Dr. med. vet. Joachim Kirchner

Mein Hilferuf für mein Tier wurde als Bagatelle abgetan. Außer einer Schuldzuweisung mir gegenüber und dem Verweis, dass ich abwarten soll, wurde mir versprochen, dass Dr. Kirchner zu einem Hausbesuch käme. Jetzt müsse er erst mit seinem Hund "Gassi"gehen.
Nach dem zweiten Anruf wurde mir vermittelt, dass er nichts für mein Tier macht. Ich soll woanders hinfahren, damit eine Untersuchung durchgeführt werden kann. Mehrere Jahre habe ich mein Tier zu ihm zur Behandlung gebracht. Aber hier habe ich wohl zu viel verlangt.
Dank der Unterstützung von wahren Tierfreunden habe ich einen Tierarzt gefunden, der den letzten Schritt mit uns gemeinsam gegangen ist und sich nicht feige aus der Verantwortung gezogen hat.

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Herr Kirchner hat meinem Kater schon öfter geholfen, als es ihm schlecht ging. Durch seine sehr gute Behandlung, ging es meinen Kater aber schnell wieder besser. Danke für die Gute Behandlung.

Positiv:
- keine langen Wartezeiten
- lässt sich Zeit für Erklärungen
- sehr nett

Negativ:
- Ich hätte mir eine Rechnungsaufstellung gewünscht. Nur, damit alles transparent ist.

Wir waren mit unserem Kater da, weil er seit 2 Tagen nichts gefressen oder getrunken hat. Wir konnten sofort kommen, Dr. Kirchner war nett. Nach einem Blick ins Maul wurde ihm eine Lachspaste und ein "Medikament" gegeben. 2 Tage später wurde der Zustand immer schlechter. Dann haben wir das "Medikament" mal gegoogelt. Es handelte sich um Homöopathie. Das wurde uns nicht gesagt. Wir sind dann zu einem anderen Tierarzt gefahren, der über dieses "Medikament" nur den Kopf geschüttelt hat...

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Unser Tier wär fast gestorben, wenn wir etwas später keinen anderen Tierarzt aufgesucht hätten. Dr. Kirchner, wenn er wirklich ein Dr. ist, hat nach einer Verletzung unseres Tieres nicht getan, was er hätte tun müssen, sondern nur zwei Spritzen gegeben, wovon eine falsch war und Salben verkauft. Er hat sehr gut verdient und wir hätten fast unser Tier verloren. Der andere Tierarzt konnte nicht glauben, wie unverantwortlich Kirchner gehandelt und unser Tier in Lebensgefahr gebracht hat. Zum Glück konnte es durch zwei Operationen und aufopfernder Mühe des anderen Tierarztes gerettet werden.
Es hat sehr viel Geld gekostet, aber wer tut das nicht für seinen tierischen Liebling.
Wir möchten UNBEDINGT WARNEN vor dieser Praxis, es sind übrigens zwei, dieser Mann sollte einen anderen Job ausführen.
Leider erfuhren wir erst nach dieser Horrorgeschichte von anderen Tierbesitzern, dass wir nicht die einzigen sind, die diese Erfahrung machen mussten. Nie wieder Kirchner!!!

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Obwohl im Internet auf seiner Seite steht , das hier auch Wildtiere wie schlangen behandelt werden , wurde ich einfach zum anderen Tierarzt in Berlin geschickt . Die Fahrzeit von einer Stunde hätte meine Schlange nicht überlebt ! Der Tierarzt erzählte mir nicht von Dr.Raffael in Zepernick , welcher sich super mit Schlangen auskennt und sich sofort gekümmert hat . (War bei der Tierärztin in Dr Raffaels Praxis)
Einfach enttäuschend ! Dann schreibt man sowas nicht auf seine Internetseite, wenn man diese Tiere nicht behandelt!

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Ich fühle mich bei diesem Tierarzt nicht gut beraten. Zum einen stellt er Fehldiagnosen und zum anderen ist er überteuert und zockt Geld ab. Geduzt wird man auch sofort, was mir unangenehm ist. Wie komme ich auf dieses harte Urteil? Ganz einfach: Aus Erfahrung!
1. vor einem Jahr gab er ohne zu fragen meiner Katze, die Vergiftungserscheinungen zeigte und trotzdem fraß, in der Praxis etwas aus einer hochkolerischen Tube, die ich dann für 14€ mitnehmen musste.
2. Er hat ein Jahr später bei derselben Katze (in seiner neu gegründeten Praxis in Bernau) bei einer Untersuchung der hinkenden Pfote eine Zerrung festgestellt. Zwei Tage später war die Pfote sooo heiß und es sah so aus, als ob sie sich die Pfote aufgeleckt hätte, dass ich doch lieber zu meiner langjährigen Tierärztin gegangen bin. Sie hat ihre Praxis etwas außerhalb und da meine Katze eine Herzerkrankung hat, wollte ich ihr den Stress durch den langen Weg ersparen. Dort wurde festgestellt – ich habe es selbst gesehen! – dass sie ZWEI Bisswunden hat. Die Wunde hat sich entzündet – durch die Fehlbehandlung – so dass sie Zeit hatte sehr viel Eitert anzusammeln (daher auch das Fieber).
Durch die Fehlbehandlung wurde ihr leider unnötiger Stress zugemutet, vor allem die Schmerzen beim Öffnen der Wunde haben ihrem Herzen sehr zugesetzt. Dies hätte ihr erspart werden können, wenn sie gleich richtig behandelt worden wäre.
Dr. Kirchner habe ich daraufhin über seine Fehldiagnose informiert. Seine Rechtfertigung: Dies hätte man „zu diesem Zeitpunkt nicht sehen können“ Nach einem Tag ist so etwas sichtbar und wir waren zwei Tage nach dem Biss dort. Außerdem frage ich mich, wie man denn dann eine Zerrung feststellen kann? Außerdem hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon Eiter gebildet!

Des Weiteren würde man, seiner Ansicht nach, „niemals eine Eiterwunde öffnen und wenn doch, dann nur unter Narkose“! Die Krönung ist allerdings, dass er zum Schluss meinte: “Na, dann ist die Katze ja jetzt in guter Behandlung. Alles Gute!“

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