Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientin lieber Patient
herzlich willkommen. Mein Name ist Prof. Dr. med. Jörg Holstein und ich bin seit dem 01.10.2018 in der ETHIANUM Klinik Heidelberg in der Voßstr. 6 als Orthopäde und Unfallchirurg tätig. Das Gebiet in dem ich besonders viel Expertise erworben habe ist die minimal-invasive Hüft- und Kniegelenk-Endoprothetik.

Für mich lautet die oberste Devise: Der Mensch steht im Mittelpunkt! Unter dem Zwang meine Patienten in Standardfälle einzuordnen streng reguliert durch die gesetzlichen Krankenkassen kann ich meinem Anspruch an die Medizin nicht gerecht werden. Denn der Eid des Hippokrates - Menschen nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen - ist für mich mehr als nur ein Motto.

Sprechen Sie mich gerne an falls Sie eine Frage haben die Sie in der Sprechstunde klären möchten. Wir sind unter 06221/8723161 erreichbar und geben Ihnen gerne den nächstmöglichen Termin.
Ihr Prof. Dr. med. Jörg Holstein
Über Prof. Dr. med. Jörg HolsteinZusatzbezeichnungen

Spezielle Orthopädische Chirurgie
Spezielle Unfallchirurgie
Handchirurgie
Chirotherapie / Manuelle Therapie
Fachgebundene Röntgendiagnostik
Notfallmedizin
Physikalische Therapie und Balneologie

Mitgliedschaften in medizinischen Fachgesellschaften und Beiräten

Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) (Vorstandsmitglied des Saarländischen Landesverbands)
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) (bis 2018 Mitglied des Präsidiums)
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (MWE)
AO Trauma International
Akademie der AO Trauma Deutschland
AO Spine
AMIS Board (Wissenschaftlicher Beirat)
AG Becken der DGU / AO (bis 2018 stellvertretender Leiter)

Wissenschaftliche Auszeichnungen

Wilhelm Roux Preis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
New Investigator Recognition Award (NIRA) der Orthopaedic Research Society (ORS)
Wissenschaftspreis der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese (AO)
Hans-Lininger-Preis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
Reisestipendium der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
Hans-Jürgen Bretschneider-Preis der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Nach meinem Studium in Berlin Heidelberg und San Diego USA wurde ich als orthopädisch-unfallchirurgischer ‘Generalist’ in der Diagnostik und Therapie aller Verletzungen und Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems ausgebildet.
Aufbauend auf diesem breiten medizinischen Spektrum erwarb ich im weiteren Verlauf meiner orthopädisch-unfallchirurgischen Tätigkeit umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten als Spezialist vor allem in der minimal-invasiven muskelschonenden Hüftgelenks-Endoprothetik (AMIS) und der Kniegelenks-Endoprothetik.
Arthrose»Die beste Operation ist die die nicht erforderlich ist.«
Ohne Zweifel gibt es Verletzungen oder Erkrankungen die nur durch einen operativen Eingriff adäquat behandelt werden können. Oft kann allerdings durch eine konservative (nicht-operative Therapie) eine Operation vermieden oder zumindest aufgeschoben werden.
Ich bin der festen Überzeugung dass wenn immer möglich und medizinisch sinnvoll zunächst eine konservative Therapie in Erwägung gezogen werden sollte. Konservative Arthrosetherapien können das Fortschreiten der Arthrose verzögern und die Symptome lindern. Insbesondere in den Anfangsstadien einer Arthrose und bei jüngeren Patienten haben konservative Therapieansätze Vorrang.
Minimal-invasive Hüft-EndoprothetikMinimal-invasive Operationstechnik bedeutet im Zusammenhang mit einem künstlichen Hüftgelenk nicht nur möglichst kurze Hautschnitte sondern vor allem die Schonung wichtiger funktioneller Körperstrukturen insbesondere Muskeln und Sehnen. Hierbei stellt die AMIS-Technik (Anterior Minimally Invasive Surgery) alias DAA (Direct Anterior Approach) eine konsequente Weiterentwicklung des anterioren also vorderen Zuganges dar.
Durch die Anwendung spezieller Instrumentarien sowie eines besonderen Operationstisches wird das Risiko von Muskel- oder Nervenverletzungen während des Eingriffs minimiert: Der Blutverlust ist bei diesem OP-Verfahren sehr gering und das Risiko einer Gelenkluxation ist minimal.
Knie-EndoprothetikFachbegriff für 'künstliches Gelenk' ist 'Endoprothese'. Eine Kniegelenk-Endoprothese übernimmt die Funktionen des natürlichen Gelenks wenn durch Arthrose vor allem der Knorpel und der angrenzende Oberschenkel- und Schienbeinknochen gelegentlich auch die Kniescheibe zerstört sind.
Wenn die konservativen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind und Sie sich für ein künstliches Kniegelenk entscheiden sollten keine Kompromisse eingegangen werden. Ich verwende eine neue Implantatgeneration bei der der natürliche Bewegungsablauf des Kniegelenks nachempfunden wird.
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Ich habe Zusatzbezeichnungen in Spezieller Orthopädischer Chirurgie Spezieller Unfallchirurgie und Handchirurgie erworben und biete Ihnen profunde Behandlungskonzepte auf diesen und weiteren Gebieten an. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die AMIS-Methode und welche Rolle sie in der Behandlung von Hüftschmerzen spielt. Kontaktieren Sie uns unter 06221/8723161 wenn Sie meine Sprechstunde besuchen möchten.
AMIS-MethodeMinimalinvasiv zum Hüftgelenkersatz – die Vorteile der AMIS-Methode
Seit Ende des 19. Jahrhunderts der erste Versuch unternommen wurde die Oberfläche des Hüftgelenks und den Hüftkopf zu ersetzen wurden unterschiedlichste Materialien und verschiedenste OP-Verfahren ausprobiert.
Haben sich heute die Materialien Keramik Titan und Polyethylen bei den Implantat-Komponenten etabliert wurden bei den OP-Verfahren immer noch große Kompromisse eingegangen. Nun setzt sich die AMIS-Methode in der Totalendoprothetik des Hüftgelenks immer mehr durch.

