Dr. med. Julia Kaiser

Mein Sohn wurde bei Frau Dr. Kaiser vorstellig mit Himbeerzunge, starken Halsschmerzen, extrem angeschwollenen Mandeln, Fieber bis 39,5. Laut Frau Dr. Kaiser überhaupt kein Anlass einen Test auf Scharlach durchzuführen, denn selbst sollte es Scharlach sein würde niemand laut Frau Dr. Kaiser ein Antibiotikum verschreiben, wenn das Kind nicht "mit 40 Grad Fieber halb tot in der Ecke liegt". Auf meine Frage wie man das hinsichtlich der Kita dann handhaben sollte hieß es, dass Kinder auch mit Scharlach in die Kita gehen sollten, die Erzieher würden übertreiben, Scharlach sei keine schlimme Erkrankung.

Kind in der Nacht immer schlimmere Schmerzen immer höheres Fieber und Ausschlag. Hätte man direkt mit der Antibiose begonnen, wäre ihm das erspart geblieben. Ich bin weiß Gott kein Freund von Antibiotika aber wenn es sein muss, dann muss es sein. Vor uns waren drei weitere Kinder mit identischen Symptomen, jedes Kind wurde durch Frau Dr. Kaiser ohne Behandlung nach Hause geschickt.

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Frau Dr Kaiser ist soweit ganz nett aber
alles schön rein in die Kinder ....Antibiotikum und Impfen bis zum geht nicht mehr ...unehrliche Aufklärung und Beratung.
Wir haben uns deswegen einen anderen Kinderarzt gesucht.

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Frau Kaiser betreut seit der Geburt unserer Tochter 2015 bzw. seit 2017 auch unseren Sohn.
Sehr einfühlsam und liebevoll im Umgang mit unseren Kindern, die Behandlung erfolgt immer in Absprache und vorheriger ausführlicher Informationen mit uns.
Beeindruckend und gut finden wir, das die Eltern sensibilisiert werden ihr Kind und die Körpersprache besser zu verstehen. Dieses hilft auch bei der besseren Einschätzung vom Gesundheitszustand.

Wir hatten sie im Notdienst als Ärztin. Meine 9 Monate alte Tochter hatte bereits den 5. Tag infolge anhaltende Durchfälle und hatte einen reduzierten Allgemeinzustand. Bis auf die Aussage, dass die kleine ja noch nicht so ganz ausgetrocknet sei und man erst dann handeln würde, hat sie nichts gemacht.
Wir sind danach dann ins Soester Krankenhaus gefahren wo festgestellt wurde, dass die Kleine bereits am austrocknen war und sie eine metabolische Azidose hatte. Sie bekam da Infusionen und Medis.

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Eine Infektion des Ohres wurde fast ein Jahr lang nicht erkannt, dadurch Sprachentwicklungsverzögerung beim Kind.
Die Gestaltung der Praxis ist nicht kindgerecht. Ein TV hat in einer Praxis nichts verloren! Sehr wenig Bücher, Spielzeug, etc.
Kleinkinder bekommen ausschließlich vormittags einen Termin. D.h. als berufstätige Eltern muss man sich z.B. für eine Vorsorgeuntersuchung Urlaub nehmen.

Die ärztliche Betreuung ist sehr gut. Freundlich und kompetent.
Nur die Wartezimmer! In beiden gibt es viel zu wenig Bücher und Spielzeug und die Gestaltung ist wenig kindgerecht. In einem der Wartezimmer befindet sich auch noch ein Fernseher. Das geht gar nicht!

Geht auf das Kind ein und behandelt einfühlsam und in Ruhe

Erklärt gut und gibt gute Tipps

Im Wartezimmer fehlt Spielzeug und mehr Kinderbücher