Dr. phil. Ju Tapken

Ich hatte ein Erstgespräch bei Dr. Tapken.
Das sind meine Erfahrungen:
Frau Dr. Tapken trinkt während der Sitzung Wein (oder zumindest eine Flüßigkeit, die danach aussieht, aus einem Weinglas). Sie hat kein Interesse an von ihr selbst bezeichneten "Jammergesprächen". Sie hat zu mir gesagt, dass sie der Meinung ist, dass Reden und Ratschläge nichts bringen. Das Gespräch war nicht strukturiert. Bei mir ist der starke Eindruck entstanden, dass Sie ihre Klient*innen einfach nur an ihre "Mind-Machine" (Hypnose CD, Licht/Elektrotherapie) anschließen möchte.
Das sind nur einige Punkte. Ich bin wirklich verwirrt und aufgelöst aus diesem Gespräch gegangen.

Die KV hatte mir den Termin vermittelt - ich hatte bereits ähnliche Bewertungen gelesen, dachte aber, ich sollte den Termin trotzdem wahrnehmen. Ich würde das wirklich nicht empfehlen...

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Frau tapken macht ihr eigenes ding Ist dabei sehr authentisch u erfrischend Zeigt daß auch Therapeuten nur menschen mit Ecken u kanten sind ...
Sie könnte die tante vom ben becker sein und irgendwie trägt sie auch ein hauch filmDiva in sich
Frau tapken ist einfach nur die coolste!!!
...der Besuch bei frau tapken hat viel stärke in mir ausgelöst u lud mich eine meine unsicherheiten mal ganz schnell aus dem weg zu hauen um zielsicher den ganz eigenen weg zu gehen... im denken u fühlen...

Ich habe mich von Frau Dr. Tapken verstanden und angenommen gefühlt. Sie ist eine sehr erfahrene und gut ausgebildete Therapeutin, die schnell zum Kern meines Problems kam und mir auf einfühlsame Art und Weise Mittel an die Hand gab, durch die ich mich schnell wieder besser fühlte und wieder arbeits - und entscheidungsfähig wurde. Wichtig für mich war dabei auch die intensive hypnotherapeutische Behandlung.
Danke, Frau Dr. Tapken! Ich fühle mich wieder so gut, wie früher!
BS

Ich hatte ein Erstgespräch bei Frau Dr. Tapken. Leider stellte sich schnell heraus, dass Frau Dr. Tapken keine der therapeutisch-notwendigen Kenntnisse beherrscht. Sie hörte mir nicht zu, stellte keine Fragen und wollte mich so schnell wie es ging an ihre Maschine anschließen. Darüber hinaus wurde sie ausfällig mit erhöhter Lautstärke, brachte keine Empathie auf, sprach über andere Patinnen und trank während der Sitzung zwei Gläser Wein. Am Ende entschuldigte Sie sich für Ihr Benehmen und ging.

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Eines der schlechtesten Erfahrungen meines Lebens, Ich wurde über die Hälfte meiner Therpiesitzung immer allein gelassen und musste mich einer Licht-Klang-Therapie unterziehen, aber wirklich sprechen konnte und durfte ich nicht. Nach 5 Sitzungen bin ich dann gegangen.
Meine jetztige Therapeuten hat mir erzählt, das Frau Dr.Tapken viel zu viel abgerechnet hat für Ihre Leistung (so kann man auch Geld verdienen) !

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Als Patient habe ich mich in der Praxis sehr gut aufgehoben gefühlt.
Frau Dr. Tapken war sehr kompetent und einfühlsam. Nach meiner Therapie hat sich meine private und berufliche Situation wesentlich verbessert. Dafür nochmals vielen lieben Dank. Ich werde diese Praxis von ganzen Herzen weiterempfehlen.
In großer Dankbarkeit wünsche ich Frau Dr. Tapken für die Zukunft alles gute.- dieser Job ist wirklich nicht einfach. Meine Hochachtung.

Aufgrund meiner derzeitigen Situation hatte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Therapeuten gemacht. Ich stieß auf Dr. Ju Tapken und bekam relativ zügig einen Termin, was mich im Nachhinein doch etwas stutzig hätte machen sollen, wenn man den bundesweiten Mangel an Psychotherapeuten beachte.

Bei meinen ersten probatorischen Sitzungen wurde mir lang und breit erzählt, wie das Gehirn, Mann und Frau und eigentlich die ganze Welt funktionierte.
Als ich beginnen wollte, mein Leben und meine derzeitigen Hindernissen im Alltag zu schildern, wurde ich regelrecht abgewürgt. Meine ganze Lebensgeschichte wolle man bei den ersten Sitzungen gar nicht hören, hieß es.
Mir wurde ein dicker Stapel an Infomaterial über Licht- und Schalltherapie - oder was dort auch immer praktiziert wird - mitgegeben. Ich solle mir das alles mal durchlesen.

