Dr. med. Jochen Wagner

Unmenschliche und rücksichtlose Behandlung der Patienten. Wir mussten eine Stunde auf einen fünfminütigen Termin warten, bei dem der Arzt offensichtlich verwirrt war und kein Engagement für den Patienten zeigte. Es handelte sich um den zweiten Termin, bei dem der Patient Symptome von starken Schmerzen aufwies, und der Arzt war nicht bereit, uns die Diagnose oder den Behandlungsplan zu erläutern. Stattdessen beschränkte er sich darauf, negativ über andere Kollegen aus einer anderen Klinik zu sprechen, bei der wir zuvor konsultiert hatten, und wies uns darauf hin, dass wir gehen sollten. Auch die Sekretärin gab uns keine Auskunft und behandelte uns sehr unhöflich. Dies ist wenig professionell, unethisch und zeugt von mangelnder Kollegialität

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Sie sind wahrscheinlich ein guter Arzt. Aber wenn ich mit meiner Mutter, die 84 Jahre alt ist zu Ihnen komme, um einen Befund zu besprechen, und ich meine Mutter zu diesem Gespräch nicht begleiten kann " Ihre Ansage: das machen wir hier nicht " finde ich fragwürdig. Wenn dieser Termin nicht so wichtig gewesen wäre, wären wir gegangen. Gerade bei älteren Menschen wäre es wichtig, das ein Angehöriger dabei ist. Schade!

Die Sprechstundenhilfe macht die Anamnese, was schonmal ziemlich blöd ist, da die Krankheitsbilder nicht direkt an den Arzt weitergegeben werden sondern alles durch eine dritte Person läuft. Der Arzt schaut sich dann auch nur ihre Notizen an und reagiert gar nicht auf Nachfragen. Er hat mich null erst genommen und konnte/ wollte mir nicht helfen.

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Wer Empathie, Augenkontakt und Ganzheitlichkeit erwartet ist bei Dr. Wagner sicherlich falsch. Seine Sprechstundenhilfe ist sehr freundlich und macht die Anamnese. Der Doktor kommt rein und starrt auf den Bildschirm (ist die ganze Zeit sein wahrer Patient), dann werden Anweisungen an den Patienten erteilt (meist muss ich mich entkleiden, auch wenn es der Fuß ist) und kurz untersucht (ohne Augenkontakt). Auf Fragen reagiert er sehr empfindlich und gereizt. Physiotherapie verschreibt er nur im äußersten Notfall und auch nur 6 Stück, dann muss wieder ein Termin gemacht werden. Da gibt es auch keine Ausnahmen bei diagnostizierten Schmerzpatienten.
Bei der Diagnostik überweist er gezielt zum MRT und gegebenenfalls auch zu Spezialisten. Mit Krankschreibungen ist er sehr zurückhaltend.
Akupunktur ist wirklich bei ihm zu empfehlen. Da hat er wirklich ein Händchen und die Wirkung ist super (ich hatte schon einige bei anderen Ärzten).
Bei unspezifischen Beschwerden (Nervenschmerzen) tut er sich sehr, sehr schwer. Nach 6 Wochen mit Einrenkversuchen und Einlagen sowie deutlicher Verschlechterung ( bis zu 30 Schmerzattacken am Tag bei Höchstdosis IBU) endlich Überweisung zum Neurologen. Trotz Aufforderung ohne Dringlichkeitsvermerk auf Überweisung, dafür musste ich dann zum Hausarzt. Das geht gar nicht!!!

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Kompetenter Arzt und freundliche Arzthelferinnen

Telefonische Erreichbarkeit ist extrem schnell. Es wird sich immer nach einem frühen und passenden Termin gekümmert. Keine langen Wartezeiten. Hier wird auf den Patienten eingegangen, direkt beim Anmelden und beim Arzt auch. Sind alle sehr bemüht. Wenn das so bleibt, bleibe ich auch gerne da.

Mit der konsequenten und hilfreiche Behandlung schnelle Wirkung erzielt !

Wurde von ihm mehrere Jahre wegen Fersensporn behandelt. Meine Frage nach einer Röntgenaufnahme wurde verneint. Bin dann mit den immer schlimmer werdenden Schmerzen zu einem anderen Arzt gegangen. Der hat sofort ein Röntgenbild gemacht und es war kein Fersensporn vorhanden. Nach einer MRT Untersuchung wurde festgestellt, dass die Sehne unter dem Fuß entzündet ist und sogar schon der Knochen. Für mich eine klare Fehldiagnose ohne Einsicht! Muss ich nicht haben...

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Sagt dem Patienten, dass er/sie trotz Schmerzen, Schwindel und Übelkeit arbeiten soll, so will es die deutsche Gesetzgebung. Geht nicht auf den Patienten und dessen Empfinden ein. Rezeptionspersonal unfreundlich und überheblich. Sehr, sehr schade. Definitiv nicht zu empfehlen.

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Hat 4 Monate falsche Diagnosen gestellt sagte es sei eine Entzündung im Fussgelenk obwohl ihm immer gesagt wurde es kommt vom Rücken. Sah auch keine Notwendigkeit für eine MRTuntersuchung. Nach Vorsprechen im Notdienst wurde am nächsten Tag im Krankenhaus eine entsprechende Untersuchung durchgeführt. Ergebniss ein schwerer Bandscheibenvorfall. Gegen diesen Arzt wird gerichtlich vorgegangen.

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