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Über mich
Herzlich willkommen
Über mich.
Ich habe mich der klassischen osteopathischen Medizin und Heilkunst verschrieben.
Osteopathie ist Medizin.
Nach meinem vierjährigen Vollzeitstudium der Osteopathie, B.Sc. an der Hochschule Fresenius (University of Applied Sciences) in München und weiteren (medizinischen) Tätigkeiten, habe ich in der Osteopathie & Heilpraxis Kleier in Konstanz, im August 2022, meine praktische Tätigkeit aufgenommen.
Bis Februar 2024 habe ich, direkt im Anschluss, erfolgreich berufsbegleitend ein Masterstudium der Osteopathie, an der Hochschule Fresenius in Idstein, absolviert und mit dem Grad Master of Science abgeschlossen. Hierbei lag ein besonderer Fokus auf pädiatrischer (Kinder-) Osteopathie, Sport- und Präventionsosteopathie/Medizin und der Osteopathie in Gynäkologie und Urologie.
Besonderes Augenmerk lege ich auf die ursprüngliche Osteopathie der Tast- und Wahrnehmungswelt (Palpation & Perzeption) nach A.T. Still, dem Begründer der Osteopathie.
Zudem schließt sich für mich an die körperliche Arbeit auch die psychodynamische direkt mit an – da für mich Körper, Geist und Seele als funktionelle, energetische Einheit fungieren und funktionieren.
Außerdem begeistere ich mich für die filigranen neurologischen Verkettungen und Zusammenhänge des Körpers und lege einen großen Fokus meiner (Praxis-) Forschung auf neurofunktionelle Inhalte.
Grundsätzlich entspricht eine rein konservative oder medikamentöse (Symptom-) Therapie nicht meiner Vorstellung eines Versorgungssystems, das sich um einen Patienten kümmert.
Vielmehr nehme ich mich dem Menschen vor mir an, versuche ihn umfassend und ganzheitlich zu sehen, zu verstehen, zu unterstützen und ihn unter diesen Gesichtspunkten zu behandeln.
Es ist mir ein wichtiges Anliegen, den Menschen vor mir als Ganzes in seiner jeweiligen Lebenssituation zu sehen. Das Wohlergehen meiner Patienten und die Begegnung auf Augenhöhe liegen mir sehr am Herzen. Meine Behandlungen richten sich nach den individuellen Bedürfnissen, dem biografischen Hintergrund und der Lebenssituation der Patienten.
Aus diesem Grund nehme ich mir gerne viel Zeit für Sie, um mit Ihnen und ihrem Leib zu arbeiten und die bestmögliche Behandlung in vertrauensvoller Atmosphäre für Sie, in Ihrer jeweiligen Lebenssituation, durchzuführen und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Um stets auf dem aktuellen Stand medizinischer wie osteopathischer Forschung zu bleiben und meine klinische Expertise wie auch mein profundes Wissen zu vertiefen und zu erweitern, stellen regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, Supervisionen und der fachliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen einen wichtigen Teil meiner Arbeit dar. So gewährleiste ich das hohe Niveau der osteopathischen Medizin.
Wovon gehe ich aus, wenn ich von „Osteopathie“ spreche?
Grundlegend stellt die Osteopathie eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin dar. Hierbei würde ich diese Heilkunde nicht als Alternativmedizin, sondern vielmehr als supplementäre und interdisziplinäre Komplementär- und Regulationsmedizin bezeichnen.
Der Name „Osteopathie“ führt ein wenig in die Irre – obgleich der Knochen (lat. Os, Osteo) eine essentielle Rolle spielt. Rein um ein Knochenleiden/Knochenkrankheit (Osteo-Pathos) geht es jedoch nicht – dies wäre wohl zu eindimensional gedacht.
Osteopathie ist für mich: (Behandlungs-) Philosophie, ganzheitliches Ursache-Folge-Denken, Patienten-Therapeuten-Beziehung, Perzeption & Palpation – unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse. Somit kann die Osteopathie auch der Evidenzbasierten Medizin mit ihren drei Säulen (individueller klinischer Expertise, Patientenpräferenz und externer Evidenz (aktuelle Forschung)) gerecht werden.
Grundannahme.
Die Osteopathie geht von einem komplexen und intelligenten Körper aus. Dieser ist immer in Bewegung, regeneriert und verstoffwechselt – auch, wenn wir ruhen – und kann nur funktionieren, wenn Bewegung (also Leben in allen Körpersystemen) bewahrt wird.
