Dr. med. Jörg Happe

Ich habe alle Bewertungen gelesen.Die Patienten sind gewöhnt immer mit Medikamenten sich behandeln zu lassen.Ich bin mit Fußschmerzen zu der Praxis gegangen, als er gesehen hat wie ich meinen Schuh trage,Der hat mir auch deutlich erklärt ob ich in der Lage bin, mit so einen schmerzenden Fuße solche Schuhe zu tragen. Er hat mir für zu Hause und draußen feste Schuhe empfohlen, das war richtig.ich bin Hr.Dr Happe sehr dankbar.

Ich war am 20.7.2023 mit Termin bei Dr. Happe.
Ich wurde sehr arrogant und mit Bemerkungen behandelt die sehr verletzend waren. Ich müsste halt mit meinen Schmerzen leben wie es auch Millionen andere Menschen tun. Im Alter (64J) wäre es halt so und da könnte man halt nix mehr machen er sei ja schließlich nicht Jesus. Trotz einer Beurteilung von einem Neurologen, es mit einer Infiltration zu versuchen wurde dieser Behandlungsansatz abgelehnt. Warum? Das sagte man mir nicht. Ich kann nur spekulieren: Kassenpatientin, nicht lukrativ, zu Alt? Zwischendurch kam die Sprechstundenhilfe zweimal herein, ich hatte wohl schon zuviel Zeit in Anspruch genommen. Verabschiedet wurde ich dann vom Doktor: Ich müsste mit meinen Beschwerden leben, da könne er mir nicht helfen, das Alter eben und ich bräuchte nicht wiederzukommen. Im Wartezimmer würden jetzt noch mehr Patienten auf ihn warten.

Dr. med. Jörg Happe

Diese Pat. wurde von einem anderen Neurochirurgen (keine 100m von unserer Praxis entfernt…), der nicht für gewissenhafte OPs bei den Kollegen bekannt ist, leider erfolglos operiert. Doch anstatt den Verursacher des Problems (wie es naheliegend wäre) damit anhaltend zu konfrontieren, kam sie zu uns seit ca. einem Jahr und fiel immer wieder mit sehr forderndem und unfreundlichem sowie uneinsichtigem Verhalten auch gegenüber den Helferinnen auf, so dass sie schon multiple negative Einträge von verschiedenen Angestellten in der Akte hatte, wo wir ihr ja nur helfen wollten (obwohl wir es nicht `verzapft´ hatten) und dies eigentlich die Aufgabe des anderen Neurochirurgen sein sollte. Nach einem MRT sah unsere Neurochirurg Dr. Welschehold keine Indikation für eine periradikuläre Infiltration (die Infiltration von der die Pat. spricht), da es im MRT keinen eindeutigen Hinweis auf eine Wurzelirritation gab und das Ganze ja auch Risiken hat. Dies hatte er der Pat. beim Vortermin so logisch erklärt. Die Pat. hielt aber an dieser Infiltration beim Termin bei mir weiter fest, nur weil es ein Neurologe (der dies aber selbst nicht durchführt, daher auch nicht so firm in der Thematik ist) mal empfohlen hatte, vermutlich aus Verzweiflung um die sehr anstrengende Pat. aus dem Sprechzimmer zu bekommen. Ich erklärte es der Pat. dann auch noch zweimal (so viel zu der unwahren Behauptung, es hätte ihr niemand erklärt…), aber die Pat. ließ einfach nicht locker und war – wie so oft – extrem penetrant. Nach über 20 Minuten im Zimmer des verbalen `Sich-im Kreis-Drehens´ kam dann meine Helferin rein, weil das Wartezimmer langsam überquoll, so dass ich das zunehmend sinnlose Gespräch (da die Pat. kein Einsehen in die zuvor erklärten medizinischen Gründe hatte, alos ihr Laienwissen über unser Fachwissen stellte) einseitig beenden musste.
Da die Pat. anschließend auf diesem Portal eindeutig über Dr. Welschehold und mich gelogen hat, nämlich dass wir es nicht erklärt hätten und dass wir es nur nicht gemacht hätten, weil sie Kassenpatientin (GKV-Patienten in D sind übrigens medizinisch besser versichert als mind. 90% der Erdbevölkerung…) sei, rief ich sie an und erteilte ihr Praxisverbot, wie es mein gutes Recht ist, wenn das Vertrauensverhältnis seitens eines Pat. so grob gebrochen wird. Gut, dass ich mir so einen Mist ab Okt. nicht mehr antun muss, da ich ab dann nicht mehr in einer Praxis in Deutschland (mit all seinen menschlich schwierigen & undankbaren Pat.) arbeiten werde, sondern eine bessere und stressfreiere Alternative gefunden habe! Mögen all´ diese Querulanten sich doch selbst behandeln.

