Karin Ritter

Mit großer Verwunderung habe ich die vorherige Rezension gelesen. Ich kann mich auf Grund der dubiosen Aussagen nicht zurückhalten, auch meine Erfahrungen mitzuteilen. Jeder Mama, die einfach das Beste für ihr Kind möchte, kann ich Frau Ritter mit bestem Gewissen empfehlen. Wir hatten bereits mehrere Termine. Bei keinem der Termine hat Frau Ritter unser Kind einfach nur schreien lassen o. Ä. Ganz im Gegenteil. Hatten wir Probleme mit unserem schreienden Kind, so konnte sie uns durch ihre ruhige Art, ihre jahrelange Erfahrung und ihre ehrlichen Worte immer helfen, schwierige Phasen zu überwinden. Jede Mama weiß, dass man im Alltag mit den Kindern und deren unterschiedlichen Phasen mal an seine persönlichen Grenzen stößt. Durch die Hilfe und Übungen von Frau Ritter konnten wir jede dieser Phasen mit einem guten Gefühl meistern. Ich kann jeder Mama nur empfehlen, sich durch negative Aussagen im Netz NICHT verunsichern zu lassen. Macht euch selbst ein Bild von dem Können von Frau Ritter.

Auch ich musste die Erfahrung machen. Kind festhalten, schreien lassen, Kind muss nein akzeptieren, dass es ein gutes Kind wird.
Ich bin heulend aus dieses Praxis, hab mit viele vorwürfe gemacht. Mein Kind ist vor Erschöpfung und komplett nass geschwitzt eingeschlafen. Auch mein Kind hatte anscheinend Probleme mit dem Zwerchfell, ist wohl eine Diagnose die öfters benutzt wird.
Stillen zum einschlafen ist total schlecht.
Mein Kind ist hingefallen auf den Kopf, durfte nicht hin. Ist ab nicht passiert, hat ja keine Platzwunde. (Nein aber er hatte eine große blaue Beule).
Ich wäre zu hektisch für mein Kind, deshalb ist er so. Dadurch schloss sie, dass in meiner Kinderheit was schief gelaufen ist.
Ich frage mich wenn das Langzeitstillen und einschlafstillen so schädlich sind, warum sagen dann viele Hebammen, stillexperten, schlafbegleitungen,… alle was anderes.
Haben dann diese Menschen alle unrecht?
Nie mehr werde ich in diese Praxis gehen.

Als Mutter und Physiotherapeutin fand ich die Behandlung sehr zielführend. Die Befunderhebung sehr strukturiert und genau. Unser Problem " Infekt" wurde osteopathisch sehr gut erklärt und ich konnte jederzeit nachfragen. Pädagogisch konnten wir das Problem auch sehr gut angehen. Da unser Kind viel schreit ist das Zwerchfell angespannt und somit entstehen auch Atemprobleme. Dort wo ich nicht mehr weiterkam hat Frau Ritter angesetzt und das Problem ist sofort behoben. Manchmal erkennt man selber den Grund nicht und einem werden die Augen geöffnet. Wir haben ein entspanntes Kind und hoffe nun fröhlicher durch den Winter gehen zu können.
Ich kann jeder Mutter und jedem Physiotherapeuten die Basisübungen nur empfehlen! Mein Blick auf die Kinder hat sich dadurch nochmals sehr verändert. Vielen herzlichen Dank

Ein Besuch beim Ostheop. stand an. Meinem Sohn konnte innerhalb weniger Minuten geholfen werden. Mir wurden einfache Übungen gezeigt, wie ich meinem Kind helfen kann. Ich habe Fr. Ritter als einfühlsame und fachlich sehr kompetente Ostheopatin erlebt, die genau analysiert, und hilfreich auf die Bedürfnisse des Kindes, in ZUSAMMENARBEIT mit den Eltern, eingeht. Wer sich Hilfe von Fr. Ritter erwartet, sollte bereit sein, diese anzunehmen. Den Kindern zuliebe! Ihr macht es nicht für euch! ?

Ich schätze ihre außergewöhnliche Beobachtungsgabe. Diese ermöglicht es Frau Ritter, das Kind, mit all seinen Facetten wahrzunehmen. Sie betrachtet Körper und Geist und erkennt Aspekte, die oft selbst nicht wahrgenommen werden (können...). Bereits beim 1. Termin hat sie meinem Sohn erreicht und konnte ihm Mut, Motivation und Zuversicht vermitteln. Sie spricht die Dinge offen und fair an und schafft dadurch neue Betrachtungsweisen. Ich bin mir sicher, hier in den richtigen Händen zu sein! Danke!

Ich kann Frau Ritter leider nicht weiterempfehlen. Frau Ritter hat circa 90 Prozent der Zeit geredet und ist überhaupt nicht auf uns eingegangen. Sie hat uns eine Minute lang gesehen und meinte bereits zu wissen, was wir brauchen! Sie hat erklärt, wie man "Nein" zu Kindern sagt und Grenzen setzt. Eine Lösung die für alle Kinder helfen soll, ist es, das Kind auf dem Schoss festzuhalten und schreien zu lassen.
Ich finde als Osteopathin sollte man Hilfe anbieten und wenn Kritik geäußert wird, dann bitte konstruktive Kritik! Ihr Umgangston war ziemlich hart! Strenge Ratschläge zu bekommen, ist auch nicht das, was man sich als Mama wünscht. Denn Ratschläge sind auch Schläge, das sollte Frau Ritter vielleicht noch einmal überdenken.