Schlussfolgerung.
Ist der Körper, ob in allen oder nur in einem System (Blutkreislauf, Nervensystem, Organe, Stoffwechsel, psychisch-seelisch, Heilungsprozesse etc.) nicht mehr in der Lage, in Bewegung zu sein, kommt es zu einer Dysfunktion. Oder einfacher gesagt: Fehlfunktion.
Der Osteopath versucht mittels ausführlicher Anamnese, Untersuchung, Diagnostik und der eigentlichen osteopathischen Behandlung diese Dysfunktionen aufzuspüren. Dysfunktionen können Ursache, jedoch auch Symptom sein. Ursachen nehmen wir meist im Alltag nicht wahr und können über einen langen Zeitraum (sogar bis in die Kindheit) zurückliegen. Dies können Stürze & Unfälle, Operationen, psychische wie körperliche Traumata oder andere Beschwerden (gewesen) sein.
Meist erst, wenn wir Symptome – z.B. in Form von Schmerzen wahrnehmen - werden wir aktiv und versuchen eine Lösung zur Schmerz- und/oder Symptomlinderung zu finden. Häufig ist dies der Punkt, an dem Sie einen Arzt oder Osteopathen aufsuchen. Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist dann, die Ursache zu finden, zu behandeln und somit das Symptom wieder verschwinden zu lassen.
Gesundet also der Mensch, kann das Symptom verschwinden – nicht umgekehrt. Langläufig wird meist zunächst versucht mittels Schmerzmitteln die Symptomatik zu bekämpfen, ohne jedoch zu bedenken, dass diese nicht unbedingt der Ursache/dem Kernproblem entsprechen muss.
Die Osteopathie dient somit durch ihre ganzheitliche Perspektive vorbeugend, lindernd und unterstützend. Ihr Potential liegt überall dort, wo nicht allein das Symptom bekämpft, sondern der Körper als Einheit angesprochen wird.
Vorgehen.
In erster Linie ist Ihr eigener Körper Ihr Arzt und Heiler – nicht wir Osteopathen, Mediziner oder Pharmazeutika. Wir unterstützen lediglich, versuchen Ursachen zu finden und zu beheben und die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Unter anderem stellt die Osteopathie eine Form der manuellen Therapie/Medizin und Regulationsmedizin dar. Somit arbeitet ein Osteopath ausschließlich mit den Händen, um u.a. Dysfunktionen und Bewegungseinschränkungen jeglicher Körpersysteme zu lösen und den Körper in seinem (gestörten) Heilungsprozess zu unterstützen.
Womit Sie zu uns kommen – womit wir Sie unterstützen können.
Eine osteopathische Intervention oder Behandlung ist grundsätzlich überall und bei jeglicher Problematik möglich und sinnvoll.
Jedoch gerade auch die Prävention stellt einen wichtigen Aspekt der Osteopathie dar, um schwerwiegenden Erkrankungen, Verletzungen oder Problemen vorzubeugen – und frühzeitig intervenieren zu können.
Grundlegend behandelt die Osteopathie den gesamten Menschen und ist, da sie Komplementärmedizin ist, uneingeschränkt einsetzbar.
So lassen sich unterschiedlichste Konsultationsgründe, nach Körpersystemen, nennen:
Biomechanisch:
Rücken- oder Gelenkschmerzen, Verletzungen jeglicher Art, Bewegungseinschränkungen, physische Symptomatiken, Gelenk, Muskeln, Bänder, Faszien, Knochen, Leistungssteigerung
Neurologisch:
Parästhesien (Kribbeln, Taubheit), akute & chronische Schmerzen, Gangbild,
Gleichgewicht, Tinnitus, Migräne & Kopfschmerzen, Organfunktionen, neurologische Erkrankungen (Parkinson, Multiple Sklerose, etc.), Post-Covid-Zustand etc.
Respiratorisch-Zirkulatorisch:
Probleme der Atmung/Zwerchfell, Rückenmark, Körperflüssigkeiten, lymphatisches System, Schwellungen und Stauchungen
Metabolisch-Endokrin:
Energiehaushalt, körperliche Stressfolgen, Erschöpfungszustände, Burnout, Stoffwechsel, Schilddrüse, Hormonhaushalt, weiblicher & männlicher Zyklus, Organarbeit, Blutversorgung, Bindegewebe
Biopsychosozial:
mentale, emotionale, religiöse, psychische, soziale und kulturelle Einflüsse/Einschränkungen
Was die Osteopathie nicht leistet:
Akute Verletzungen, wie nicht versorgte Brüche, offene Wunden, Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderweitige medizinische Notfälle.
