Dipl.-Psych. Karine Kau

Anfangen mit einer falschen Diagnose (postr. Belastungsstörung) legte sie mir von Stunde zu Stunde mehr Wörter in den Mund, falls ich ein Problem verneinte, bohrte sie so lange nach, bis ich fast jeden Bereich meines Lebens problematisch sah. Eine Therapie ist mit Sicherheit aufwühlend, aber mir ging es nach jeder Stunde massiv schlecht bis hin zu Selbstmordgedanken!! Irgendwann hat sie sich im Ton vergriffen und mir wurden die Augen geöffnet. Seit Abbruch der Therapie geht es mir blendend.

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Auf die Frage von Frau Kau, wie ich die Stunde erlebt habe, konnte ich nur sagen „gut“.
Ich habe in der Tat eine Therapeutin erlebt, die sich in meine Problematik sehr gut einfühlen konnte.
Ich kam für mich zu einer Klärung und fühlte mich ruhiger.

Ich konnte bei Frau Kau eine genaue Zuhörerin finden und mich ihr voll anvertrauen!

Normalerweise hinterlasse ich keine Bewertungen für Ärzte, aber das Gespräch mit Frau Kau war leider so unsachlich, dass ich hier eine Ausnahme mache, damit andere nicht die gleiche Erfahrung machen müssen.
Ich war der Meinung die erste Stunde solle dazu dienen sich gegenseitig kennenzulernen und Formalitäten abzuklären. Stattdessen fand ich mich in einer beinahe verhörartigen Situation wieder in der mir Dinge in den Mund gelegt wurden die ich gar nicht gesagt hatte und jede Sensibilität für problematische Erzählungen komplett fehlte. Stattdessen wurde ich von Frau Kau nahezu verbal angegangen. Auch auf inhaltliche Fragen zum Ablauf der Therapie ging Frau Kau nicht ein und ich verliess die Stunde niedergeschlagener als ich sie betreten hatte. Eine Therapie soll sicher kein Kuschelkurs sein, aber die Art wie Frau Kau hier gegenüber einem Hilfesuchenden vorging, war sehr befremdlich und nicht hilfreich.

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