Dr. med. Helmut Lacher

Wir haben uns im Jan. 2018 entschieden, uns in der Praxis vorzustellen. Wir waren sehr zufrieden und fühlten uns gut aufgehoben. Es ist eine besonders belastende Zeit für uns gewesen. Ungewissheit, Traurigkeit, Angst... Für uns war ein Leben ohne Kind unvorstellbar. Die Freundlichkeit, Wärme und Professionalität aller Teammitglieder haben uns den nötigen Halt gegeben. Und im Feb. 2019 war es dann so weit, wir wurden schwanger! Im Okt. brachte ich einen gesunden Sohn zur Welt. Einzigartig! Danke!

Ich bin mit Kinderwunsch zu Dr. Lacher gekommen, der mich schon im Jugendalter behandelt hat. Er war immer sehr freundlich, hat sich viel Zeit genommen & war immer zuversichtlich dass es klappt :) beim 3. Versuch hat es auch schließlich geklappt & ich halte heute meine gesunde & wundervolle Tochter im Arm <3 vielen Dank für alles!!!!

Auf Empfehlung meiner Frauenärztin kam ich aufgrund eines diagnostizierten PCO-Syndroms ins Hormonzentrum. Insbesondere ging es mir darum die Auswirkungen des Syndroms auf meinen Blutzuckerspiegel genauer untersuchen zu lassen, z.B. mit einem Zuckerbelastungstest, da Diabetes Mellitus in meiner Familie vorkommt. Zunächst ließ es sich Herr Dr. Lacher nicht nehmen, trotz meines Hinweises, dass das Syndrom bereits durch 2 Ärzte bestätigt wurde, nochmals die Diagnoseuntersuchungen durchzuführen, einschließlich eines großen Blutbildes, das mich 500,- Euro kostete - also etwa 150 Euro mehr als die von der Sprechstundenhilfe zunächst ungefähr veranschlagten 350 Euro. Angeblich sei hier auch ablesbar gewesen, dass meine Blutzuckerwerte in Ordnung seien - wo genau nun der Erkenntnisunterschied zu einem Blutzuckerbelastungstest besteht oder warum das Blutbild ausreichend sei, wurde nicht erklärt.
Auch weitere Alternativen zur Behandlung des PCO-Syndroms, außer der Pille, wurden nicht gegeben, trotz Nachfrage.
Aufgrund einer Gewichtszunahme hat mich meine Frauenärztin nun nochmals ins Hormonzentrum geschickt - dieses Mal ganz konkret mit einer ärztlichen Überweisung und Auftrag für einen Zuckerbelastungstest. Als ich zur Terminvereinbarung anrief, musste sich die Sprechstundenhilfe erst mal erkundigen - ich erhielt dann keine Antwort mehr. Erst auf Initiative meinerseits, also nochmaliger Anruf, erhielt ich von der Dame die Auskunft, dass Herr Lacher die Behandlung (trotz ärztlicher Überweisung!) ablehnt, das Blutbild sei ja in der Hinsicht ok gewesen. Auf Rückfrage hieß es nur, ich solle doch besser zum Internisten gehen - empfehlen konnte man mir auch keinen.
Fazit: PCOS-Spezialist bietet hier nur mangelnde Aufklärung und eine desinteressierte Sprechstundenhilfe. Noch dazu wird erst ein überteuerter Bluttest gemacht und eine spätere Behandlung dann trotz ärztlicher Überweisung abgelehnt. Fühle mich sehr alleingelassen - nicht zu empfehlen.

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Dr. med. Helmut Lacher

Der Patientin wurde anhand des Hormonstatus, des US und sämtlicher Zuckerwerte ausführlich erörtert, dass sie weder ein PCO Syndrom noch eine Insulinresistenz hat. Was positiv für die Patientin ist.

Deshalb wurde auch die Durchführung eines Blutzuckerbelastungstests ohne Indikation abgelehnt und die Patientin darüber informiert, dass ihr Verdacht auf eine Zuckererkrankung bei einem Internisten zu besprechen wäre.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass all diese für die Patientin guten Erkenntnisse zu einer solchen Fehlinterpretation führen konnten. Noch dazu stelle ich auch zur Vermeidung unnötiger Kosten mein eigenes finanzielles Interesse zurück, indem ich meines Erachtens unnötige weitere Laboruntersuchungen der Patientin erspare, sodass mir keinesfalls ein profitorientiertes Geldmachen unterstellt werden kann.

Ich fühle mich sehr wohl in der Praxis. Ich finde es schade, wenn „erfolglose“ Therapien in fiese Bewertungen einfließen. Wer sich für eine Kinderwunschtherapie entscheidet, der sollte sich bewusst darüber sein, dass es ein langer, schwieriger Weg werden kann. Ich bin froh, dass der liebe Dr. Lacher schnell und besonnen handelt.Ich habe keine Zeit zu verlieren und darüber sind sich alle bewusst.Auch die Helferinnen sind sehr gut geschult. Egal, wie es kommt, ich lobe die Praxis samt Team.

