Dr. med. Karin Pscheidl

Mir wurde nicht geholfen ich leide immer noch unter starke Schmerzen und kann mich kaum bewegen. Die Ärztin ist nicht empfehlenswert da sie auf Patienten nicht eingeht und keine Medikamente verschreibt.

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Dr. med. Karin Pscheidl

ich kann das nicht nachvollziehen, da ich auf jeden Patienten eingehe, und auch Medikamente verschreibe, wenn die Medikamente auch indiziert und erforderlich sind.
Starke Schmerzen sind nicht immer Rheuma, wenn der Patient z.B. eine starke Abnutzung an der Wirbelsäule hat, dann kann ich leider nicht helfen, weil da auch keiner helfen kann. Eine neue Wirbelsäule gibt es nicht!
Und helfen kann ich auch nur Patienten, welche sich helfen lassen wollen. Es gibt Patienten, die niemand zufrieden stellen kann, und die immer nur meckern ...und andere schlecht machen wollen und müssen, damit sie sich selber besser fühlen....

Ich kann die negativen Bewertungen nicht teilen. Ich wurde freundlich empfangen, die Untersuchung war gründlich und sehr ausführlich, Fragen wurden beantwortet. Ich fühle mich hier gut aufgehoben.

Der erste Eindruck der Praxis wird durch etliche Schilder geprägt. z.B.:nur 120 Kilo pro Stuhl. Wir legen Wert auf unsere Pause oder es kann auch mal länger Dauern. Bei meiner Anamnese wurde ich mehrmals auf Geschlechtskrankheiten befragt, da Fr. Pscheidel Zitat: " nicht an Fibromyalgie glaubt" des weiteren fand sie meine Brüste bei der Abhörung als " eklig" da ich Silikonbrüste habe.Trotzdem wollte ich ihren Rat über meine Schmerzen haben. Also Bluttest. Teuer.... Der Termin zur Besprechung desselben: Sie war krank.Obwohl ich der extrem unfreundlichen Assistentin gesagt habe das ich einen 1,5 Std. Anfahrtsweg habe wurde ich nicht angerufen . Den zweiten Termin gab sie mir an einem Tag an dem ich ihr explizit gesagt habe das ich dort meine Ehrenamtliche Arbeit habe. Ich war das zweite Mal umsonst da. Nach zwei Std Wartezeit wurde diese Frau auch noch frech. Mein Blutbild wollte sie mir auch nicht aushändigen. Die dort wartenden Patienten waren regelrecht eingeschüchtert als ich sie auf diese Praktiken ansprach.Selbstverständlich kann ich meine Erfahrung weder belegen noch beweisen, wie auch.... mit Bodycam zum Arzt. Aber zum Glück hab ich nicht Fibromyalgie.....Karin glaubt nicht daran:-)

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Ich habe den Termin über den Terminfinder meiner Krankenkasse bekommen, direkt am darauffolgenden Tag und habe mich zuerst riesig gefreut. Im Nachhinein wurde mir dann klar warum so viele Termine bei Fr. Dr. Pscheidl frei sind - meiner Meinung nach sie ist super unfreundlich und da sie einem nicht erklärt was sie macht empfand ich sie sogar übergriffig!
Ich hatte den Termin wie gesagt am Vortag für 13 Uhr bekommen. Als ich frühzeitig zu meinem Termin erschienen bin war alles abgeschlossen und ich wurde per Aushang darüber informiert das die Praxis erst ab 14 Uhr besetzt ist. Im Wartezimmer hängen sehr unsympathische Aushänge wie zum Beispiel: ,, Die Stühle sind nur bis 120kg zugelassen." Und ein riesige Tafel auf der steht wie die Patienten sich in der Praxis zu verhalten haben auf der Tafel stehen aussagen wie von mir jetzt nur wörtlich aus meiner Erinnerung wiedergegeben : ,,Es solle davon abgeshen werden viele Fragen zu stellen um die kostbare Zeit nicht zu verschwenden."
Um 14.30 war die Ärztin dann endlich da und wie man bereits an der Regularientafel erahnen lässt war die Frau Doktor sich für jede Erklärung zu schade. Ich sollte mich bis auf die Unterhose für eine Ganzkörperuntersuchung ausziehen die verbal überhaupt nicht begleitet wurde. Nach einer recht groben Brustuntersuchung und weiterem Abtasten musste ich mich dann auf eine Liege legen und einen Reflextest an meinen Knien über mich ergehen lassen. Meine Knie waren sichtbar aufgeschlagen von einem Radunfall und ich habe auch davor gewarnt das diese sehr weh tun. Darauf wurde überhaupt keine Rücksicht genommen. Das ALLER schlimmste war jedoch das abhören mit  einem Stethoskop. Ohne Verwarnung und so Vorgebeugt das ich nichts sehen konnte hat sie meine Unterhose weg gezogen und mich seitlich der Schamlippen abgehört. Ich bin riesig erschrocken und möchte keinen Fuß mehr dort hinein setzen.
Die Sprechstundendame war hingegen sehr nett.

