Jens Kumpe

Total schrecklich! Nicht zu empfehlen. Sagt Sprüche zu mir die total unangebracht sind und ist total Inkompetent.

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Also ich empfand das Gespräch wenig wertschätzend, er wirkt genervt, abwesend und wenn er mal bei der Sache war kamen Platetüden. Unsensibel und unnahbar.... in der Ausstrahlung überheblich empfunden.

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Herr Kumpe, Facharzt für Psychiatrie, ist ein professioneller Psychiater, der sehr viel von seinem Fachgebiet versteht. Er zeigt Verständnis für Erkrankungen seiner Patienten und verschreibt Medikamente in richtiger Dosis, so dass ich mich bei ihm stabilisierte. Klar ist seine Persönlichkeit am Anfang ungewohnt und wirkt ein wenig emphatielos, aber sobald man erste Gutachten und Entlassungsberichte vorgelegt hat, fasst man allmählich Vertrauen zu ihm. Der beste Psychiater in ganz Wismar!

Und ich war nur einmal in der Sprechstunde. Das hat mir aber voll und ganz gereicht. Ich habe bestimmt schon 15-20 Psychiater und Neurologen kennengelernt und das war der, wo das Gespräch am deutlichsten gescheitert ist.

Das liegt nicht immer nur am Psychiater, wenn der Funke nicht aufkommt oder nicht überspringt... Aber dann sollte man besser weitersuchen.

Ich hatte später nochmal Kontakt mit Herrn Kumpe in seiner Funkiton als Arzt des sozialpsychiatrischen Dienstes, und wo er aus gegebenem Anlass einen oder mehrere Hausbesuche versucht hat, um mich ggfs. für das System in die Klapse zu befördern und den Mollath mit mir zu machen.

Schon aus dem Grund würde ich einen anderen Arzt wählen, der nur den Interessen der Patienten verpflichtet ist und nicht sein geringes Salär mit solchen Tätigkeiten aufbessern muss... Zumindest wenn man ernsthafte psychiche Erkrankungen hat.

Seine Frau soll aber eine sehr gute Psychiaterin mit sehr hohem Maß an Empathie sein (gleiche Praxis). Wegen der habe ich da auch den Termin gemacht. Aber nur einen bei Ihm bekommen. Es deswegen auch sehr schade, dass er das Scheitern einer Beziehungsaufnahme nicht erkannt hat. Ein guter Arzt hätte dann z.B. einen Termin bei seiner Kollegin in der Praxis (seine Frau) angeboten.

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Herr Kumpel kann i garnicht empfehlen war über ein gutes Jahr in Behandlung bei ihm fühlte mich nur angekommen bis zum Zeitpunkt wo er mir auch keine Medikamente mehr verschrieben wollte in einer ss u ich in ein tiefes Loch viel und daraufhin in die klinik kam zum neu einstellen von Medikamenten hatte beinahe mein Kind weg machen lassen weil er mir nicht weiter helfen wollte u körperlich u pychisch am Ende war und dann jemand neues zu finden war sehr schwierig.würde ich auch nicht weiter empfen

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Ich war schnell vom Arzt enttäuscht. Ich erzählte ihm von meinem Anliegen woraufhin er mit "und wo ist jetzt Ihr Problem" antwortete und ich mich von da an sehr unwohl gefühlt habe und mein Anliegen nicht als wichtig für ihn eingeschätzt habe, obwohl es mir ohnehin schon sehr schwer fällt über die Vorfälle zu reden. Im Krankenhaus sagte man dass ich zu einem Psychiater/Psychotherapeuten gehen müsste, doch er ging nicht ansatzweise professionell mit meinen Problemen um. Ich fühlte mich unwohl!

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Herr Kumpe schafft es ohne jegliche Empathie in jene Richtung zu lenken, in der man sich am Ende schnell fragt, ob er überhaupt zuhört, ob er Anteilnahme entwickeln oder simulieren kann bzw. ob es ihn überhaupt interessiert, was man erzählt.

Ich denke, er hört sich gerne selber reden, interessiert sich nicht wirklich für das, was man ihm offenbart und er hat wohl ein (Ego-)problem mit einem gewissen Klientel an Patienten, hier mangelt es an Professionalität.

Vorschlag: Offen und ehrlich sagen, dass man nicht helfen / zuhören kann und will, warum auch immer, aber kein Desinteresse bzw. ein arrogantes "ich stehe über allen Dingen" provozieren.

Als Psychiater für "schnelle Gespräche" bzw. für eine Kurzdiagnostik war er sehr hilfreich, jedoch als vertrauensvoller Zuhörer und "offenes Ohr" leider überhaupt nicht meine Kragenweite.

Es muss stimmig sein, es muss ein Vertrauen da sein, man muss sich überlegen, ob man einen Therapeuten auch "privat" ansprechen und sich ihm offenbaren würde.

Hier gibt es von mir ein klares Nein!

Sympathie ist natürlich ein sehr subjektives Gefühl, bei mir ist es für ihn jedoch nicht vorhanden.

Das soll erstmal reichen. Es ist ja nicht so, dass einem ein Pickel ausgequetscht oder ein Geschwür entfernt wird. Dauert halt alles seine Zeit.

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Absolut kein Vertrauensverhältnis möglich. Meiner Meinung nach hat er seinen Beruf völlig verfehlt. Ist ein sehr arroganter Arzt.

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Ich kam mit einem speziellen Problem zu ihm. Er hat mich verstanden und hilft . Die Gespräche sind ruhig, der Arzt kommt auf den Punkt und hört zu. Ich habe sofort Vertrauen gefasst. Die Mitarbeiter sind auch sehr nett und freundlich. Ich fühle mich dort gut aufgehoben.