Als leidenschaftlicher Osteopath mit großem Interesse für den Menschen und die Medizin möchte ich mich Ihnen also vorstellen. Die Osteopathie fasziniert mich, da sie Wissenschaft, Praxis, Technik, Philosophie und Individualität vereint. Sie ermöglicht eine ganzheitliche Therapie und Medizin, bei der ich ausschließlich mit meinen Händen arbeite. Thinking Fingers, also!
Der menschliche Körper funktioniert als Einheit mit faszinierenden Eigenschaften und Funktionsweisen. Manchmal kann schon eine kleine Ursache eine Kaskade von Problemen und Symptomen auslösen. Als Osteopath ist es mein Ziel, die Ursache der Symptome zu finden und langfristig erfolgreich zu behandeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob das parietale (z.B. Muskeln, Knochen und Bewegungsapparat), viszerale (Organe) oder cranio-sakrale (Gehirn und Nervensystem) System behandelt werden muss oder ob psychische Aspekte eine Rolle spielen. Es geht darum, gemeinsam mit dem Patienten einen Weg zu finden und seinem Leib als Einheit zur (Selbst)Heilung zu verhelfen.
Vom Neugeborenen bis zum Greis - ich freue mich auf Sie und Ihr Interesse an dieser wunderbaren, vielfältigen und wegweisenden Medizinform!
Ihr Jan Alexander Stierl, M.Sc.
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Ich habe mich der klassischen osteopathischen Medizin und Heilkunst verschrieben.
Osteopathie ist Medizin.
Nach meinem vierjährigen Vollzeitstudium der Osteopathie, B.Sc. an der Hochschule Fresenius (University of Applied Sciences) in München und weiteren (medizinischen) Tätigkeiten, habe ich in der Osteopathie & Heilpraxis Kleier in Konstanz, im August 2022, meine praktische Tätigkeit aufgenommen.
Bis Februar 2024 habe ich, direkt im Anschluss, erfolgreich berufsbegleitend ein Masterstudium der Osteopathie, an der Hochschule Fresenius in Idstein, absolviert und mit dem Grad Master of Science abgeschlossen. Hierbei lag ein besonderer Fokus auf pädiatrischer (Kinder-) Osteopathie, Sport- und Präventionsosteopathie/Medizin und der Osteopathie in Gynäkologie und Urologie.
Besonderes Augenmerk lege ich auf die ursprüngliche Osteopathie der Tast- und Wahrnehmungswelt (Palpation & Perzeption) nach A.T. Still, dem Begründer der Osteopathie.
Zudem schließt sich für mich an die körperliche Arbeit auch die psychodynamische direkt mit an – da für mich Körper, Geist und Seele als funktionelle, energetische Einheit fungieren und funktionieren.
Außerdem begeistere ich mich für die filigranen neurologischen Verkettungen und Zusammenhänge des Körpers und lege einen großen Fokus meiner (Praxis-) Forschung auf neurofunktionelle Inhalte.
Grundsätzlich entspricht eine rein konservative oder medikamentöse (Symptom-) Therapie nicht meiner Vorstellung eines Versorgungssystems, das sich um einen Patienten kümmert.
Vielmehr nehme ich mich dem Menschen vor mir an, versuche ihn umfassend und ganzheitlich zu sehen, zu verstehen, zu unterstützen und ihn unter diesen Gesichtspunkten zu behandeln.
Es ist mir ein wichtiges Anliegen, den Menschen vor mir als Ganzes in seiner jeweiligen Lebenssituation zu sehen. Das Wohlergehen meiner Patienten und die Begegnung auf Augenhöhe liegen mir sehr am Herzen. Meine Behandlungen richten sich nach den individuellen Bedürfnissen, dem biografischen Hintergrund und der Lebenssituation der Patienten.
Aus diesem Grund nehme ich mir gerne viel Zeit für Sie, um mit Ihnen und ihrem Leib zu arbeiten und die bestmögliche Behandlung in vertrauensvoller Atmosphäre für Sie, in Ihrer jeweiligen Lebenssituation, durchzuführen und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Um stets auf dem aktuellen Stand medizinischer wie osteopathischer Forschung zu bleiben und meine klinische Expertise wie auch mein profundes Wissen zu vertiefen und zu erweitern, stellen regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, Supervisionen und der fachliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen einen wichtigen Teil meiner Arbeit dar. So gewährleiste ich das hohe Niveau der osteopathischen Medizin.