Prof. Dr. med. Jörg Holstein ist Spezialist für Hüft- und Knie-Endoprothetik und schult als OP-Instruktor und Berater deutsche sowie internationale Kollegen in der AMIS-Technik. Er beantwortet hier die häufigsten Fragen zu dieser OP-Methode.
Was ist die AMIS-Technik?AMIS (Anterior Minimally Invasive Surgery) ist eine minimalinvasive Operationstechnik um Hüftendoprothesen zu implantieren. Im Allgemeinen glaubt man dass eine minimal-invasive Technik gleichbedeutend ist mit kleinen Hautschnitten. Dabei ist es nicht die Haut die nach einer Hüftgelenkersatz-OP den Patienten das Leben schwer macht sondern es sind die durchtrennten bzw. verletzten Muskeln Sehnen und Nerven. Gerade im Hüft-/Beckenbereich setzen große Muskeln an die entsprechend langsam und schwer mitunter sogar gar nicht verheilen.
Die AMIS-Technik zielt darauf ab solche Verletzungen erst gar nicht zu verursachen. Die langen Muskeln und Sehnen werden beiseite geschoben nicht durchtrennt. Zudem liegen keine Nerven im Zugangsbereich. Entsprechend schneller sind Sie wieder fit.
Für welche Altersgruppe ist die AMIS-Methode bei der Hüftgelenkersatz-OP geeignet?Grundsätzlich ist die AMIS-Methode in allen Altersgruppen und bei jeder Körperkonstitution anwendbar. Sie können sich allerdings vorstellen dass die OP bei muskulösen Männern anspruchsvoller ist als bei schlanken zierlichen Frauen da ja die Muskeln während der Operation beiseite gehalten werden müssen.
Selbst beim Austausch eines gelockerten künstlichen Hüftgelenks ist die AMIS-Technik meine bevorzugte OP-Methode mit einer Ausnahme: Wenn ein sehr langer gerader Hüftschaft implantiert werden muss. Dann wird gelegentlich ein anderer operativer Zugang gewählt weil durch Voroperationen schon viel Knochensubstanz verloren gegangen ist. Das wird natürlich vorab gemeinsam mit der Klientin/dem Klienten geklärt.
Muss die Operation mit der AMIS-Technik in Vollnarkose durchgeführt werden?AMIS die minimal-invasive Implantationstechnik einer Hüftgelenksendoprothese kann sowohl in Vollnarkose als auch in Rückenmarksnarkose durchgeführt werden. Während der Rückenmarksnarkose sind Sie als Patient wach die Beine sind allerdings betäubt so dass während der Operation keine Schmerzen auftreten.
Wann kann man nach dem Eingriff wieder aufstehen?Prinzipiell kann man bei Anwendung dieser Methode noch am Tag der Operation wieder aufstehen.
Muss das operierte Bein nach der Operation entlastet werden?Das operierte Bein kann sofort voll belastet werden. Zur Sicherheit sollten zumindest für die ersten Tage nach der Operation Unterarm-Gehstützen verwendet werden.
Wie lange ist der stationäre Aufenthalt?In der Regel können Sie wenigeTage nach Implantation des Hüftgelenkersatzes mit der AMIS-Methode nach Hause. Natürlich wird diese Entscheidung individuell zusammen mit Ihnen als Patient getroffen so dass auch eine kürzere oder längere Aufenthaltsdauer in der Klinik möglich ist. Im ETHIANUM Heidelberg ist übrigens auch Rooming-In möglich.
Ist nach dem Eingriff eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme erforderlich?Eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme ist nach der minimal-invasiven Implantation einer Hüftgelenksendoprothese in der AMIS-Technik möglich aber nicht erforderlich.