Ich habe mich leider überhaupt nicht wohl und gut aufgehoben gefühlt!
Arrogant bis zum geht nicht mehr +ständige Beleidigungen +keine Zeit für Patient
Es ist einfach ein Skandal!!!!!!
So eine Praxis statt empfehlen, schließen - wäre wirklich besser.

Dr. med. Jörg Happe

Ich kann nicht "everybody´s Darling" sein und das ist auch nicht mein Ziel in der Praxis (das ist nämlich unmöglich...), sondern die Leute medizinisch gut zu versorgen (ohne sie - wie manch anderere Kollegen - finanziell über den Tisch zu ziehen), so dass ich abends guten Gewissens in den Spiegel schauen kann. Da ich gebürtiger Westfale bin rede ich gerne Klartext und komme schnell auf den Punkt - alles andere ist Lebenszeitverschwendung. Ich habe viele Pat., die mir seit Jahren treu sind (über mangelnden Zulauf können wir Orthopäden uns eigentlich nie beschweren). Wer es anders mag soll halt woanders hingehen, sich dann aber nicht über lange Wartezeiten beschweren...

Herr Dr. Happe nimmt sich viel Zeit für seine Patientinnen und Patienten, sogar in der Notfallsprechstunde fühlt man sich gut aufgehoben. Er erklärt den Sachverhalt sehr verständlich. Zudem ist er ein erfahrener Chiropraktiker. Ich kann Herrn Dr. Happe als Orthopäde vollumfänglich empfehlen.

Ich bin sehr zufrieden und kann Dr. Happe auf jeden Fall weiterempfehlen. Er hat sich Zeit genommen und kompetent weitergeholfen. Sehr gut ist auch, dass gleich im Haus auch geröngt werden kann.

Dr.Hoppe nimmt sich Zeit, hört zu und bietet Behandlungsmöglichkeiten an. Ich war das erste mal in der Praxis und bin absolut zufrieden. Ich empfehle diesen Arzt weiter und werde auch wieder hingehen wenn ich Beschwerden habe. Die Arzthelferin mit der ich am meisten gesprochen habe war sehr höflich und nett absolut professionelle Arbeit. Online Terminvergabe war schnell und die Zeit in der ich in der Praxis insgesamt war für mich im grünen Bereich.

Wir haben uns bei Dr. Happe sehr wohl gefühlt.
Er hat sich Zeit für den Fuß unseres Sohnes genommen und uns - aus unserer Sicht - sehr kompetent beraten.

Nachdem ich von den beide anderen Ärzten im gleichen Gebäude die Diagnose: müsste operiert werden, bekommen hatte und auch schon eine Überweisung für einen solche OP. bekommen hatte, war ich zum ersten Mal bei Dr. HAPPE. Dort wurde ich sehr freundlich untersucht und bekam anstatt der OP DIAGNOSE, wie bei den anderen beiden Ärzten zuvor, erst einmal den Antrag auf Kostenübernahme für Rehabilitationssport gegeben. 50 x 18 Monate. Das ist mir lieber als OP mit Reha. In Corona Zeit.

Keine Zeit genommen, kurze Diagnostik. In der akut-Sprechstunde war ihm mein Fall zu kompliziert und in meinem Alter (57) wären Schmerzen und Einschränkungen normale Alterungserscheinungen. Er verschrieb Schnhmerztabletten die Ursache meiner Schmerzen im Bein wären nur rauszufinden mit einer immens teuren differenzierter Diagnostik, die nicht im Verhältnis steht. Ich war dann bei einer Physiotherapeutin, die ich selbst zahle , sie hat zugehört und die Ursache gefunden und Übungen gezeigt.

kompetenter Arzt, umfassend sehr zufrieden, Termin innerhalb von vier Tagen, kurze Wartezeit auch in der Praxis