Inge Schreier

Absolut nicht zu empfehlen, unsere Erfahrung war mehr als schlecht. Ich war vor geraumer Zeit mit meiner Tochter (10) dort. Im Gespräch merkte ich an, dass ich selber unter rezidivierenden Depressionen leide und besorgt bin, weil ich oft Parallelen bei meiner Tochter beobachtete.
Sie würgte mich ab und sagte, nur weil ich das habe, heißt das nicht dass meine Tochter das hat. Da gebe es keine Vererbbarkeit.
Liebe Frau Schreier, diese Aussage ist fachlich FALSCH, bitte bilden Sie sich mal weiter! Es gibt durchaus eine erbliche Veranlagung.
Schlussendlich hieß es, meine Tochter hat nichts und ich mache ihr nur zu viel Druck.
Jetzt, zwei Jahre später haben meine Tochter und ich von kompetenteren Kollegen die Diagnose ADHS bekommen, meine Tochter außerdem eine Zwangsstörung und Tendenzen zum Asperger Syndrom. Wir sind beide mittlerweile in guten Händen, zum Glück gibt es andere Psychiater die nicht dermaßen unprofessionell vorgehen.

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Sehr freundlich und Hilfelsbereit

Ich kann diese Praxis weiterempfehlen, alles sehr nett und uns wurde gut geholfen. Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre in der Praxis, nicht so steril, schön bunt, beruhigend. Man war sehr bemüht uns so schnell wie möglich einen Termin zu geben, wir standen auf einer Warteliste und sind angerufen worden, dass wir eher kommen können als geplant, weil jemand abgesagt hat. Sehr guter Service! Auch telefonisch kann man immer anrufen, wenn was ist. Wir empfehlen die Praxis gerne weiter.

Mein Kind ist 16 Jahre und hat eine beginnende Essstörung, leidet selber seelisch sehr darunter und hat sich freiwillig bereit erklärt, diese Art von Facharzt aufzusuchen. In der Beratungsstelle KABERA wurde uns eine Liste mit Fachärzten gegeben, leider sind die Meisten so überlastet, das sie keine Patienten mehr nehmen. In meiner Sorge habe ich dann die Liste abtelefoniert und bekam auch kurzfristig einen Termin bei Frau Schreier. Sie hat mein sowieso schon depressives Kind, was von der Größe her eher kleiner ist und darunter schon seit frühester Kindheit leidet noch mehr frustriert, indem sie ihm sagte, er sei ja ziemlich klein und würde auch nicht mehr wachsen. Erst mal ist das fachlich nicht korrekt, da es sich um einen Jungen handelt und diese bis zum 20 Lebensjahr wachsen, zweitens wurde uns in der Kinderklinkik nach ausführlicher Vermessung, Röntgen des Hanswurzelknochens ec. durch einen Spezialisten gesagt, das er sehr langsam wächst, dafür viel länger als der Durchschnitt und auch die in etwas zu erwartende Größe wurde uns mitgeteilt. Statt meinen Sohn aufzubauen, zieht sie ihn so runter, das er jetzt erst richtig fertig ist und ich mir sogar Vorwürfe mache, zu dieser Ärztin gegangen zu sein. Frau Schreiers Ton war auch teilweise nicht angemessen, die Art der Befragung fand ich sehr unangenehm, wie geht es da einem Pupertierenden? Für die Zeugniskopien (5)..., wozu???? hab ich dann auch noch einen Euro gezahlt...
Also mein Kind ist total fertig und macht sich jetzt nicht nur übers Essen Gedanken, sondern auch noch darüber, viel zu klein zu sein und zu bleiben. Mein Fazit- unangemessen, inkompetent, nie wieder!

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War jahrelang bei ihr in Behandlung und fühlte mich dort gut aufgehoben.
Sie ist freundlich, kann aber auch gut Grenzen setzen, was in dieser
Sparte auch sehr wichtig ist.
Versteht ihr Handwerk und es war wirklich hilfreich, bei ihr in Behandlung
gewesen sein. Vielen dank für die hilfreiche Zeit.

War in Behandlung bei ihr einfach Super, hat einen echt weitergeholfen und bodenständig!