Dr. med. Jörg Weckbecker

Ich habe die Praxis für ein Hautkrebs Screening aufgesucht. Dieses wurde extrem nachlässig durch eine Mitarbeiterin durchgeführt. Auf die Kopfhaut schaute sie nur mit einem einzigen kurzen Blick nachdem ich sie dazu aufgefordert hatte. Den Slip sollte ich auch anbehalten. Auf der Pobacke scheint es wohl generell keine Auffälligkeiten zu geben. Am rechten Zehennagel sah sie eine Verfärbung. Also sollte ein Stückchen Nagel abgeschnitten werden um es einzuschicken. Dazu waren
die inzwischen drei Mitarbeiterinnen aber nicht in der Lage weil der Nagel kurz geschnitten war. Die Damen wussten sich aber zu helfen. Ersatzweise wurde dann etwas Zehennagel vom anderen Fuß abgeschnitten. Das war gewiss kein ernstzunehmendes Screening und ich kann von der Praxis nur abraten. Aber wer weiß....vielleicht ist der Arzt gut und ich habe ihn nur nicht gesehen.

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Im Rahmen einer plötzlich auftretenden allergischen Hautreaktion konsultierte ich Herrn Dr. Weckbecker und war von seiner persönlichen sowie medizinischen Vorgehensweise äußerst angetan. Die Anamnese verlief sehr umfangreich und verfolgte einen ganzheitlichen Ansatz. Die darauf basierende Behandlung führte schließlich zur vollständigen Genesung.
Ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Weckbecker sowie sein Team.

Gerne möchte ich meine Erfahrung und meinen Ärger teilen. Vielleicht hilft es dem nächsten bei seiner Entscheidung.
Ich bin seit einiger Zeit wegen meiner Psoriasis in Behandlung.
Ich wurde von Herr Dr. Weckbecker vom ersten Moment an weder begrüßt noch richtig angeschaut. Das mag vielleicht sein Wesen sein und wäre in Ordnung für mich würde mir unterm Strich geholfen werden, auch wenn man sich während der Behandlung nicht sonderlich wohl fühlt. Ich erwarte hier auch nicht liebevoll umsorgt zu werden, immerhin haben Ärzte viel zu tun und genug Stress!
Bei meinem letzten Besuch allerdings ist er ziemlich grob und unsensibel mit meinen Körperstellen umgegangen, sodass ich mit Schmerzen nach Hause gegangen bin. Des Weiteren hatte ich einige Fragen zu alternativen Cremes und Behandlungsmethoden gestellt, woraufhin er wütend geworden ist und mir außerdem mitteilte es seie im egal ob ich nun das benutze was er mir verschreibt oder nicht. Als dürfte man nur Ja und Amen sagen, zumal das von ihm zuvor verschriebene leider nichts gebracht hat und ich nicht schon wieder auf Antibiotika sein wollte.
Ich habe versucht diesen Ärger per Mail zu kommunizieren mit der Bitte nicht weiter von ihm behandelt zu werden. Daraufhin kam nur „Dass wir beide nicht harmonieren ist auch mir aufgefallen“ und mit der Bestätigung er würde mich nach Möglichkeit nicht weiter behandeln. Da fühlt man sich doch ziemlich verarscht, da ein grober Umgang mit meinem Körper nichts mit „der Harmonie“ zwischen uns zu tun haben sollte und zweitens frage ich mich was es mit Harmonie zutun hat wenn man vom ersten Moment an nicht mal die Chance bekommt, weil man ja weder begrüßt noch angeschaut wird. Eine Art Entschuldigung oder der Versuch die Situation etwas zu „entschärfen“ war nicht drinne. P.S. Ich konnte mein Problem auch ohne Antibiotikum in den Griff bekommen.

