Dr. med. Heinrich Binsfeld

Ich bin nun seit 2020 in Behandlung bei Dr. Binsfeld und kann für mich , nur gutes berichten. Der erste Arzt , der meinen Krankheitsverlauf gewissenhaft gelesen hat und wusste , wie er mir helfen kann.
Er nimmt sich alle Zeit, sich meine Anliegen anzuhören und mir immer einen guten medizinischen und fachlichen breitgefächerten Ansatz und Weg zu finden um zu helfen.
Das Team um ihn, ist ebenfalls sehr aufmerksam und hilfsbereit. Wartezeiten und Termine sind im normalen Bereich und Therapien sind ebenfalls korrekt.

Ich stehe in einem sehr engen, jahrzehntelangen Vertrauensverhältnis zum Arzt. Externe fachärztliche Bereiche und Behandlungen werden vorzugsweise von ihm überwacht.

Zum neuen Jahr hat Dr. Binsfeld alle Kassenpatienten rausgeschmissen und das mit einem Schreiben, über das man nur den Koipf schütteln kann. Er beschwert sich über den Gesundheitsminister und trägt alles selber auf dem Rücken der Kassenpatienten aus. Schäbig und unehrlich.
Bekommt im Alter immer mehr cholerische Anfälle und scheint der Ausübung seines Berufes nicht mehr gewachsen. Da hätte er besser ganz aufhören sollen.

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Ich war 2016 schon einmal bei ihn, hab alle Untersuchungen durchlaufen und ausser den Physotherapeuten 13 € bezahlt, hat mich das ganz nichts gekostet.

Jetzt 2018 selbe UNTERSUCHUNGEN in der Praxis und soll jetzt 145,52 € bezahlen, auf mal heißt das ganze Biostatische Analyse, da steht auf der Rechnung, nicht EKG, Lungenfunktionstest usw.sondern ganz was anderes, was bei mir nicht gemacht wurde.

Ich habe die Untersuchungsergebnisse von 2016 und 2018 vorliegen, es gibt kein Unterschied...

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Dr. Binsfeld macht seinen Job sehr routiniert, man muss schnell und hartnäckig Nachfragen, bekommt dann aber eine gute Behandlung und er sagt klar was Sache ist, auch wenn es unbequem wird. Er ist kein Arzt für einen schnellen Krankenschein. Als ich in jungen Jahren eine sehr schlimme Krebs Diagnose bekommen habe, habe ich gemerkt was für toller Arzt er ist. Er hat alle Hebel in Bewegung gesetzt und mich immer genau dahin geschickt wo meine Behandlung optimal war. Und auch heute noch ist er sehr darauf bedacht jeden neuen Verdachtsmomente schnell nachzugehen. Sehr schade das er wohl keine neuen Patienten als Hausarzt annehmen darf. Sehr schwierig ist es auch geworden im Akut Fall (ohne Termin) eine Behandlung zu bekommen. Da schicken die Damen vom Empfang einen gern zur Konkurrenz und das auch teilweise sehr frech.

Am 24.11.2016 kam ich mit seit ca. einem Jahr bestehenden stechenden Schmerzen am Herzen, die immer bei schon geringer Erhöhung der Herzfrequenz auftraten und in das linke Ohr und den linken Oberarm strahlten, in die MediaPark Klinik in Köln. Die Anamnese und der fehlerhafte Befundbericht erfolgte durch Dr. Udo Martin. Die Untersuchung führte Herr Dr. Jörg Wiewer durch. Herr Dr. Thomas Steimel machte ein MRT der BWS und stellte einen Bandscheibenvorfall fest, der angeblich als Ursache für meine Beschwerdesyptomatik zu werten sei. Dieser Meinung schloss sich der Kardiologe Dr. Wiewer an ud verschrieb mir Physioherapie.
Durch die gewissenhafte Analyse der Befunde und das Hinzuziehen weiterer Spezialisten hat Herr Dr. Heinrich Binsfeld jedoch auf eine schwere koronare Erkrankung geschlossen. Dr. Joachim Schümmelfeder vom SRH Krankenhaus in Waltershausen-Friedrichroda hat tatsächlich eine instabile Angina pectoris, NSTEMI bei schwerer koronarer 3-Gefäß-Erkrankung festgestellt, die durch das unverzügliche Setzen von 12 (!!!) STENTS durch Herrn Dr. Joachim Schümmelfeder behandelt wurden.
Die menschliche und fachliche Kompetenz und das angeschlossene Netzwerk von ausgesuchten Spezialisten rund um Herrn Dr. Heinrich Binsfeld hat nicht nur dafür gesorgt, dass ich heute schmerzfrei bin, sondern dass ich noch lebe!

Kann ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Ich kann die vorherigen Bewertungen leider nicht verstehen. Ich bin seit 10 Jahren Schmerzpatient, und habe in dieser Zeit eine Menge Ärzte kennengelernt.
Aber dieser ist war die Härte. Er hat nichts anderes zu tun, als für mich irgendwelche Termine bei seinen (Seilschafts-)Kollegen zu machen/machen zu lassen, und das ohne mein Einverständnis, geschweige denn, mich vorher zu informieren..
Ich wurde auch nicht informiert, warum ich den gerade zu den von ihm gewählten Kollegen gehen sollte (wegen MRT, Physiotherapie, psychologischer Schmerztherapie).
Von FREIER ARZTWAHL scheint dieser Arzt noch nichts gehört zu haben!
Dazu hat er OHNE MEIN EINVERSTÄNDNIS meine Handynummer an die von ihm ausgesuchten Praxen weitergegeben.
Als ich diesem Arzt meine Krankengeschichte erzählte, hat er mir nicht zugehört, was die anschließenden Fragen sehr deutlich zeigten... Zudem wurden Fragen von mir nicht beantwortet, ich wurde mit der Antwort "Das klären wir im Abschluss-Gespräch" abgekanzelt...
Nur leider hat dieses Abschluss-Gespräch nie statt gefunden.
Der Arzt wollte sich bei mir melden, wenn er alle Untersuchungs-Ergebnisse vorliegen hat.Da warte ich jetzt sein 1,5 Jahren drauf. Das ganze ist eher ein schlechter Witz, als ein guter Arzt!

Des weiteren sollte ich eine Blutprobe abgeben. Allerdings sollte ich dann ein Formular mit meinem Einverständnis zu einer speziellen Untersuchung des Blutes unterschreiben. Welches mir auch erst vorgelegt wurde, als die Nadel schon im Arm steckte, also vorher wieder keine Info vom Arzt!!! Als ich die Arzthelferin fragte, was dies für eine Untersuchung sei, konnte Sie mir nur sagen, dass es eine Gen-Untersuchung ist. Sie war nicht in der Lage, mir zu sagen, was genau untersucht wird. Sie bat dann eine Kollegin, mir diese Information zu geben.
Ich weiß, dass Schmerztherapeuten viel zu selten sind, aber trotzdem kann ich von diesem Arzt nur abraten.
Es sei denn, man möchte als entmündigter, willenloser und dummer Patient behandelt werden

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Mehr als eine 5 ... wer eine Frau in stich lässt die Krank ist und die hilfe benötigt einfach stehen lässt ... nach mehreren Jahren die sie dort in Behandlung ist einfach das letzte!!!

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Die erfolgreiche Schmerztherapie spricht für sich.