Dr. med. Jürgen Hess

Sehr geehrter Herr Dr Hess,
leider muss ich sie mangelhaft Bewerten aus folgen Grund:
1 . Zuhören ist nicht ihre stärke !
2. Für lesen in Akten haben sie keine Zeit ! Ein guter Arzt nimmt sich Zeit für seinen Partient.
3. nur weil ein Bericht fehlte , den sie sowieso nicht gelesen hätten, da sie ja keine Zeit haben! wurde man nicht behandelt!
4. man merkt das ihr Team nichts zu melden hat der Arzt hat das sagen und das drückt er auch deutlich aus.
5. der Patient soll am besten nichts sagen , was dem Arzt nicht in sein Konzept passt !
6. ( alles gut ) diese 2 Wörter scheint er zu hassen, warum auch immer . (der Herr Dr Hess sagt ganz deutlich das er sagt was er will und seine Patienten sollen scheinbar nichts gegen ihn sagen, er ist der Chef und lässt es auch so raushängen.
7.auch ich als Patient sage was ich will , sie sind der ein sehr arroganter und unfreundlicher Dr. sowas ist mir noch nie über den weg gelaufen.
Vielen Dank

PS: auch ich wurde dann etwas unfreundlicher

Noch nie wurde ich von einem Arzt so herablassend behandelt wie von Jürgen Heß. Er hat mir kaum zugehört und mich stattdessen sofort angeschnauzt. Er war mir gegenüber absolut arrogant und respektlos, ich habe mich wie eine Simulantin behandelt gefühlt. Außerdem hat er mir geraten, mein Krankheitsbild doch einfach zu googlen. Die anwesende Mitarbeiterin tat mir leid. Ähnliche Erfahrungen habe ich nun hier auch gelesen. Dieser Arztbesuch war eine durch und durch negative und entwürdigende Erfahrung und ich kann allen nur davon abraten diesen Arzt aufzusuchen.

Schon seit gut eineinhalb Jahren störte mich eine tumoröse Veränderung im Mittelglied des linken Ringfingers. Da ich eine Operation nur einem qualifizierten Handchirurgen anvertrauen wollte, begab ich mich in eine bekannte orthopädiche Klinik im Landkreis Kassel. Der untersuchende Arzt war zwar sehr freundlich, doch verlangte er vor einer Operation eine meines Erachtens völlig übertriebene und überflüssige Vordiagnostik. Er bestand auf ein MRT, was bei mir nicht durchgeführt werden kann, da ich einen Herzschrittmacher und Defibrillator implantiert habe.
Darauf angesprochen riet er mir, das MRT doch im Klinikum Kassel unter Kontrolle meines Kardiologen durchführen zu lassen. Mein Gott, so ein Aufwand und dazu noch die Kosten für das Fingerchen. Hatte er vielleicht keine Lust ?
Es reichte mir und ich begab mich darauf zu Herrn Dr. Hess. Binnen einer Woche hatte ich ohne größeren Aufwand einen Op.-Termin. Die Operation ist bestens verlaufen und das Histologieergebnis lag auch bereits eine Woche danach schon vor. Es handelte sich, wie schon zuvor vermutet, um ein harmloses Lipom. Die Wunde ist bestens verheilt und es ist nicht einmal eine Narbe geblieben.
So einfach, so schnell, so unkompliziert kann es gehen !
Ich glaube, dass ich heute noch nicht einmal einen Termin zum MRT im Klinikum Kassel hätte, wenn ich die andere Variante gewählt hätte und auf einen Op.- Termin könnte ich dann wohl auch noch lange warten.

Die Damen an der Rezeption sowie die weiteren Arzthelferinnen waren allesamt wirklich sehr nett !!!
Meine OP verlief sehr gut, die anschließende Versorgung war ausgezeichnet !!!
Der Arzt ist kompetent und ich möchte ihn gern weiterempfehlen.

Bei Herrn Dr. Hess kann man zweifelsfrei erkennen, dass man als Patient nur möglichst schnell „abgearbeitet“ werden soll.
Zum Nachfragen kommt man kaum und ist sodann nach zwei Minuten (waren es überhaupt soviel ?) wieder „entlassen“, weil dem Herrn Doktor ja wohl alles klar war.
Insofern bin ich auf die Abrechnung gespannt.
Sollte hier irgendwie eine sog. ausführliche Beratung stehen, dann müsste man eine neue Definition für diese Begrifflichkeit finden und zudem widersprechen.

Die Frauen vorne waren zu mir mega unhöflich und auch am telefon aller letzte Schublade. Lange Wartezeit und der Arzt war maximal 4 min dann im behandlungszimmer und hat sogar eine falsche Diagnose aufgestellt weil er es sich nicht richtig angeguckt hat und mir nichtmal zugehört hat. Kann sein das er und die Mitarbeiter zu anderen Patienten netter sind aber ich habe mich dort echt schlecht aufgehoben gefühlt.

