Dr. med. Heinz Peter Herbst

Muss ich tatsächlich die erste Bewertung meines Lebens abgeben, aber ich wäre froh hätte ich vorher bescheid gewusst. Das Personal ist leider unfähig und lässt einen 1,5 h warten ohne bescheid zu sagen dass ein Dokument fehlt, dass dann auf einmal doch da war.War schon bei vielen Ärzten, auch in der Schmerzklinik und kam mir noch nie in meinen Leben so wenig ernst genommen vor. Das schlimmste was man einem leidenden Patienten antun kann ist ihn nach 27 sehr schmerzvollen Jahren so wenig ernst zu nehmen und sich so wichtig zu fühlen. Danke für nichts! (Insgesamt 2,5 Stunden dort und keine 5 Minuten im Behandlungszimmer!)

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Zu Dr. Herbst habe ich volles Vertrauen und fühle mich bestens betreut. Was deutlich zu verbessern wäre, ist die telefonische - nicht existierende - Erreichbarkeit der Empfangsdamen. Wenn ich je mal telefonisch durch käme (ist in ca. 2 Jahren noch nicht passiert...) würde ich vermutlich vor Schreck auflegen. Per e-mail sind die Antwortzeiten etwas besser.

Alle Patientengespräche immer auf den Punkt, sachlich und informiert.

Ich finde das ein bisschen frech von der Patientin, bloß weil sie ihre Diagnose nicht wahrhaben möchte, einen Arzt gleich mit einer schlechten Note zu bewerten. Ich wollte meine Diagnose anfangs auch nicht gleich wahrhaben und es gab verschiedene MRT-Ergebnisse. Von daher verstehe ich die Patientin.
Tabletten schlucken und fertig. Froh sein, dass es diese Tabletten überhaupt gibt, egal, was sie kosten und wer das bezahlt und wer sonst noch dran verdient.

Man wartet 1 Monat auf einem Termin und bekommt von dem Artzt 5 Minuten ..,Eine Frechheit ! Man merkt das er nicht Artzt aus Leidenschaft ist ..,Profit steht im Vordergrund

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Praxispersonal und Dr. Herbst sind im Umgang freundlich, ruhig und kompetent. Es fand eine gründliche Untersuchung statt, sodass man die längere Wartezeit dann auch gerne in Kauf genommen hat.

Ich kam zu Dr. Herbst wegen eines Tremors der linken Hand. Er hat mir am Ende der Konsultation ziemlich eindeutig signalisiert, dass es sich um Morbus Parkinson handelt. Ein MRT-Untersuchung und eine DatSCAN-Szintigraphie haben aber gezeigt, dass eine Parkinson-Erkrankung ausgeschlossen ist. Als ich nach den beiden Untersuchungen zu Dr. Herbst in die Praxis kam, meinte er, dass es ja eine gute Nachricht für mich sei, dass es kein Parkinson ist, dass aber einige Patienten, die so zittern wie ich, nach Jahren Parkinson entwickeln. Nun gut, nach Jahren könnte ich Demenz, Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall oder was auch immer entwickeln. Das Verhalten von Dr. Herbst - der auch noch Psychologe ist - kann ich beim besten Willen nicht mit ärztlicher Ethik bzw. dem Eid des Hippokrates in Einklang bringen. Man muss doch mal eine Fehldiagnose zugeben und sich mit dem erleichterten Patienten freuen können. Ich bin heute noch verstört.

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Als Kassenpatient ist man 2.Klasse, schlechte und unfreundliches Peronal an der Rezeption, oberflächliche und dadurch falsche Diagnose, Termine werden nicht gehalten und Wartezeiten bis zu 2 Stunden, da Pharmavertreter wichtiger als Patienten.

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Nicht empfehlenswert für Privatp.ja Kassenp eher nicht.Guckt nur oberflächlich,ist unsymp.,nicht all zu vertrauenserweckend..

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Zunächst einmal benötigt man gut 10 Anläufe, um in der Praxis telefonisch überhaupt durchzukommen. Nach mehrmaligem Läuten wird man sehr häufig einfach aus der Leitung geworfen! Als ich darauf hinwies meinte die Sprechstundenhilfe nur, man müsse dann eben nochmals anrufen.
Einen Termin bekam ich zeitnah, die Wartezeit vor Ort betrug dann aber gute 1,5 Stunden!
Dann wurde - ohne das vorher mit mir abzusprechen und ohne, dass ich bis dahin den Arzt zu Gesicht bekam - ein EEG durchgeführt. Die Ergebnisse bekam ich allerdings nicht zu Gesicht und auch nicht erklärt. Zu Dr. Herbst: Einen m.E. so arroganten Arzt habe ich noch nie erlebt! Als Patient wird man nicht ernst genommen. Auf Fragen versucht man gar nicht erst einzugehen. Auf eventuelle alternativen Methoden reagiert man abwertend. Bekam dann einfach zu hoch dosierte Medikamente verschrieben. Eine kurze telefonische Beratung - die Medikamente verursachten starke Nebenwirkungen - wurde mir ausgeschlagen, man hat ja schließlich andere Patienten zu betreuen.
Alles in allem, sehr enttäuschend! Bin nun bei einem anderen Arzt, wo ich mich gut aufgehoben fühle und auf meine Belange auch kompetent und "menschlich" eingegangen wird.

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