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Ich habe so etwas in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt wie schlecht und schäbig man von der Sprechstundenhilfe behandelt wird und die Ärztin ist auch nicht viel besser man schreit sich von links nach rechts an weil sie so krasse Angst vor Corona hat das ihr Tisch komplett umzäunt ist mit Plexiglas und der Stuhl wo der Patient drauf sitzt steht in der hintersten Ecke Zeit nehmen ist was anderes und jedes Mal gibt es eine neue Überweisung furchtbar

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die Ärztin und die Arzthelferin (sie ist am krassesten) sind unfreundlich und rücksichtslos.
Zum Glück in Berlin sind genug die anderen Rheuma Arztpraxise

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Ich war bisher nur einmal da, die Ärztin ist kurz angebunden, aber nett und gründlich. Dafür musste ich trotz Termin 2 Stunden im Wartezimmer sitzen. Ich habe mitbekommen, dass sich die Sprechstundenhilfe insbesondere gegenüber Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist oder bei denen man einen Migrationshintergrund vermuten könnte, nicht freundlich verhalten hat. Sie war von allem genervt und sehr schnippisch. Zu mir war sie am Anfang sehr unfreundlich, auf einmal super nett (auf die ganz unangenehme einschleimende Art) und gleichzeitig zu anderen Patienten extrem unfreundlich. Zu einer Frau, die als Übersetzerin für eine andere Patientin mitgekommen ist, war sie sehr abweisend und hat sich nur schwer überzeugen lassen, dass sie drin bleiben sollte. Richtig ekliges Verhalten. Für Kopien muss man bezahlen, das Wartezimmer ist schrecklich, von Digitalisierung wurde da noch nichts gehört, telefonisch nicht erreichbar.
Die Ärztin ist okay, aber aufgrund der Probleme drumherum nicht zu empfehlen. Wartet lieber woanders länger auf einen Termin.

Ich muss sagen, ich bin immer noch fassungslos!

Zum Sachverhalt:
Seit 10. Mai 2021 bin ich bei Frau Dr. Pscheidl in Behandlung. Ich musste einige Untersuchungen hinter mich bringen, MRT mit meinem Rücken, Darmspiegelung und Magenspiegelung. Die Darmspiegelung war schon am 16. Juli 2021. Da ich nun noch zur Magenspiegelung muss, musste ich am 29. November 21 zum selben Arzt, der Gastroenterologe ist, der im Juli die Darmspiegelung vornahm. Ich sagte zu ihm. „Ich war schon mal im Juli bei Ihnen!“ Er sagte. „Ich weiß!“ Und sagte weiter. „Warum sind Sie denn nicht zu mir gekommen, Sie hätten sich wieder vorstellen müssen!“ Und fragte. „Haben denn die Medikamente geholfen?“ Ich fragte erstaunt. „Was für Medikamente?“ Er sagte. „Ich habe doch einen ausführlichen Abschlussbericht an Frau Dr. Pscheidl geschickt, wo sie mir Medikamente für meinen entzündlichen Darm hätte verschreiben müssen und dass ich mich dann wieder bei ihm hätte vorstellen sollen, wegen Kontrolle, ob die Medikamente geholfen haben!“

Endeffekt war, dass ich erst nach 5 Monaten von dem Gastroenterologen erfahren habe, wie schlimm es eigentlich um meinen Dickdarm steht, dass er entzündet ist und dass ich hätte Medikamente nehmen müssen und mich regelmäßig hätte bei ihm vorstellen.

Diese Ärztin Frau Dr. Pscheidl hat mich nicht aufgeklärt!

Ich bin so fassungslos über das Verhalten dieser Ärztin, dass ich ihr das auch per E-Mail geschrieben und sofort die Weiterbehandlung bei ihr gekündigt habe. Sie hat dann auch auf meine E-Mail geantwortet und das sehr unprofessionell. Anstatt sich bei mir zu entschuldigen, schrieb sie unter anderem, dass sie meine Äußerungen und haltlosen Behauptungen unfassbar findet. Das Klima war da eh sehr kalt und unfreundlich. Ich finde, wenn man schon so einen Beruf ergreift, sollte man mit Herz und Seele dabei sein. Diese Ärztin kann ich absolut nicht weiterempfehlen!

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Die Praxis ist telefonisch kaum erreichbar.
Die Empfangsdame ist sehr unfreundlich, arrogant und aggressiv.
Die Ärztin nimmt sich nicht genügend Zeit und ist mir gegenüber sehr unfreundlich und abweisend aufgetreten und das schon mehrmals.
Diese Praxis ist unzumutbar und deshalb auf keinen Fall weiter zu empfehlen.

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Frau Dr Pscheidl ist sehr nett und kompetent. Die Schwester ist auch sehr hilfsbereit.