Bei der 1.OP war alles ok, Dr. Hess war freundlich.Bei der 2. Operation 8 Jahre später, war dieser Mann an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten. Eine Woche nach der 2. OP verstarb meine Mutter und ich wollte wissen, ob zur Beerdigung ein Rollstuhl oder eine andere Hilfe angebracht wäre. Das von ihm keine Beileidsbekundung kommt, war klar, aber das er mich anschreit „ich habe gesagt nicht sitzen, nicht gehen, nicht stehen, nur liegen, liegen, liegen. Dieser Mann besitzt keinerlei Gefühl.

Dr. med. Jürgen Hess

Es ist nicht meine Art,Menschen die trauern unfreundlich zu behandeln-ich kann mich auch nur schemenhaft an einen solchen Vorgang erinnern,bei den vielen Patienten ,die ich versorge.
Eine Entwicklung meiner Person ist nicht auszuschließen ,bei den vielen schlechten Menschen mit erbärmlichem Charakter,denen ich täglich begegne.
Schade,daß Sie hier im Netz rumfaulen,statt es mir selber mal gesagt zu haben-aber dazu fehlt wahrscheinlich der beschriebene "Charakter"

Dr. Hess ist der arroganteste Arzt, bei dem ich bislang war. Mann kommt in die Praxis, kein Guten Tag und schnauzt die Patienten an. Dr. Hess ist oberflächlich und herablassend. Kein Wunder, dass die Praxis leer war... tut euch bitte selbst den Gefallen! Am liebsten würde ich 0 Sterne vergeben

Meine HA hat mir Dr. Hess empfohlen.
Ich bin froh, dass ich auf mein HA gehört habe. Ich finde Dr. Hess und die Arzthelferinnen sehr freundlich. Ich wurde aufgeklärt und meine Fragen wurden beantwort
Dr. Hess hat mein Finger operiert. Die Operation ist sehr gut abgelaufen und die Wunde ist gut abgeheilt. Sehr schön genäht, dass kaum d. Nähte zusehen sind.

Ich würde Herr Dr. Hess weiterempfehlen.
Ich kann nicht verstehen warum manche aus Langeweile solche schlechte Bewertungen schreiben.

Um es vorweg zu sagen: Ich halte Dr. Hess nach wie vor für einen sicherlich handwerklich guten Cirurgen, er hat meinem Mann 5 Schnappfinger erfolgreich operiert. Obwohl dieser mich vor der sehr "rustikalen, emphatiefreien Art" von Herrn Dr. Hess gewarnt hatte, habe ich mich doch entschlossen, eine gleichfalls bei mir notwendige Schnappfinger OP dort durchzuführen, allein die handwerkliche Kompetenz erschien mir wichtig. Die OP ist dann aber im Ergebnis leider nicht erfolgreich verlaufen, mein Mittelfinger "schnappt" noch immer 2-3 mal täglich, auch nachts, nur schmerzhafter. Dr. Hess hat mir bei einer zweiten Nachuntersuchung, in der er nach meinem Eindruck dem Klischee des emphatielosen Chirurgen komplett entsprach (ich saß an seinem Behandlungstisch, er sass nicht ebenfalls sondern stand mit seinen sicherlich 1,90 m hoch über mir und "bürstete" mich ab: was ich schon wieder wolle, ich sei eben alt, ein weiteres Schnappen des Fingers könne einfach nicht sein, ich solle doch mit eingeschnapptem Finger (nachts oder bei der Hausarbeit!!??) zu ihm kommen. Als ich ihm entgegnete, dass das wohl nicht ginge, er seinen Patienten wohl nicht glaubte, verliess er ohne weiteren Kommentar oder einen weiteren Behandlungsvorschlag abruppt den Raum, ganz offensichtlich von seiner Mitarbeiterin peinlich berührt.
Inzwischen habe ich einen anderen Handchirugen aufgesucht, der mir freundlich erläutert hat, dass es durchaus -auch be ihm schon mal ca all 2 Jahre vielleicht- passieren kann, das eine Schnappfinger OP misslingt, das Ringband nicht komplett durchtrennt wurde bzw. Verwachsungen an der Sehne bei der OP nicht ausreichend entfernt wurden. Höchstwahrscheinlich sei eine 2. OP erforderlich, um meine Arbeitshand wieder voll nutzbar zu machen. Versucht hat er aber zunächst eine Kortisonspritze, die evtl helfen könne. Alles in allem: Jeder Mensch kann Fehler machen, auch ein "unfehlbarer" Chirurg, nur dann sollte er dazu stehen, sich entschuldigen und eine Korrektur vorschlagen.