Julia Kracke

Ich war bei Frau Kracke in therapeutischer Behandlung und habe viel erreicht. Die Stunden waren nicht immer leicht und haben mich teilweise stark aufgewühlt. Diese Unsicherheiten konnten nachgesprochen werden und ich erkenne bei mir selbst große Veränderungen. Insgesamt mehr Sicherheitsgefühl und klärende Einschätzungen über Situationen, welche ich vorher nicht hätte treffen können. Rückblickend waren es oft die deutlichsten Ansagen, welche viel in Bewegung bringen konnten.

Selten so eine unfreundliche, desinteressierte Therapeutin gesehen. Nachdem sie mich gedrängt hatte, mein Studium aufzugeben (nach 3 Sitzungen) und ich das nicht wollte, war die Therapie vorbei. Persönliche Angriffe unangebrachter Tonfall. Keine Ahnung, wer diese Frau auf andere Menschen losgelassen hat.

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Schon im Erstgespräch merkte ich wie wenig Empathie sie für mich aufbringen konnte. Sie legte teilweise eher dreistes Verhalten an den Tag.

Sie warf mir Dinge an den Kopf die absolut nicht stimmten. Das war unterste Schublade.. so wurde ich noch nie irgendwo behandelt und ich habe schon Vorerfahrungen mit Therapeuten und Psychologen. Sie ist für diesen Beruf absolut nicht geeignet, zumindestens nicht im Kontakt mit jüngeren Menschen.

Nicht zu empfehlen.

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Absolut nicht zu empfehlen - wer ernstgemeinte und einfühlsame Hilfe sucht ist hier falsch!

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Frau Kracke gab mir ein, zwei nützliche formale Tipps aber sonst zu keinem Moment während meines Aufenthaltes in der Praxis das Gefühl willkommen zu sein.
Ihr Verhalten mir gegenüber war als Therapeutin völlig unmöglich. Ich bin unter anderem zur Therapie gegangen aufgrund meiner Suizidalität und nachdem ich ihr davon erzählt hatte reagierte sie einfach gar nicht darauf. Andere Dinge, die ich ihr erzählte schienen ihr ebenfalls egal zu sein.
Nach einer einzigen Sitzung hatte sie bereits einen Plan, den sie mir aufdrängen wollte. Als ich Zweifel an dem Plan äußerte reagierte sie ungehalten und herablassend.
Ich würde jungen Menschen in Notlage von einem Besuch bei ihr abraten.

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Ich hatte 2 probatorische Sitzungen bei Frau Kracke. Ich empfand sie als kühl und unsensibel. Sie ging auf meine Äußerungen nicht ein und verfolgte einen eigenen Plan, den sie mir aufzwingen wollte und das nicht nett, sondern lehrerhaft. In zwei Worten: hartherzig, unflexibel.

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Frau Kracke hat mich mit meinem inneren Druck und meiner Verzweiflung angenommen, wie ich war. Im Laufe der therapeutischen Behandlung ist wieder mehr Festigkeit entstanden und ich konnte erst durch die Hilfe dieser sehr guten Therapeutin spüren, was 'los' war. Gemeinsam arbeiten wir bis heute psychoanalytisch daran, dass sich meine Konflikte lösen und ich wieder mehr auf MEINE ZIELE zusteueren kann. Vorher hätte das niemand 'erklären' können. Danke sehr, dass so viel Vertrauen wachsen konnte in mir.

Ich war zur zweiten Sitzung um zu gucken ob ich eine Psychoanalyse unternehmen sollte. Ich habe bereits Erfahrung mit anderen Therapieformen in der Vergangenheit gehabt und hatte immer das Gefühl, dass mit Gefühl und Wohlwollen immer dabei gewesen ist, auch wenn es hier und da Verbesserungsmöglichkeit hätte geben können. Frau Kracke hat ganz klar viel Wissen in dem Fach aber soviel Empathie und Mitefühl in ihren Auftritt wie einer Mitarbeiterin im Finanzamt. Deutliche Gefühlskälte und desinteressierten Distanz. Als Ich Sie gefragt habe, ob wir etwas näher darüber reden könnten wie das Gesprächstherapie vom Psychoanalyse unterscheidet, hat sie mir schroff abgewiesen, und gesagt: "das können wir im Internet lesen. Und warum soll ich hier darüber reden, es geht um Sie." Als ich gesagt habe, ich fühlte keine Vertrauen zu ihr, hat sie schnell die Meinung geäussert, die Psychoanalyse ist nichts für mich.

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