Wovon gehe ich aus, wenn ich von „Osteopathie“ spreche?
Grundlegend stellt die Osteopathie eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin dar. Hierbei würde ich diese Heilkunde nicht als Alternativmedizin, sondern vielmehr als supplementäre und interdisziplinäre Komplementär- und Regulationsmedizin bezeichnen.
Der Name „Osteopathie“ führt ein wenig in die Irre – obgleich der Knochen (lat. Os, Osteo) eine essentielle Rolle spielt. Rein um ein Knochenleiden/Knochenkrankheit (Osteo-Pathos) geht es jedoch nicht – dies wäre wohl zu eindimensional gedacht.
Osteopathie ist für mich: (Behandlungs-) Philosophie, ganzheitliches Ursache-Folge-Denken, Patienten-Therapeuten-Beziehung, Perzeption & Palpation – unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse. Somit kann die Osteopathie auch der Evidenzbasierten Medizin mit ihren drei Säulen (individueller klinischer Expertise, Patientenpräferenz und externer Evidenz (aktuelle Forschung)) gerecht werden.
Grundannahme.
Die Osteopathie geht von einem komplexen und intelligenten Körper aus. Dieser ist immer in Bewegung, regeneriert und verstoffwechselt – auch, wenn wir ruhen – und kann nur funktionieren, wenn Bewegung (also Leben in allen Körpersystemen) bewahrt wird.
Schlussfolgerung.
Ist der Körper, ob in allen oder nur in einem System (Blutkreislauf, Nervensystem, Organe, Stoffwechsel, psychisch-seelisch, Heilungsprozesse etc.) nicht mehr in der Lage, in Bewegung zu sein, kommt es zu einer Dysfunktion. Oder einfacher gesagt: Fehlfunktion.
Der Osteopath versucht mittels ausführlicher Anamnese, Untersuchung, Diagnostik und der eigentlichen osteopathischen Behandlung diese Dysfunktionen aufzuspüren. Dysfunktionen können Ursache, jedoch auch Symptom sein. Ursachen nehmen wir meist im Alltag nicht wahr und können über einen langen Zeitraum (sogar bis in die Kindheit) zurückliegen. Dies können Stürze & Unfälle, Operationen, psychische wie körperliche Traumata oder andere Beschwerden (gewesen) sein.
Meist erst, wenn wir Symptome – z.B. in Form von Schmerzen wahrnehmen - werden wir aktiv und versuchen eine Lösung zur Schmerz- und/oder Symptomlinderung zu finden. Häufig ist dies der Punkt, an dem Sie einen Arzt oder Osteopathen aufsuchen. Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist dann, die Ursache zu finden, zu behandeln und somit das Symptom wieder verschwinden zu lassen.
Gesundet also der Mensch, kann das Symptom verschwinden – nicht umgekehrt. Langläufig wird meist zunächst versucht mittels Schmerzmitteln die Symptomatik zu bekämpfen, ohne jedoch zu bedenken, dass diese nicht unbedingt der Ursache/dem Kernproblem entsprechen muss.
Die Osteopathie dient somit durch ihre ganzheitliche Perspektive vorbeugend, lindernd und unterstützend. Ihr Potential liegt überall dort, wo nicht allein das Symptom bekämpft, sondern der Körper als Einheit angesprochen wird.
Vorgehen.
In erster Linie ist Ihr eigener Körper Ihr Arzt und Heiler – nicht wir Osteopathen, Mediziner oder Pharmazeutika. Wir unterstützen lediglich, versuchen Ursachen zu finden und zu beheben und die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Unter anderem stellt die Osteopathie eine Form der manuellen Therapie/Medizin und Regulationsmedizin dar. Somit arbeitet ein Osteopath ausschließlich mit den Händen, um u.a. Dysfunktionen und Bewegungseinschränkungen jeglicher Körpersysteme zu lösen und den Körper in seinem (gestörten) Heilungsprozess zu unterstützen.
Womit Sie zu uns kommen – womit wir Sie unterstützen können.
Eine osteopathische Intervention oder Behandlung ist grundsätzlich überall und bei jeglicher Problematik möglich und sinnvoll.
Jedoch gerade auch die Prävention stellt einen wichtigen Aspekt der Osteopathie dar, um schwerwiegenden Erkrankungen, Verletzungen oder Problemen vorzubeugen – und frühzeitig intervenieren zu können.