Vom medizinischen Aspekt her ist eine normale ambulante Physiotherapie vollkommen ausreichend. Sie als Patient entscheiden ob Sie eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme oder lieber eine ambulante Physiotherapie zum Beispiel in unserer Physiotherapie-Praxis wählen.
Wann kann man wieder selbstständig Auto fahren?Prinzipiell können Sie sehr schnell nach der OP mit AMIS-Technik wieder ein Fahrzeug lenken. Aus versicherungsrechtlichen Gründen empfiehlt es sich allerdings damit etwa vier bis sechs Wochen nach dem Eingriff zu warten.
Wann kann man wieder arbeiten?Das hängt stark von Ihrem Beruf ab. Tätigkeiten am Schreibtisch können sehr schnell wieder aufgenommen werden in der Regel bereits innerhalb der ersten Wochen nach dem Eingriff.
Berufe die mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden sind verlangen eine längere Pause hier sollte mit einigen Monaten gerechnet werden. Der Grund: Die Endoprothese wird zementfrei im Knochen verankert. Das Implantat muss also zunächst in den Knochen ‘einwachsen’. Sollte die operierte Hüfte während dieser Phase zu extremen Belastungen ausgesetzt sein so kann das Einwachsen des künstlichen Hüftgelenkes gestört werden.
Wann ist Sport wieder möglich?Welcher Sport das ist die Frage. Sportarten die mit einer Bewegung des Gelenks ohne schlagartiger Druckbelastung verbunden sind können Sie schon kurz nach der OP wieder ausüben. Radfahren zum Beispiel ist in der Regel bereits wenige Tage nach dem Eingriff wieder möglich – zur Sicherheit aber bitte erstmal auf dem Hometrainer.
Sobald die Wunde abgeheilt ist (nach etwa zwei Wochen) können Sie auch wieder schwimmen. Stop-and-Go-Sportarten wie Squash oder Volleyball sind für das künstliche – wie auch für das natürliche – Hüftgelenk nicht ideal da sie zu einem schnelleren Verschleiß beziehungsweise zu einer früheren Lockerung der Endoprothese führen können.
Auch wenn es Sportarten gibt die besser für das künstliche Hüftgelenk geeignet sind (z. B. Schwimmen Fahrradfahren Golf Nordic Walking Langlauf) als andere (wie Squash Fußball Volleyball) sind prinzipiell fast alle Sportarten mittelfristig wieder möglich.
Wie lange ‘hält’ eine künstliche Hüftgelenksendoprothese?Die heute verwendeten Implantate haben eine Standzeit von durchschnittlich etwa zwanzig Jahren. Allerdings hängt die Standzeit einer Prothese von vielen Faktoren ab.
Prinzipiell gilt: Je schlechter die Knochenqualität und je extremer die tägliche Belastung der Hüfte desto höher ist das Risiko dass sich eine Prothese im Laufe der Zeit lockert beziehungsweise verschleißt. Von dieser so genannten aseptischen Lockerung einer Endoprothese ist die septische Lockerung zu unterscheiden.
Eine septische Endoprothesenlockerung wird durch einen bakteriellen Infekt verursacht. Hierbei können Bakterien zum Beispiel als Folge eines Zahninfektes über die Blutbahn an das künstliche Gelenk gelangen. Entsprechend ist bei Infektionen zum Beispiel der Zähne aber auch im Bereich anderer Körperregionen (Hals- Nasen- Ohrinfekte infizierte Wunden etc.) besondere Vorsicht geboten. In solchen Fällen sollte immer ein Arzt aufgesucht werden und zum Schutz der Endoprothese rechtzeitig eine Antibiotika-Therapie durchgeführt werden.