Ich war zu einer Behandlung bzgl. unseres Kinderwunsches bei Hr. Dr. Lacher. Hierfür wurde ich permanent zu Ultraschalluntersuchungen und Blutentnahmen einbestellt, die uns nur viel Geld gekostet haben. Als ich am Zyklustag 17 erneut in der Praxis war, hat Hr. Dr. Lacher mir mitgeteilt, dass ich die nä. Tage Clomifen nehmen sollte, um das Wachstum der Follikel anzuregen (diese seien wohl erst 15mm groß), dann könnten wir vermutlich in 3-4 Tagen die Insemination machen. Ein paar Stunden später erhielt ich einen Anruf: anhand meiner Blutwerte wurde festgestellt, dass der Eisprung bevorsteht und ich mit meinem Partner am Wochenende Geschlechtsverkehr haben soll. Als ich dann am Montag darauf erneut zum Ultraschall und Blutentnahme in der Praxis war, erzählte mir Hr. Dr. Lacher, dass das Clomifen wohl noch nicht gewirkt hätte, da die Follikel erst 13mm groß wären. Auf meine Frage hin, ob es denn möglich wäre, dass diese wieder kleiner werden, da er mir ja am Freitag gesagt hat, sie wären bereits 15mm groß, habe ich als Antwort erhalten, dass die Natur manchmal unberechenbar wäre. Wieder ein paar Stunden nach dieser Untersuchung habe ich einen Anruf erhalten, dass laut Blutwerten mein Eisprung am Wochenende stattgefunden hat und ich dann in 2 Wochen zum Schwangerschaftstest kommen könne. Kein Wort, was mit dem Clomifen passieren soll bzw. ob nochmals mein Progesteronspiegel, der immer zu niedrig war, kontrolliert wird. Insgesamt habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Telefonate mit den Helferinnen waren unangenehm, ich wurde abgefertigt und mir wurde der Eindruck vermittelt, dass meine Fragen nerven würden. In Summe haben wir für diese „Behandlung“ € 1.147,48 bezahlt. Als Kostenvoranschläge wurden uns € 325,07 (für Zyklusmonitoring) und € 497,69 (für eine Insemination, die ja niemals gemacht wurde) übersandt. Was ein gewaltiger Unterschied zur tatsächlichen Rechnung ist. Hr. Dr. Lacher hat uns sehr enttäuscht!

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Die dezidierte Auswertung meiner Blutergebnisse und die professionelle Erstellung des Medikamenten-Fahrplans - der im Ergebnis auch geholfen hat. Dr. Lacher - das ist mein Endokrinologe.

Im Prinzip war alles ok, leider wurde uns aber in keinem der Gespräche wirklich transparent aufgezeigt, welche Chancen es gibt und wie gering Diese am Ende tatsächlich sind. Im Gegenteil, wir wurden immer wieder motiviert, es weiter zu probieren und auch darauf hingewiesen, dass wir es solange versuchen sollten, bis es klappt oder uns das Geld ausgeht... Nach diesem Gespräch haben wir die KWZ gewechselt. Das Gefühl der Geldmacherei ist geblieben. Sehr schade.

Ich wurde ernst genommen, denn ich war nicht die typische Patientin für die Wechseljahre, 47 Jahre, weil eigentlich noch zu jung, aber mein Verdacht wurde bestätigt und endlich kann ich wieder normal Leben, denn die Symptome der Wechseljahre waren bei mir alle zu treffend und ich wurde falsch behandelt, weil andere Ärzte die Überprüfung der Hormone nicht mal in Betracht gezogen haben.

Dr. Lacher hat sich von Anfang an sehr aufmerksam um mich gekümmert. Nach wenigen Versuchen hat es nach einer ICSI geklappt. Die Reaktionen auf Blutwerte waren super schnell innerhalb von 2-3 h und haben dazu beigetragen, dass die Schwangerschaft positiv verlief. Seit wenigen Wochen sind wir stolze Eltern eines kleines Sohnes und überglücklich. Danke an Dr. Lacher und sein Team!

Ich bin 50 Jahre alt und habe heftige Wechselsymptome. Mein ganzes Leben lang hatte ich hormonelle Probleme, alle Gynäkologen bisher haben einfach rumprobiert. Die Hormoncreme die ich z.B überhaupt nicht vertrage, sondern die Symptome verschlimmern, hatten alle trotz meiner Vorbehalte empfohlen. Herr Lacher hat als erstes ein Blutbild gemacht und an Hand dessen genau festgestellt, welche Hormone mir fehlen und mich eingestellt. Als ich kürzlich Probleme mit der Medikation hatte, hat er alle möglichen Veränderungen als Versuch vorgeschlagen, bis es wieder passte. Die Wartezeiten sind sehr kurz, das Sprechstundenpersonal sehr gut qualifiziert (was selten ist) und ebenfalls sehr zuverlässig und freundlich. Ich fühle mich in der Praxis gut aufgehoben und beraten und zum ersten Mal in meinem Leben mit meinen Fragen und Symptomen ernstgenommen. Z.B. meinte eine frühere Frauenärztin auf meine Angst, dass meine Vagina enger wird und schmerzt: na ja, viele Frauen haben halt in ihrem Alter keinen Sex mehr, dann stört das nicht." Herr Lacher hat mich untersucht und genau erklärt, was das Problem ist und versucht, gute Lösungen zu finden, anstatt mich abzuspeisen.