Karin Ritter

Sehr geehrte Verfasserin dieser Rezension,
ich weiß nicht, wer Sie sind oder wie alt Ihr Kind ist.
In meiner Arbeit bemühe ich mich, die Kinder und deren Interaktion mit den Eltern in die Behandlung mit einzubeziehen. Als Osteopathin arbeitet man ausschließlich mit sehr weichen Griffen. Eine osteopathische Behandlung ist eine Reise nach innen, die Menschen sollen die Behandlung mit nachzuvollziehen, das ist kein passives Liegen oder einschlafen. Es macht für mich auch keinen Sinn, Kinder so massiv abzulenken, dass sie nicht mitbekommen, dass sie berührt werden. Es gibt immer wieder Kinder, die sich "von Niemandem anfassen lassen". Wie soll ein angespanntes Kleinkind liegen bleiben?
Wenn Eltern nicht vergeblich (oft weite) Strecken in Kauf nehmen sollen, muss vor einer Behandlung der Umgang mit dem Kind so gestaltet werden, dass die Kinder Berührung"zulassen" können, Vertrauen aufbauen und entspannen könnnen. Mit diesem Prozess haben die Eltern in der Regel mehr Schwierigkeiten als die Kinder. Manchmal muss man eben warten können, bis die Kinder mit dem Schreien (auf dem Schoß der Eltern!) fertig sind. Einfach geduldig aussitzen. Es passiert Ihnen doch nichts! In solchen Fällen haben die Kinder so gut wie immer in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit "angefasst werden" gemacht. Aber in meiner Praxis werden Kinder ausschließlich sanft angefasst. Und ich achte darauf, dass auch die Eltern lernen, ihre Kinder sanft anzufassen. Je ungeduldiger Eltern im Laufe der Zeit werden, um so weniger sanft gehen sie mit ihren Kindern um. Das hat sehr viel damit zu tun, dass die Kinder ein "nein" der Eltern nicht akzeptieren können, bzw. nicht gelernt haben, ein "nein" richtig zu verstehen.
Es tut mir leid, dass mein Therapieansatz Ihnen weder zugesagt noch Ihnen helfen konnte. Ein persönliches Gespräch hätte ich richtig gefunden, denn ich lerne immer noch, auch und vor allem durch Kritik. Aber im Netz ?
Mit freundlichen Grüßen
Karin Ritter

Wir sind unfassbar dankbar bei Frau Ritter gelandet zu sein. Sie ist derart empathisch und einfühlend, weiß um Zusammenhänge und versteht was es heißt ein Schreikind zu haben. Ich wünschte wir hätten sie schon bei unserer Tochter gekannt, ich bin überzeugt sie hätte uns viel (Nerven, Angst, Stress, Zeit, Verzweiflung. .. ) ersparen können. Heute sind wir einfach unfassbar dankbar für die Unterstützung bei unserem 6 Wochen alten Sohn, dem es schon viel, viel besser geht. Danke danke danke!

Wir waren mit unseren beiden Kindern (4jahre und 10 Monate) bei Frau Ritter. Auch wenn beide Kinder laut Kinderarzt sehr gut entwickelt sind konnte uns Frau Ritter viele Tipps geben, wie wir „ Kleinigkeiten“, die uns bei den beiden aufgefallen sind zuhause und selbst beeinflussen können! Ich finde das sehr wertvoll, vorallem die Videos, die wir drehen dürften für unsere „ Hausaufgaben“
Ihre beiden Bücher kann ich für alle die mit Babys und Kindern zu tun haben unbedingt empfehlen

Wir werden mit keines unsere Kinder jemals wieder zu Frau Ritter gehen.
Persönlich kann ich sagen, dass diese Frau extrem unverschämt ist und keinerlei Einfühlvermögen hat.
Auf den eigentlichen Grund unseres Besuches wurde kaum eingegangen. Unser Kind bekam während der „Behandlung“ Hunger, daraufhin wurde uns erklärt es müssen strikte Essenszeiten eingehalten werden, sonst wird unser Kind wortwörtlich „FETT“ und wer wolle schon ein fettes Kind?! Dies ist nur ein kleiner Auszug...

Ich war mit meinem 13 Wochen alten Sohn dort und bereue es bis heute. Ich hätte meinem Sohn diese "Behandlung" gerne erspart und wache immer wieder nachts auf, weil ich wieder und wieder daran denken muss. Diese Frau hat einen unmöglichen Umgang mit Babys. Mein Sohn hat 1,5 stunden gebrüllt und ich durfte ihn nicht beruhigen! Ich stand völlig neben mir und habe mich nicht getraut, ihr zu widersprechen. Selbstgefällig, autoritär und in meinem Fall- keine Hilfe. Tut eurem Baby das nicht an!