Dr. med. Jens Schedler

Wir waren von der Palliativversorgung unseres Angehörigen so enttäuscht, dass wir wieder zum alten Hausarzt wechselten. Dr. Schedler kam geplant nur aller 4 Wochen, auch bei Anruf aufgrund von Dringlichkeit ließ er uns Tage warten. Bezug zum Patienten hatte er nur über die Pflegedienst-Akte (dadurch Medikation lange nicht gut eingestellt). Ausgesprägte Dekubiti quasi nicht mehr behandelt, nur Kochsalz und Kompressen verschrieben, Aussage "Es heilt sowieso nicht mehr".
Nach Wechsel zum alten Hausarzt konnte Wundversorgung verbessert werden (Dekubitusmatratze + entsprechende Wundauflagen angeordnet). Durch regelmäßigere Besuche des alten Hausarztes fühlten wir uns wieder deutlich besser unterstützt. Von einem Palliativarzt erwarten wir als Angehörige in der Pflege zu Hause mehr Unterstützung und Zuwendung!
Unsere Klagen über Dr. Schedler waren fast überall (Pflegedienst, Apotheke, Hospizdienst, Krankenkasse) bekannt. Unser Eindruck war, dass hier v.a. kostensparend gearbeitet wird.

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Mehrfach vorgestellt mit Beschwerden, Antwort ich bin ein junger Mensch, sie haben nix, dass kann nicht sein...
Wenn man zum Beispiel mit Bauchbeschwerden sich vorstellt... wird nicht mal der Bauch abgetastet oder abgehört... genau so ist es bei einer Erkältung... Lunge abhören und in den Rachen schauen ist nicht immer vorhanden!!!
Wartezeiten Grausam... 3-4 Stunden ist nicht selten, eigentlich fast immer...
Mir tun die älteren Leute leid, die nicht mobil sind, zwecks anderen Arzt

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Ganz ganz schlechte bis hin zu unmenschliche Erfahrungen gemacht. Als Palliativmediziner völlig überfordert und ungeeignet. Kommunikation von ihm mit zugeordneten Personal (Charitas) und Angehörigen eine Katastrophe. Außergewöhnlicher (Nachts) Kontakt zwischen Angehörigen und Personal wird von ihm kritisch eingestuft und im Nachgang strikt untersagt. Personal wird angeblich dadurch von Angehörigen "zerschrotet". Direkter Kontakt zwischen Angehörigen und ihm per Mobiltelefon (Mobilnummer wurde versehentlich von Schwester in der Krankenakte belassen) wird später als persönliche Störung empfunden und den Angehörigen auch so weiter kommuniziert sowie im Nachgang auch untersagt.
Er versucht jegliche Fragen/Arbeiten auf das Personal und Angehörige abzuwälzen. Von einer vorallem menschlichen Dienstleistung im Palliativbereich ist nichts zu spüren. Was auch die Schwestern spüren. Diese werden zu festen Terminen zu den Patienten bestellt und müssen dort oft Stunden auf den Arzt warten, weil dieser sich mit seiner Frau im Schlepptau verspätet hat. Die Rolle dieser Frau Ärztin habe ich separat auch bewertet. Kurzum eine noch größere Frechheit.
Von Besorgnis und Hilfe keine Spur. Der Patient ist bereits aufgegeben und entmündigt.
Absolut nicht zu empfehlen. Macht einen großen Bogen um dieses Ärztepaar. Schaut euch auch die anderen Bewertungen an, das spricht Bände und ist die Wahrheit...

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Bei der Ultraschall wurde mir gar nix erklärt. Der "Arzt" nimmt seine Patienten nicht ernst. Als Patient fühlte mich nicht richtig behandelt und dazu hab mich gefühlt als ich zwischen Arbeitszeiten und Urlaub störe ..."Der Arzt" auch als NOT nicht empfehlt!

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Die Diagnose wird schon von der Schwester am Empfang gestellt - eigentlich muß man nicht zum Arzt !
Die Arbeits-Kleidung der Ärzte ist wie auf der Durchreise zum Urlaub und die Patienten stöhren nur, aber die werden schon verwaltet oder so !
Bei Krankheit hilft nur Überweisung zum Facharzt !

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Unangemessene Äußerung über den Zeitpunkt zur Krankschreibung!
Ich fühlte mich persönlich ungerecht behandelt und war sehr verletzt.
Ich bin jahrelange Patientin von Frau Schedler und war sehr überrascht, dass ich von Herrn Dr. Schedler behandelt wurde. Ich denke, darüber sollte die Schwester bei der Annahme den Patienten vorher informieren!

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" In unserer Hausarztpraxis steht das Wohl des Patienten an erster Stelle". So steht es zumindest auf der homepage. Allein mir fehlt der Glaube. Der Patient ist Mittel zum Zweck und von Hausarzt kann überhaupt keine Rede sein. Hier muss einfach ein anderer Arzt her. Konkurrenz belebt bekanntermaßen das Geschäft. Leider ist das von der Medizinlobby anders geregelt. Hier hilft nur noch die massive Beschwerde beim Ministerium für Gesundheit.

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