Helmut Schäufele

Ich war zur Beratung bei Herrn Schäufele, da wir in einer absoluten Sackgasse steckten mit einem der Kinder.

Er hat das Problem sehr schnell erkannt und mich auch direkt darauf hingewiesen. An diesem Punkt konnte ich dann etwas ändern, an mir (!) arbeiten und es ging endlich wieder vorwärts.
Nicht jede Wahrheit war angenehm, aber ich brauchte Hilfe und keine(n), der mir bestätigt, wie schlecht es mir geht.

Danke!!!

Beim ersten Gespräch hatte er sich schon ein Urteil gebildet und die Eltern als Schuldige ausgemacht.
Kinder- und Jugendtherapeut bedeutet für mich auch zu versuchen, das Verhältnis zwischen Jugendlichem und Eltern zu verbessern, zu stärken und wieder eine gemeinsame Basis zu finden statt die Gräben noch zu vertiefen und das Verhältnis zu verschlechtern.

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Wir sind ihm ewig dankbar für die hervorragende, aber langjährige Therapie mit unserem Sohn. Das Kind ist heute in der Spur, ein fröhlicher und ausgeglichener Teenager. Wir Eltern haben sehr gute Tips bekommen, wie wir unseren Sohn auch zu Hause anleiten können. Wir haben die Hilfe zugelassen und umgesetzt. Manchmal bekam man im Elterngespräch etwas zu hören, was wir eigentlich nicht hören wollten. Im Endeffekt hatte Herr Schäufele in vielen Punkten aber Recht.
Wir können ihn sehr empfehlen!

Dieser Therapeut blieb dabei und zog sich nicht aus der sehr schwierigen Situation heraus. Mit der Zeit konnte man begreifen wie er arbeitet. Wie funktioniert Traumatherapie, was ist Übertragung, warum die gleichen Themen wieder und wieder. Die Geduld war faszinierend. Nie wurde die Augenhöhe verlassen. Alles was in den Therapiestunden lief war absolut hilfreich.

Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Ein Jahr mehr oder weniger vergeudete Zeit, er war zwar immer gleichbleibend freundlich, kam jedoch zum Patient in keinster Weise durch.Ich hatte auch das Gefühl, dass ihn die Probleme seiner Patienten gar nicht wirklich interessieren. Nach einem Jahr die Mitteilung, das die Behandlung nun beendet ist, ein paar Ratschläge, die man sich auch selber geben hältte können und das war es. Dann steht man wieder am Anfang.

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leider war ausser der Bezahlung nichts redenswert. Fast 1 Jahr "Behandlung" die nichts einbrachte und leider auch, bis auf die Antwort vom "Therapeuten" somit ist die Kurzzeitbehandlung beendet.
Leider kann ich nicht viel mehr zu dieser Art und Weise der Arbeitsauffassung sagen, da nicht viel stattfand ausser, vergessen Sie die Karte nicht. Ach und Notfälle gabs auch eine Menge, so das die Therapiestunde mehrmals um mehr als die Hälfte gekürzt wurde, ich hoffe das hat der Gute Mann auch so mit der Krankenkasse abgerechnet und sich nicht berreichert.

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