Dr. med. Joachim von Stackelberg

Ein kompetenter Arzt. Kann zuhören. Trifft gute Entscheidungen über weitere
Behandlungsmöglichkeiten. Freundlich , ohne Hektik..EKG Bewertung gut.
Sonographie Bewertung gut.

Da ich klare und sachliche Angaben befürworte, war ich an der richtigen Stelle. Ich wurde nach meinen Beschwerden befragt und dementsprechend untersucht. Meine Fragen wurden ohne lange Umschweife gut und schnell beantwortet. Für und Wider bei der Vergabe von Medikamenten wurden konstruktiv diskutiert und eine optimale Versorgung gewährleistet. Mein Rezept + Attest habe ich schnell an der Rezeption (sehr freundliche Arzthelferinnen) erhalten.

Dieser Arzt war eine lange Zeit mein Hausarzt. Freundlichkeit war noch nie seine Stärke und ich habe mich auch nicht immer in den richtigen Händen gefühlt.
Auslöser der Eskalation war die Maske. Schon bei der Anmeldung wurde ich in einem ungewöhnlichen herrischen Ton angefahren, dass mein Tuch nicht reicht. Daraufhin war ich etwas empört, vor allem wenn überall dieses aber akzeptiert wird.
Ein Teil der Belegschaft sowie der Arzt selbst waren total panisch. Wie ausgewechselt.
Der Arzt sagte zu meinem Tuch, dass ich damit mein Rad putzen könnte. Ich bat um eine Maske um die Behandlung fortzusetzen. Diese wurde mir verwehrt.
Man konnte nicht mehr normal mit diesem Menschen reden und ich wurde aufgefordert die Praxis zu verlassen. Mir wurde einfach unterstellt, dass ich unfreundlich wäre und müsse gehen.
So wie ich empfangen wurde, so wurde ich rausgeworfen.
Meine Bewertung würde ich sogar Eides statt versichern

Ich kam mit Fieber , starken Bauchschmerzen und dem Hinweis auf bestehende Gallensteine in die Praxis und bat um eine Sonographie. Diese wurde mir aber erst 2 Tage später in Aussicht gestellt, da der Arzt sonst keine Mittagspause hätte machen können.. Was soll man dazu sagen.. im Prinzip katapultierte mich der Besuch in der Praxis am nächsten Morgen schnurstracks in die Notaufnahme eines Krankenhauses, und zwar wegen einer vereiterten Gallenblase, einer Bauchfellentzündung und daraus bedingtem Vorhofflimmern.. Ich könnte mir vorstellen, dass die Sache weniger dramatisch verlaufen wäre, hätte ich sofort Hilfe bekommen.

Dr. med. Joachim von Stackelberg

Zunächst tut es mir leid, dass die Patientin diese Konsequenz erlitten hat.
Schade ist allerdings, dass die Patientin nicht mit mir in direkten Kontakt geht. Anstatt dessen lieber ein Forum wählt, was eine Gegenmeinung gar nicht zulässt. Daher werde ich mich in der Sache nicht äußern.
Möchte aber trotzdem erwähnen, dass ich versucht habe, die Patientin am nächsten Tag telefonisch zu erreichen, um die sofort abgenommen Laborwerte zu besprechen. Leider ohne Erfolg.
Ein Hausarzt kann keine 1. Hilfe wie im Krankenhaus ersetzen!

Erster Besuch.Die Begrüßung war bereits sehr unfreundlich. Er lief ohne was zu sagen an mir vorbei und ich fragte, ob ich ihm folgen solle. Er: Sie sind krank,ich bin Arzt. Anscheinend wollen Sie zu mir.

Da ich stille, sagte er, sie haben eine Bronchitis, die müsste von alleine weggehen (seit 3 Wo nicht), Antibiotika gehen in die Milch über und gehen daher nicht. Trinken Sie Thymian- (ok) und Salbei-Tee (stillt leider ab) und nehmen Sie Paracetamol. Wenig hilfreich das Ganze. Nie wieder zu ihm!

Dr. med. Joachim von Stackelberg

Leider sehr verkürzt und natürlich aus Sicht der Patientin geschrieben.
Wenn die Patientin sich mit ihrer unangenehmen Erfahrung als Kritik an mich gewandt hätte, so denke ich, dass wir das Problem für beide Seiten erfolgreicher hätten besprechen können.

Sehr guter Arzt, sehr freundlich und verständnisvoll, nimmt sich viel Zeit für den Patienten.