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Von diesem Arzt kann ich allen zukünftigen Patienten des Herrn Dr. W. nur abraten - und zwar sowohl in fachlicher als auch in menschlich-moralischer Hinsicht.
Nach einer kleinen dermatologischen OP - der Entfernung eines Pigmentflecks (Naevus) - bei Herrn Dr. W. mit desolater Praxisorganisation (er kannte weder Patient noch durchzuführende Maßnahme in einer Zeit, in der die Coronasituation noch keine Rolle spielte) - befinde ich mich auch noch nach über 2 Jahren in rehabilitationsmed. Nachbehandlung, nachdem sich zuvor drei weitere Ärzte - einschl. einer chirurgischen Intervention - sich an dem Versuch, die OP-Folgen, die durch Herrn Dr. W. verursacht worden sind, abarbeiteten. Auf diesen Umstand angesprochen, zeigte sich der Arzt wenig einsichtig und mit einer Arroganz, die ihresgleichen sucht; hier gibt es regional sicher zugewandtere, versiertere und auch fachlich kompetentere Ärzte derselben Fakultät, die es bei einer ähnlichen gesundheitlichen Problematik sicher aufzusuchen gälte.

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Ich fühle mich von Dr. Weckbecker ernst genommen in meinen Anliegen und freundlich und zuvorkommend behandelt, herzlichen Dank

Dr. W ist seit langem der Arzt, der meine Neurodermitis ernst genommen hat und mich nicht einfach mit Salben und Cortison abgefertigt hat. Er war von erster Minute darauf bedacht, mir langfristig Linderung meiner Beschwerden zu verschaffen und hat sich persönlich sehr für eine Therapie in der Uni eingesetzt.
Ich verstehe nicht, warum hier einige so schlechte Bewertungen abliefern. Als seit Jahren chronisch Erkrankte, hab ich so viele Praxen und Ärzte gesehen, aber bisher war niemandengagierter

Ob ein Facharzt bei der Untersuchung eines Hühnerauges am einen Zeh den beginnenden Nagelpilz am Nachbarzeh übersehen darf, mögen Experten beurteilen.

Aber zur Praxisorganisation, bereits vor Corona: Ich habe einen Termin um 09:15, die Praxis öffnet um 08:30. Drangekommen bin ich um kurz nach 10! Die schaffen es tatsächlich, innerhalb einer Dreiviertelstunde Öffnungszeit einen Verzug von einer Stunde aufzubauen. Die Praxis war nicht überfüllt..es gab keine hektische Betriebsamkeit wg. irgendeines Notfalls. Ich kann nur vermuten, dass man als gesetzlich Versicherte einfach immer weiter geschoben wird, solange Privatpatienten in der Praxis überraschend ohne Termin auflaufen. Eine bessere Erklärung habe ich nicht.

Desweiteren gibt es eine telef. Befundabfrage (12-13 Uhr), unter der man dann kein Auskunft erhält, weil nur eine Telefonistin dran ist und kein Arzt. Die Telefonistin darf noch nicht mal den Laborbefund vorlesen. Wozu dann das Telefon und das Zeitfenster? "Ich sage dem Arzt, er möge Sie zurückrufen...wenn das nicht geschieht, melden Sie sich Ende der Woche nochmal". Diese Auskunft bekommt man am Dienstag! Glücklicherweise erfolgte der Rückruf dann doch kurzfristig.

Nächster Fall: Ärztin ruft zurück, Pilz wurde entdeckt, leider erst am Tag nach dem Quartalswechsel, sie schreibt Tabletten auf, man möge mit der Versichertenkarte vorbeikommen. Natürlich ist dann das Rezept nicht vorbereitet, obwohl ich telefonisch darum gebeten hatte und natürlich ist ein vollkommen überflüssiger Arztkontakt erforderlich, um das Rezept auszudrucken und die telefonische durchgegebene Dosieranleitung nochmal persönlich zu wiederholen.

Mit dem sogenannten Hautkrebsscreening war er mit einem Abstand von 1,5m zu mir nach 5 Minuten fertig. Die Lupe kam bei 2 Muttermalen zum Einsatz und das auch nur, weil ich darum bat...keine Spur von Gründlichkeit!!!

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Sehr lange Wartezeiten, mit einem Termin ( der vor 4 Monaten schon ausgemacht wurde) trotzdem über 1 Stunde in der Praxis gewartet! Dazu noch sehr oberflächlich!
Ich weiß nicht, ob es vielleicht nicht sein Tag war, aber als Arzt sollte man schon vernünftig Guten Tag und Auf Wiedersehen sagen können!
War mein letzter Besuch in dieser Praxis.

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Sehr oberflächlich, habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt.

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