Dr. med. Jan-Gerd Blanke

Vorweg
Dies ist eine Bewertung für zwei Ärzte, da es eine Gemeinschafspraxis ist und die gen. Assistenzärztin nicht einzeln zu bewerten ist, aufgrund fehlendem Profil. Ich denke aber, dass dies wichtig ist, sie zu erwähnen, da es zur Erklärung meiner Bewertung dient.

Ich war mit meiner Tochter bei Dr. Blanke, da sie seit 4 Wochen eine stark festsitzende Erkältung hatte. Vorherige vereinbarte Medikation hat leider nicht angeschlagen. Als er sie untersuchte, meinte er, dass meine Tochter gesund wäre und was ich von ihm verlange. Ich sagte, dass ich gerne ein stärkeres (zB ein Antibiotika) Medikament bekommen möchte, damit meine Tochter endlich wieder frei atmen könne und nicht mehr die Nächte wach liegen muss, weil sie vor lauter Husten und Halsschmerzen nicht zur Ruhe käme. (Sämtliche andere Medikamente schlugen bei ihr nicht an.) Dieses wurde mir allerdings verweigert, mit der Begründung, dass meine Tochter kerngesund wäre. Irgendwann holte er eine Kollegin dazu, die meine Tochter ebenfalls untersuchte. Auch sie war der Ansicht, dass die Kleine gesund wäre. Auf weiteres Nachfragen um der Gesundheit und eventueller Allergien meiner Tochter, meinte sie dann, sich darauf zu beharren, dass ihr Husten von der Hausstaubmilben Allergie käme, mit der wir bislang allerdings nie irgendwelche Probleme hatten. Auf meine Beharrlichkeit hin habe ich dann tatsächlich doch noch irgendwann ein Antibiotika für sie verschrieben bekommen. Auf welche Art und Weise ist allerdings unter der Gürtellinie. Denn Frau Xxxxx erdreistete sich dann durch meine Tochter zu mir zu sprechen, indem sie meinte, dass sie dann wohl leider jetzt Medikamente bekommen müsste, damit die Mama ihren Wille bekäme. Sowas ist unprofessionell und zeugt nicht von Empathie gegenüber einer besorgten Mutter.

Natürlich hat das Antibiotika angeschlagen und meine Tochter ist seit dem gesund. Wer hätte das für möglich gehalten, dass eine Mutter ihr Kind besser kennt, als studierte und langjährig erfahrene Ärzte?

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