Grundlegend behandelt die Osteopathie den gesamten Menschen und ist, da sie Komplementärmedizin ist, uneingeschränkt einsetzbar.
So lassen sich unterschiedlichste Konsultationsgründe, nach Körpersystemen, nennen:
Biomechanisch:
Rücken- oder Gelenkschmerzen, Verletzungen jeglicher Art, Bewegungseinschränkungen, physische Symptomatiken, Gelenk, Muskeln, Bänder, Faszien, Knochen, Leistungssteigerung
Neurologisch:
Parästhesien (Kribbeln, Taubheit), akute & chronische Schmerzen, Gangbild,
Gleichgewicht, Tinnitus, Migräne & Kopfschmerzen, Organfunktionen, neurologische Erkrankungen (Parkinson, Multiple Sklerose, etc.), Post-Covid-Zustand etc.
Respiratorisch-Zirkulatorisch:
Probleme der Atmung/Zwerchfell, Rückenmark, Körperflüssigkeiten, lymphatisches System, Schwellungen und Stauchungen
Metabolisch-Endokrin:
Energiehaushalt, körperliche Stressfolgen, Erschöpfungszustände, Burnout, Stoffwechsel, Schilddrüse, Hormonhaushalt, weiblicher & männlicher Zyklus, Organarbeit, Blutversorgung, Bindegewebe
Biopsychosozial:
mentale, emotionale, religiöse, psychische, soziale und kulturelle Einflüsse/Einschränkungen
Was die Osteopathie nicht leistet:
Akute Verletzungen, wie nicht versorgte Brüche, offene Wunden, Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderweitige medizinische Notfälle.
Als leidenschaftlicher Osteopath mit großem Interesse für den Menschen und die Medizin möchte ich mich Ihnen also vorstellen. Die Osteopathie fasziniert mich, da sie Wissenschaft, Praxis, Technik, Philosophie und Individualität vereint. Sie ermöglicht eine ganzheitliche Therapie und Medizin, bei der ich ausschließlich mit meinen Händen arbeite. Thinking Fingers, also!
Der menschliche Körper funktioniert als Einheit mit faszinierenden Eigenschaften und Funktionsweisen. Manchmal kann schon eine kleine Ursache eine Kaskade von Problemen und Symptomen auslösen. Als Osteopath ist es mein Ziel, die Ursache der Symptome zu finden und langfristig erfolgreich zu behandeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob das parietale (z.B. Muskeln, Knochen und Bewegungsapparat), viszerale (Organe) oder cranio-sakrale (Gehirn und Nervensystem) System behandelt werden muss oder ob psychische Aspekte eine Rolle spielen. Es geht darum, gemeinsam mit dem Patienten einen Weg zu finden und seinem Leib als Einheit zur (Selbst)Heilung zu verhelfen.
Vom Neugeborenen bis zum Greis - ich freue mich auf Sie und Ihr Interesse an dieser wunderbaren, vielfältigen und wegweisenden Medizinform!
Ihr Jan Alexander Stierl, M.Sc.
Weiterbildungen und Tätigkeitsschwerpunkte
- Osteopathie
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Welche Fachgebiete deckt M.Sc. Jan Alexander Stierl ab?M.Sc. Jan Alexander Stierl ist Heilpraktiker, Heilpraktiker für Psychotherapie.
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Wo befindet sich die Praxis von M.Sc. Jan Alexander Stierl?M.Sc. Jan Alexander Stierl empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Gottlieber Str. 10 a Konstanz
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Kann ich bei M.Sc. Jan Alexander Stierl Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet M.Sc. Jan Alexander Stierl keine Videosprechstunden über jameda an.
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Welche Sprachen spricht M.Sc. Jan Alexander Stierl?Sie können sich mit M.Sc. Jan Alexander Stierl auf Deutsch (Deutsch), Englisch (English) unterhalten.
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Wie kann ich einen Termin bei M.Sc. Jan Alexander Stierl buchen?An diesem Standort hat M.Sc. Jan Alexander Stierl noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, M.Sc. Jan Alexander Stierl direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei M.Sc. Jan Alexander Stierl wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie M.Sc. Jan Alexander Stierl, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Form der Versicherung akzeptiert M.Sc. Jan Alexander Stierl?M.Sc. Jan Alexander Stierl akzeptiert keine gesetzliche Krankenversicherung, sondern nur Privatpatienten. Wir empfehlen, dass Sie sich im Zweifelsfall an den Behandler wenden.
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