Wie äußert sich eine Hüftgelenksendoprothesen-Lockerung?Symptome einer gelockerten Hüftgelenksendoprothese sind Schmerzen vor allem bei Belastung sowie gelegentlich ein Instabilitätsgefühl in der Hüfte.
Sollte die Hüftgelenksregion gerötet geschwollen und überwärmt sein oder Fieber auftreten so kann zusätzlich ein bakterieller Infekt vorliegen. In diesen Fällen ist eine exakte Diagnostik unbedingt erforderlich um den Verdacht und die Ursache einer Lockerung abzuklären.
Im Falle einer aseptischen Lockerung (Lockerung ohne Infektion) kann der betroffene Prothesenanteil in einem Eingriff gewechselt werden. Dies ist in vielen Fällen ebenfalls minimal-invasiv in der AMIS-Technik möglich. Sollte sich ein bakterieller Infekt als Ursache der Endoprothesenlockerung herausstellen (septische Lockerung) ist zusätzlich zu einer Antibiotikatherapie meist mehr als ein Eingriff notwendig um zunächst den Infekt zu sanieren und dann im nächsten Schritt die neue Endoprothese zu implantieren.
Zum Glück treten septische Endoprothesen-Lockerungen vergleichsweise selten auf.
Hilfe bei HüftschmerzenBei Hüftschmerzen ob sie bei bestimmten Bewegungen oder auch in Ruhephasen auftreten sollten Sie immer die Ursachen abklären lassen und nicht zu lange warten: Hüftgelenkerkrankungen können aus vielen Gründen entstehen.
Je früher eine zuverlässige Diagnose gestellt wird desto erfolgreicher lassen sie sich behandeln. Und umso größer ist die Wahrscheinlichkeit relevante Schäden noch rechtzeitig zu erkennen und schwerwiegende Konsequenzen wie etwa die Implantation einer Hüftprothese zu vermeiden oder zeitlich hinauszuzögern.
Hilfe bei KnieschmerzenDass gut funktionierende Knie wichtig sind wird Ihnen wahrscheinlich erst bewusst wenn die größten Gelenke des Körpers ihren Dienst quittieren: Wenn Sie morgens nur noch mit Schmerzen aus dem Bett aufstehen können (Anlaufschmerz) wenn das Treppensteigen weh tut oder urplötzlich ein Knie blockiert und sich nicht mehr beugen und strecken lässt. Verletzungen und Verschleiß sind die beiden häufigsten Ursachen für Knieschmerzen.
Zu den akuten Verletzungen zählt der Kreuzbandriss den man sich beim Sport zuzieht etwa auf der Skipiste oder am Wochenende beim Hobby-Kick mit den Fußball-Freunden. Oder die Knie verursachen Probleme weil der Zahn der Zeit zu lange ungestört an Meniskus oder Knorpel genagt und der jahrelange Verschleiß zu einem Meniskusriss oder einer Kniearthrose geführt hat.
Bei Knieschmerzen gilt in beiden Fällen: Umfassende Hilfe ist möglich und die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Schmerzfreiheit sehr gut machbar.
Am ETHIANUM Heidelberg ist der international anerkannte Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Professor Dr. Holstein Ihre Anlaufstelle bei Schmerzen und Beschwerden rund ums Knie sowie deren optimale Therapie.
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Weiterbildungen und Tätigkeitsschwerpunkte
  • Spezieller orthopädischer Chirurg
  • Physikalische Therapie & Balneologie