Gut, irgendwie machte mich die ganze Sache ja schon etwas neugierig. Mit Disco-Sonnenbrille aus den Staaten und Elektroden am Ohrläppchen... ob das meine Probleme wirklich lösen sollte?
Ich verlängerte meine Therapie, weil ich dennoch Hoffnung hatte, dass nach den probatorischen Sitzungen individuell auf mich eingegangen werden würde.

Pustekuchen... Letztenendes sah die Therapie so aus, dass ich mir wieder (lang ausgeführt und immer gleich formuliert) allgemeine Lebensfloskeln und Geschichten anhören durfte und bei persönlichen Themen abgewürgt wurde. 1/3 der Therapie-Zeit war Frau Dr. nicht mal im Raum anwesend.
Man wurde an Elektroden und Discobrille angeschlossen und durfte sich 30 min eine Selbsthilfe-CD aus den 80ern anhören.
Des Weiteren schockierten mich Aussagen, wie "Ich bin doch nicht der Mülleimer für die Alltagsprobleme der Leute" zu tiefst. So hatte ich mir eine Psychotherapie eindeutig nicht vorgestellt.

Ende der Geschichte.

Dennoch ist es mir wichtig, dass das allein meine Erfahrung mit Dr. Ju Tapken ist.
Wie und ob sie anderen Menschen mit ihrer Methode helfen konnte, möchte ich in keiner Hinsicht bewerten.

Ich erhielt schnell einen Termin bei Frau Tapken, sie war sehr höflich und freundlich, ihre Praxis ist sehr modern und edel eingerichtet. Sie bot mir Getränke an, die man, wie sie später erzählte, in der Kaffeekasse bezahlen soll. Leider empfand ich Frau Tapkens Umgang mit meinem Trauma als nicht besonders einfühlsam, sie wollte keine Gesprächstherapie machen (verwendete in dem Zusammenhang die Begriffe "langweilig" und "umständlich"), sonder direkt mit der Lichttechnik-Hypnose beginnen. Ich fühlte daher mich nicht als Individuum wahrgenommen. Außerdem ließ sie mich während der Sitzungen mehrmals über 10min alleine. Meinem klar formulierten Bedürfniss nach einer Diagnose gegenüber schien sie nicht offen, sondern argumentiere gegen mich. Bei der zweiten Sitzung verwechselte sie mich mit einer anderen Patientin. Auf meine Panikattake hin fragte sie nur, ob wir das schaffen, oder sie einen Krankenwagen rufen solle, was ich als sehr unpassend empfand, da ich von einer Therapeutin einen einfühlsamen, verständigen und respektvollen Umgang mit solchen Symptomen und etwas Aufmunterung oder Tipps zur Bewältigung erwarte.

Insgesamt war meine Erfahrung sehr negativ, für Patienten, die sich ein ruhiges, entspanntes Umfeld wünschen, und keine mündliche Aufarbeitung des erlebten wünschen, ist Frau Tapken aber sicherlich geeignet. Sie schien sehr erfahrun und selbststicher in ihrem Verfahren.

Ich war vor vielen Jahren bei Frau Dr. Tapken wegen einer Zwangsstörung in Behandlung. Anfangs erfolgte eine intensive Gesprächtherapie, nach und nach wich sie der audiovisuellen Lichttherapie, die ich auch als Bequemlichkeit empfand und für wenig nützlich.
Die vorangegangene Gesprächstherapie war jedoch erfolgreich und linderte die Symptome über Jahre immens.
Frau Tapken verfügt über sehr viel Emphatie, Ruhe & Einfühlungsvermögen sowei eine angenehme Klarheit. Das Ambiente wirkt entspannend.

Schon die schnelle und bemühte Terminvergabe für das Erstgespräch hat mich gefreut. Als ich dann in der hellen und freundlichen Praxis ankam, wurde ich sofort warm und freundlich von einer Mitarbeiterin empfangen. Frau Dr. Tapken bat mir ein Getränk an und informierte mich eingehend und umfassend über die von ihr angebotenen Behandlungspraktiken (u.A. tiefensuggestive Techniken und Hypnose). Ebenfalls gab sie mit Informationsmaterial und Forschungsergebnisse mit nach Hause, was mich angenehm überraschte. Ich muss sagen, dass mir sowohl die Räumlichkeiten als auch die Gesamtstimmung sehr zusagen und ich mich sehr geboren fühle! Immer wieder würde ich diese Praxis und die tolle Arbeit von Frau Dr. empfehlen!