Dr. Dr. med. Horst Pfeil

Dr. Pfeil ist und bleibt ein guter Hausarzt. Er überweist wenn es sein muss, hat aber auch ausreichend Zeit für ein klärendes Gespräch zur guten Allgemeinversorgung. Zudem kein unnötiges Drumherum, so Sollten Hausärzte sein

Ich war mehrmals da, leder wurde jedes Mal viel geredet und wenig zugehört. Wer 0815-Erkrankungen hat, könnte dort hin gehen, aber meine Erkrankungen kannte er nicht und hatte auch sehr erkennbar keine Lust, sich damit zu beschäftigen. Außerdem Teilnehmer beim Spiel "Schieben wir den Patienten mal von Arzt zu Arzt zu Krankenkasse und wieder zurück." Ich steig aus!

Nachdem ich bei der telefonischenTerminvergabe meine Situation genau geschildert hatte und zwei Stunden gefahren bin, um behandelt zu werden, sagte Dr. Pfeil mir, dass er diese Behandlung nicht durchführe. Er könne schließlich nichts, für die Aussagen seine Sprechstundenhilfen. Als ich äußerte, dass eine bessere Kommunikation in der Praxis stattfinden muss, würde er sehr persönlich und sagte mir ich gehöre in eine Therapie und mir sei nicht zu helfen.

Wer nach einem "Arzt" Ausschau hält, der persönlich wird und mit Beleidigungen um sich wirft, nachdem man sich dazu entschlossen hat sich nicht Behandeln zu lassen nachdem er einem unterstellt man würde lügen was die Nettigkeit seiner Mitarbeiterin angeht und man daraufhin gehen will, ist hier genau richtig. Ich zitiere:"Ach ja, Sie haben ja auch eine psychische Erkrankung, das merkt man auch".

Ich habe selten einen Arzt getroffen, der so viel Ruhe ausstrahlt.
Er nimmt sich sehr viel Zeit für seine Patienten und man bekommt schnell Termine.
Auch die Sprechstundenhilfen sind sehr freundlich.
Nur zu empfehlen!

Ich begleitete einen Bekannten in die Notaufnahme Bremen Mitte wo dieser Arzt Bereitschaftsdienst hatte und war begeistert welche Kompetenz dieser Arzt ausstrahlte.So war klar den will ich als Hausarzt...falls es nötig ist.Ich bin mehr als angetan über einen sehr angenehmen Arzt der sich wircklich Zeit für einen nimmt und keine Abfertigungsmaschienerie durchführt.Dem Naturmedizinischen wirkt er aufgeschlossen und strahlt eine außergewöhnliche Ruhe aus welche sehr entspannend wirkt.Einzig die Spechstundenhilfe wirkte wie Oberschwester Hildegard und trübte die Behandlung mit ihrer sehr unfreundlichen etwas ruppigenArt,besonders am Telefon wo sie ungefragt seltsame Komentare von sich gab doch ein wenig.Aber alles in allem eine sehr empfehlenswerte Praxis!

Der Arzt nimmt sich viel Zeit und die Praxis ist geschmackvoll eingerichtet. Ich habe schnell einen Termin bekommen und wurde gut behandelt

Ich würde ihn niemandem empfehlen. Er ist zwar sehr freundlich, aber bei wirklichen Problemen und einer längeren Behandlungsdauer wird er ungehalten. Er geht nicht auf die gesamten Symptome ein, sondern schiebt Verantwortungen von sich ab. Bei einer ernsthaften Krankheit bitte nicht zu Dr. Pfeil.

Dr. med. Dr. phil. Pfeil war wirklich sehr nett und aufmerksam. Ich habe ihn mit einem speziellen Anliegen aufgesucht und war äußerst positiv überrascht. Mit diesem Arzt scheint man über alles in ruhiger, vertrauensvoller Atmosphäre sprechen zu können. Er hat sich aaußerordentlich bemüht

Am Anfang empfand ich den Arzt als freundlich und kompetent. Doch Ende April kam ich in die PRaxis nachdem sich mein Zustand über das Wochenende verschlechtert hatte. Ich schilderte meine Symptome (geschwollene Lymphknoten, leichtes Fieber, extreme Müdigkeit etc aber KEIN Husten oder Halsschmerzen). Ich wurde abgehorcht nachdem ich erneut gesagt hatte dass ich weder Husten noch Halsschmerzen habe. Mit einer Krankschreibung von 3 Tagen und den Worten "Es kommt nicht von der Lunge. Wird irgendein Infekt sein, legen sie sich in die Ecke und trinken sie viel" wurde ich nach Hause geschickt.
Ich fühlte mich komplett missverstanden und vorallem fehlberaten!!! Es wurde vollkommenes Desinteresse ausgestrahlt.
Meine Eltern holten mich daraufhin in die Heimat. Bei meinem früheren Hausarzt wurde sofort (!) eine Blutuntersuchung durchgeführt und letztendlich das Ebstein-Bar Virus (Pfeifferisches Drüsenfieber) nachgewiesen. Ich war für 4 Wochen komplett außer Gefecht gesetzt (hatte lange probleme mich mal auf dem Sofa aufzusetzen oder gar aufzustehen) und wies Leberwerte auf die zum Teil um das 20fache(!!!) erhöht waren. Auch jetzt (2 Monate später) spüre ich noch deutliche Nachwirkungen der Krankheit.

Ich habe die "Behandlung" als ziemlich desinteressiert und letztendlich unzureichend empfunden (Ich hätte mich wahrscheinlich nach den 3 tagen irgendwie zusammen gerissen um Arbeit und Uni zu bewältigen, war ja angeblich nur irgendein Infekt. Ich hätte sehr viele andere anstecken können).
Das Vertrauen war komplett weg und habe mir dann direkt einen neuen Hausarzt gesucht.