Praxis

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Gesetzlich versichert

Privat versichert


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Ich wurde am 6.3.2025 zum zweiten Mal vom
Prof Dr. Holstein operiert und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis .
Erstaunlich wie schnell man wieder auf den Beinen ist bei der AMIS OP Methode .
Kann ich nur weiter empfehlen .

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Operiert wurde ich durch Herrn Prof. Dr. Holstein an beiden Hüften (Hüft TEP) mit der AMIS-Methode. Ich bin mit dem OP-Ergebnis äußerst zufrieden. Skifahren und Windsurfen sind wieder möglich.
Herr Prof. Dr. Holstein hat sich bei allen Terminen viel Zeit genommen und sich voll und ganz auf mich und meine Fragen konzentriert. Vom Erstgespräch über die OP bis zu den Nachuntersuchungen fühlte ich mich immer hervorragend betreut. Das OP-Ergebnis ist ausgezeichnet. So wurde mir von den Physiotherapeuten in der REHA und Nachsorge ein sehr gute Mobilität bescheinigt.
Herzlichen Dank an Prof. Dr. Holstein, seine Frau und das gesamte Ethianum-Team.

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Vom ersten Vorgespräch (6Monate) an hatte ich das Gefühl in guten Händen zu sein.Ferner war die Amis Methode welche Prof.Hollstein anwendet mir sympathisch. Als Selbstständige wollte ich schnell wieder meinen Alltag und meine Arbeit aufnehmen. Dies ist zu 100% eingetroffen. Ich war vom 1. Tag nach der OP so gut wie schmerzfrei und hatte nach 14 Tagen das Gefühl „alles ist wieder möglich „!
Ich wurde im Salem Krankenhaus operiert, nach 4 Nächten bin ich nach Hause . Ich habe keine stationäre Reha gemacht, sondern Behandlung in einer guten Physiotherapie Praxis.
Ich fühle mich super und freue mich darauf auch wieder sportlich aktiv zu werden.
Die Abwicklung im Vorfeld ( auch durch die nette Fr Hollstein) wurde überwiegend telefonisch besprochen , da ich 1,5 Std. von Heidelberg weg wohne. Auch dies war immer unkompliziert und absolut problemlos möglich.
Gabi Ethner (61) Saarland


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Ich bekam am 04.11.24 ein neue Hüftprothese von Prof. Holstein und kann endlich wieder problemlos gehen. Von der OP bis zur Entlassung kann ich nur das allerbeste berichten. Auch im Anschluss, keine Schmerzen und keine Komplikationen. Nächstes Jahr werde ich für die zweite Hüfte wieder bei Herrn Prof. Holstein vorstellig werden.


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Professor Holstein hat vor knapp einer Woche mein rechtes Hüftgelenk mit einer Prothese versorgt. Seine fachliche Expertise ist exzellent auf höchstem Niveau, seine präzise Arbeit während der Operation unschätzbar wichtig , weil dadurch Komplikationen am besten vorgebeugt werden kann. Gleichzeitig ist er ein empathischer Arzt, der Verständnis für die kleinen und größeren Wehwehchen seiner Patienten nach einer OP hat.


