Dr. med. Jan Brackmann

Ich war schon Patientin bei dem Vorgänger. Die Übernahme von Dr. Brackmann war kein Thema für mich. Fühle mich dort sehr gut aufgehoben und verstanden. Es wird alles menschenmögliche unternommen, um mir zu helfen. Die Freundlichkeit vom Doc und den Assistentinnen ist herausragend. Den richtigen Arzt zu finden, ist auch eine Vertrauenssache. Genau so, Zahnarzt, Urologe oder Frauenarzt. Ich lass nicht jeden an mich ran, da muss die Chemie schon stimmen. Das empfinde ich in dieser Praxis.

Ich habe mich für Herrn Brackmann als Hausarzt entschieden, da dieser nicht nur immer freundlich und verständnisvoll ist, sondern sehr engagiert und mit immer neuen Methoden und Ideen bei der Klärung von Symptomen und Beschwerden.
Das Personal ist sehr freundlich und nicht weniger kompetent, was man bei anderen Ärzten so meist nicht vorfindet. Termine erhält man schnell und die Behandlung ist auf den Punkt.

Sehr zu empfehlen habe mich sehr aufgehoben gefühlt

Bei alle meiner Krankheiten fühlte ich mich in guten händen , kann ihn nur weterempfelen .

Ich war am Dienstag Mittag in der Praxis von dr. Brackmann und seine Assistentin hat es nicht Durch abhören nicht rausgefunden das ich die Bronchien komplett zu hab und es mir dadurch nicht gut ging....
Der Spruch von ihm war nur:
Ich sollte ibu400 nehmen und dann würde es schon besser werden

Dr. med. Jan Brackmann

Sehr geehrter Patient,

ich wundere mich über Ihren Beitrag, da ich keine Assistentin habe, die Arzthelferinnen, wenn Sie diese mit Assistentin meinen, hören nicht für mich Patienten ab.

Nach einem Krankenhausaufenthalt im Oktober 2015 hatte ich mich bei seinem Vorgänger
Büscher angemeldet.
Es ging auch um eine Marcumar Behandlung.
Dieser wies darauf hin, dass es gut sei,
nach einigen Monaten, einem halben Jahr mal abklären
zu lassen, ob eine weitere Einnahme von Marcumar notwendig sei.
Zu gegebener Zeit bat ich um eine Überweisung zum Venenspezialisten, um abzuklären, ob noch ein Thromboserisiko besteht. Der Termin dort wäre aber dann im neuen Quartal gewesen. Mir wurde dort beim Anruf gesagt, ich müsste dann eine neue Überweisung für das neue Quartal mitbringen.
Ich wollte dies nun in der damaligen Praxis ändern lassen. Dort wurde mir gesagt, ich könne mit der bereits ausgestellten Überweisung da hingehen und das müsste akzeptiert werden. Ansonsten sollte ich morgen, am 01. April (kein Scherz) wiederkommen, dann könnte man mir eine neue Überweisung ausstellen. Ich hatte immer noch Gehbeschwerden und meinte so, gut, ich habe ja nichts besseres vor, als hin und herzufahren. Das wurde nicht kommentiert,
sondern nur wiederholt, ich sollte morgen wiederkommen.
Am 01.April 2016 wollte ich die neue Überweisung abholen.
Das wurde plötzlich VERWEIGERT. Es hiess, der Doktor will mich sprechen, aber der Vorgänger war gar nicht da, sondern Dr. Brackmann. Er zitierte mich in ein kleines Behandlungszimmer,
liess mich fast überhaupt nicht zu Wort kommen, sondern dieser
Zwei Meter Mann baute sich vor mir auf und DROHTE mir mit erhobenem Zeigefinger!!! Von wegen ich soll seine Sprechstundenhilfen nicht anschreien. Ich so: Wie bitte??
Das habe ich überhaupt nicht getan. Meine Lautstärke war normal wie immer, nicht laut! Dr. Brackmann schimpfte daraufhin weiter und ich soll mir einen anderen Hausarzt suchen! Das sagt der einem Marcumar Patienten.
So ein Verhalten geht gar nicht. Erfolglos versuchte ich mich
bei der Ärztekammer zu beschweren, wurde mehrfach an die falschen Adressen verwiesen.
Das Allerletzte!

Dr. med. Jan Brackmann

Sehr geehrter Patient,

dass Sie nach 4 Jahren immer noch ein solche Wut im Bauch haben zeigt sich wohl in Ihrer anonymen Kommentierung. Ich nehme Bezug auf Ihren Kommentar und werde meine Sicht der Dinge darstellen, denn ich wurde ja nun einmal unanonymisiert von Ihnen , hier in der Öffentlichkeit, scharf angegriffen.
Sie stellen die Vorgänge recht korrekt dar was Herrn Büscher angeht, hier noch zur Unterstützung:
Selbst wenn man wollte: das Arztprogramm lässt nicht zu, Überweisungen für ein Folgequartal auszustellen, das Angebot vom Kollegen diese am Folgetag abzuholen war also korrekt. Den Ärger, den man ihrem Text entnehmen kann, spürten auch damals die Helferinnen sehr deutlich, v.a. in Bezug auf den Folgetag.
Erst da kam ich ins Spiel, da die Angestellten mich baten mit Ihnen über ihr sehr lautes und bedrohliches Gebaren zu sprechen und tatsächlich tat ich dies sehr bestimmt und habe Sie auch tatsächlich der Praxis verwiesen. Hier anonym zu behaupten Sie seien ja ganz nett gewesen, naja ich denke, dass muss ich nicht weiter kommentieren. Wenn drei Frauen so erschreckt waren sich Schutz zu holen, wird irgendwie ihr Ton wohl doch mit Ihnen durchgegangen sein und um das sehr deutlich zu sagen:
Genau die gleiche Reaktion würden Sie heute von mir bekommen, damals als Kollege, heute als Arbeitgeber ist es meine Verpflichtung meine Angestellten zu schützen, also: immer wieder !!!
Es ist ihr Recht als Patient sich bei der Ärztekammer zu beschweren und das ist auch gut so, alle dahingehend wichtigen Kontaktadressen finden sich im Internet oder die ÄK hilft telefonisch weiter. Dem letzten Satz entnehme ich, dass Sie auch dahingehend unserem Team die Schuld geben? Naja, entschuldigen Sie, wenn ich das einfach mal nicht kommentiere.
Um es nochmal sehr deutlich zu betonen: ich antworte hier nur aufgrund ihrer absolut diffamierenden, anonymen Tirade und ich bringe ihrer, anscheinen 4 Jahre währenden, Wut absolut kein Verständnis entgegen, den meine Reaktion war angebracht.

Voll auf zufrieden mit der Behandlung

Ist manchmal etwas zu kurz angebunden, hört aber zu und geht auch auf die Wünsche ein.