Dr. med. Helke Bücking-Prieur

Sie kommt schon lange als Hausärztin in das Altenheim wo ich arbeite. Habe sie immer als sehr kompetent, mit enormen Fachwissen wahrgenommen. Sie setzt sich für ihre Patienten ein, überweist auch mal an einen Facharzt, wenn sie nicht zu einer Diagnose kommt. Sie scheut sich nicht auch mal ihre Meinung zu sagen, allerdings immer auf einer sachlichen, höflichen Ebene.

Dr. Bücking-Prieur ist immer aufmerksam, verständnisvoll und freundlich zu mir. In meinem schlimmen Fall von Influenza damals hat sie mir sehr gut geholfen - die Besserung ginge schnelle. Seitdem bin ich bei Dr. Bücking-Prieur für die reguläre Kontrolle und bin mit allem zufrieden.

Frau Bücking-Prieur ist schon seit Jahren meine Hausärztin. Der erste Besuch war sehr überraschend. Man landet direkt im Wartezimmer, wartet bis sich die Tür öffnet und die Ärztin dich höchstpersönlich in das Aufnahmezimmer bittet. Aus meiner Sicht ist die Beratung kompetent. Dank ihrer Hartnäckigkeit wurde bei mir frühzeitig Hämochromatose festgestellt. Es hat sich ein wirkliches Vertrauensverhältnis entwickelt.

Sehr unfreundlich die Dame. Es gab keine begrüßung sondern direkt einen dummen Kommentar gedrückt wegen rauchen. Man geht mit starken Schmerzen zum ärztlichen notdienst aber da kriegt man gesagt man soll mit den rauchen aufhören. Das rauchen hat ja auch ganz schlimm mit dem Rücken zu tun. Desweiteren wird man blöd angemacht weil man ein bestimmtes Medikament nicht verträgt. Das war für diese Person in keinster Weise nachvollziehbar. Also diese Frau hat definitiv den Beruf verfehlt

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Vor ca. 20 Jahren litt ich an einer (durch meine Mitbewohnerin aus Indien eingeschleppten) echt gemeinen Infektion. Niemand fand den Grund, zum Schluß konnte ich als Leistungssportler nicht mehr weiter als 100 bis 200 Meter gehen, ohne mich zwischendurch auszuruhen. Da sich die Praxis in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung befand, war es naheliegend diese aufzusuchen. Seit dieser Zeit (Frau Bücking-Prieur fand die Ursache) habe ich bei zahlreiche Erkrankungen und Praxisbesuchen IMMER den Eindruck gehabt, gut aufgehoben zu sein. Beim geringsten Verdacht auf eine \"größere Sache\" ist ihre Diagnose umfänglich und nachhaltig. Ihre Art mit den Patienten umzugehen ist herzlich und zugewand. Es handelt sich um eine kleine Praxis. Die Wartezeiten sind kurz und die Organisation ist gut. Immer wieder mal-mit Sicherheit!

In der Regel lernt ein Arzt bestimmte Krankheiten kennen, welche eben häufig vorkommen. Seine Fachzeitschriften strotzen vor Reklame von Pharmaunternehmen, die auch online erhältlichen sogenannten Fachinformationen können sich im gleichen Newsletter schon widersprechen. Kommt dann ein Mensch mit einer seltenen Krankheit in die Praxis, fällt es einem Hausarzt wohl schwer, auf die Idee zu kommen, die entsprechenden Werte zu erfassen und dann auch auszuwerten.
Leider, die Antwort ist: es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder du hast nichts, oder du hast doch was. Im letzteren Fall gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Entweder ein anderer Arzt findet etwas, oder er findet auch nichts. Im letzteren Fall gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Entweder es wird von alleine besser oder es verschlimmert sich. Im letzteren Fall gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Entweder irgendwann erkennt ein Arzt, was es ist, und kann dir helfen, oder es kann dir keiner helfen, und nun Gott weiß...

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