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Ich habe mich von Anfang an in den Händen von Prof. Holstein sehr gut aufgehoben gefühlt. Seine menschliche, engagierte und sehr kompetente Art hat mir sehr gut getan. Daher war für mich sehr schnell klar, dass ich mich bei ihm einer Hüft- OP unterziehen werde, um mein jahrelang vor mir hergeschobenes Leiden zu beenden. Der OP-Termin und alles was dazu gehörte wurde dann von Frau Holstein bestens koordiniert. Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der OP im ETHIANUM wurde durch kompetente und menschlich angenehme mitarbeitende begleitet. Dies wirkte sich sehr Positiv auf meine Gesundung aus. Die OP ist heute vor 12 Tagen durchgeführt worden, ich habe keine Schmerzen mehr (Schmerzmittel fast ausgedünnt) und kann mit Gehilfen problemlos und schmerzfrei laufen (wie schon seit Jahren nicht mehr). Vielen Dank an alle die dazu beigetragen haben. Von daher kann ich Herr Prof. Dr. Holstein und sein Team sowie die ETHIANUM Klinik nur weiterempfehlen!


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Ich wurde am 09.08.2024 im Ethanium, Heidelberg operiert (Hüft TEP). Die OP wurde mit sehr hoher Professionalität mit sehr guten Erfolg durchgeführt. Dies bezieht sich sowohl auf Herrn Prof. Holstein als auch das gesamt involvierte Team. So wurden auch die vorbereitenden Termine zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt (ausführliche Erklärungen und Beantwortung aller Fragen). Prof. Holstein überzeugte durch seine fachlich sehr fundierte Beratung, durch Empathie, geduldige Erklärungen und Fürsorge. Vielen Dank für die perfekte OP und das Super-Ergebnis. Ebenso vielen Dank an das gesamte Ethanium-Team und die tolle Koordination durch Fr. Holstein. Direkt nach der OP keine Schmerzen.


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Am 28.6.2024 hat mich Herr Dr. Holstein operiert und mit der AMIS - Methode eine Hüftprothese etabliert. Nach 4 Tagen wurde ich wieder entlassen und konnte problemlos mit Krücken gehen. Ohne Reha lief ich nach 4 Wochen wieder ohne Krücken. Bis heute bin hochzufrieden und kann nur jedem, der eine neue Hüfte braucht die Leistungen von Herrn Dr. Holstein empfehlen.


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Ich bin bereits 2019 auf Prof. Holstein aufmerksam geworden. Am Freitag, den 02.08.2024 wurde ich von Herrn Prof. Holstein operiert. Das Ergebnis hat alle meine Erwartungen bei weitem übertroffen! Ich bin erstaunt über die schnelle wiedergewonnene Mobilität und die neue Beweglichkeit. Und das Ganze ohne Schmerzen! Prof. Holstein genießt mein uneingeschränktes Vertrauen und ist ein hochprofessioneller, erfahrener und sehr empathischer Arzt. Die Aufklärung, die Vorbereitung auf die OP und die Nachbetreuung sind beispielhaft. Allen, die sich mit dem Gedanken an Hüft-TEP tragen, kann ich nur den Weg zu Herrn Prof. Holstein empfehlen.
Ihnen, sehr geehrter Herr Prof. Holstein und Ihrer lieben Frau, kann ich nur von ganzem Herzen danken. Sie haben mir eine neue Lebensqualität geschenkt, die ich seit Jahren nicht mehr hatte. Herzlichen Dank dafür!


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Optimaler Verlauf von Anfang bis zum Ende. Prof. Dr. Holstein ist ein sehr einfühlsamer und kompetenter Chirurg. Er stand jederzeit für Fragen zur Verfügung. Dies war bereits meine zweite Hüft-OP. Die erste habe ich auch in einer bekannt Klinik machen lassen. Im Ethianum war nun alles in jeder Beziehung noch einmal deutlich besser. Auch der anschließende Heilungsverlauf war in jeder Beziehung sehr gut - rasch und problemfrei. Prof. Holstein kann ich nur jedem wärmstens empfehlen wie auch das Haus insgesamt. Das alles wurde abgerundet durch die tolle Betreuung von Frau Holstein.
Nun sind meine beiden Hüften operiert. Hätte ich eine dritte, würde ich diese wieder vertrauensvoll in die Hände von Prof. Dr. Holstein legen.


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Häufig gestellte Fragen