Dr. med. Helmut Albert

Der Besuch war nun endgültig der letzte bei Dr. Albert. Er ist immer sehr in Eile, hört sich Probleme nicht genau an und hat eine sehr herablassende, arrogante Art der Kommunikation, die in abfälligen Bemerkungen über meine dermatologischen Probleme, die nichts mit der Situation zu tun hatten, sowie meiner Gewichtszunahme in der Schwangerschaft gipfelten. Bei dieser Untersuchung heute unterbrach er meinen Satz und beschwerte sich mehrere Minuten darüber, dass es ihn kein bisschen interessiere wie sich seine Patienten fühlen (ich wollte von verlorenem Gefühl im Bein sprechen), dass das was ich da sage nichts zur Sache tut und so weiter. Unmöglich!

Arroganter, herablassender Arzt , war wegen Kreuzschmerzen die schon Jahre bestehen, hat einen nicht mal 1 min die Schmerzen erklären lassen ,wenn ich reden wolle soll ich zum Orthopäden in Trier, das könnte ich bezahlen und eine Stunde über schmerzen reden und er behandelt nur eine Sache entweder Kreuz oder Hüfte das v
beides zusammen hängt spielt keine Rolle, soll nächstes Quartal wieder kommen, ohne irgendwelche Hilfe bin ich raus , wenn es kein Orthopäde mehr gäbe zu diesem nie wieder

Schon übel, was manche Ärzte sich rausnehmen im Umgang mit ihren Patienten - es scheint Dr. Albert nach all seinen Jahren als praktizierendem Arzt unglaublich schwer zu fallen, Patienten mit ihren Belangen überhaupt noch ernst zu nehmen.

Weil ich mit einer teuren Igel Behandlung nicht einverstanden war, reagierte er mit einer arroganten und sehr überheblichen Antwort. Er hat sich über meine Frage ,ob es nicht eine andere Lösung gibt lächerlich gemacht.
Diese Praxis werde ich nicht mehr betreten.

Ich finde das Praxisteam sehr freundlich und hilfsbereit. Von Dr. Albert bin ich total enttäuscht. Er hört nicht zu und es interessiert ihn auch nicht richtig wo die Probleme sind. Er schaut sich nur Berichte und Bilder an und fällt sein Urteil. Er zieht alles ins lächerliche beurteilt Lebenssituationen herablassend ohne den Grund zu kennen. Ich war sprachlos, dass man sich einen solchen Umgang gefallen lassen muss.

Ich war Anfang Mai bei Dr. Ossen in Behandlung. Ich habe seit 20 Jahren Kniebeschwerden, war bei vielen Ärzten und wurde sogar im BwZKrH in Koblenz operiert.
Hier endlich die richtige Diagnose, dass meine Schmerzen ursächlich durch eine eingeschränkte Bewegung meiner rechten Hüfte kommt.
Alles in allem sehr freundliches Personal , die Corona Bestimmungen werden top eingehalten und Dr. Ossen hat mir super geholfen. Vielen Dank.

Unmöglicher Arzt .....und die Herlferin im Zimmer auch nicht gerade freundlich...
Man geht ja schließlich nicht zum Arzt um sich zusammen falten zu lassen. Jetzt verstehe ich auch warum er weit und breit der einzigste Orthopäde ist wo man nicht Monatelang auf ein Termin warten muss. Die Helferin beim Röntgen und an der Rezeption sind sehr nett.

nach einem Sturz war mein Schlüsselbein kompliziert gebrochen, ich wurde zur nächsten Praxis gefahren und war auf alles gefasst, nicht aber auf die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und grosse Kompetenz. Mir wurden ausführlich Behandlungsmöglichkeiten erklärt und mir wurde von einer OP abgeraten. Ich war in allen Folgeterminen hoch zufrieden, fühlte mich in der freundlichen Atmosphäre der Praxis sehr wohl. Kann ich nur empfehlen, ich war selten so zufrieden.

nach ausführlichem Gepräch meines
Krankheitsverlaufs folgte umgehend die sofortige Behandlung, Versorgung.
Eine augenblickliche Linderung meiner Beschwerden ist eingetreten-
dafür bin ich dankbar

Vor 3 Wochen mit akuten Schmerzen ,2-stündigem nächtlichen Schlaf und ohne Termin (hätte ich 4 Wochen vorher gewusst das ich Schmerzen am besagten Tag habe,hätte ich auch einen Termin genommen!!!) morgens als erster Patient um 07:45 Uhr in der Praxis erschienen. Das ich mit einer längeren Wartezeit rechnen musste war mir bewusst. Gegen 10:30 Uhr konnte trotz Nachfrage mir keiner sagen, wie lange es noch dauern würde. Als ich dann am späten Vormittag ins Behandlungszimmer durfte, wurde ich erst mal von einer schnippigen und unfreundlichen Stuhlassistentin empfangen...dann wurde ich vom Arzt mit den Worten "ich bin kein Notfallarzt, sondern Terminarzt" begrüßt. Nach einem ca. 2 bis 3-minütigen Gespräch wurde ich zum Röntgen geschickt - danach wieder eine längere Wartezeit. Als letzter Patient an einem Mittwoch-Vormittag bekam ich eine MRT- Überweisung und durfte nach fünfeinhalb Stunden um 12:45 Uhr die Praxis verlassen.
Jetzt - knapp 3 Wochen nach diesem Besuch - hatte ich einen 15 Uhr Termin...wieder empfangen worden von einer schippigen und unfreundlichen Stuhlassistentin (war ja auch die gleiche wie beim ersten Auftritt !!!),wieder nur ein 2 bis 3-minütiges Arztgespräch und mit einer Überweisung zum Neurologe entlassen worden.
Fazit: an der Freundlichkeit von Arzt und einigen Angestellten (ich möchte ausdrücklich erwähnen, das nicht alle Mädels unfreundlich sind) müsste stark gearbeitet werden. Ob mein ärztliches Problem behoben wird, stellt sich noch heraus. Das Leiden eines KASSENPATIENTS...
Das es auch anders in dieser Praxis zugeht, habe ich ein dreiviertel Jahr vorher erfahren. Als Begleit-Person eines 91-jährigen PRIVATPATIENTEN hatten sich gleich nach Ankunft beide Ärzte um ihn gekümmert, nach gut einer Stunde Praxisbesuch konnten wir die Praxis verlassen und hatten auch 2 Stunden später einen MRT-Termin in einer Privatpraxis in Föhren. Ebenso wenig ist mir an diesem Tag unfreundliches Praxis-Personal aufgefallen.