermutet und zur Diagnosesicherung auch eine Überweisung für ein MRT geschrieben.
Zwei andere Ärzte hatten das zuvor nicht erkannt und ich habe sehr lange nicht normal laufen können.
Letztendlich hat sich jetzt rausgestellt, dass ich einen Knorpelschaden an der Kniescheibe habe.
Da ich mich bei ihm ernst genommen und gut aufgehoben fühle, bleibt er mein Arzt des Vertrauens!

Wie schon andere vor mir erwähnt haben, herrscht speziell bei Dr. Henrichs extreme Eile und er wirkt manchmal überheblich.

Im Januar kam ich nach einem Arbeitswegeunfall mit einem verdrehten Knie zu ihm als Unfallarzt, wo er nach einem Roentgenbild nicht erkannte, dass ich einen Meniskusriss erlitten hatte und mich sehr unfreundlich und läppisch behandelte.

Ich bin dann zu einem anderen Arzt in derselben Praxis gewechselt, der mich zum MRT schickte, wo der Riss festgestellt wurde. Ich war mit ihm sehr zufrieden. Nachdem auch Physio keine Besserung brachte, ließ ich mich Anfang April arthroskopieren.

Leider habe ich jetzt Mitte Juni nach Physio und täglichem Training auf einem Fahrradergometer immer noch extreme Schmerzen, sodass ich manchmal kaum auftreten kann.

Da mein zweiter Arzt nach meiner OP im Urlaub war, ließ ich mich notgedrungen wieder bei Dr. Henrichs weiterbehandeln, der mich freudestrahlend mit der Äußerung abfertigte, ich soll radfahren, Nordic Walking machen und schwimmen. Die Schmerzen seien normal nach so einer OP und könnten auch noch ein halbes Jahr anhalten. Er meinte dann noch freudestrahlend, es könnte höchstens wieder ein neuer Riss sein, und Zack war er zur Tür raus und weg.

Den Befund einer Venenärztin, zu der ich einen Tag vorher wegen Verdacht auf Thrombose von meiner Hausärztin überwiesen worden war, missachtete er. Sie hatte Lymphdrainage und Kompressionsstrümpfe empfohlen (wg. Lymphstau und Flüssigkeit im Kniegelenk nach OP) , die ich mir beim Orthopäden verschreiben lassen könnte. Er meinte, ich soll mir das von meinem Hausärztin verschreiben lassen.

Inzwischen, eine Woche später, kann ich trotz 600er Ibu und Voltarensalbe bei normaler Belastung kaum auftreten vor Schmerzen und werde mich jetzt nach dem Wochenende um einen Termin in einer anderen Praxis bemühen müssen. Ich fühle mich behandelt wie ein Simulant.