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Praxis

Dr. med. Hartmut Gumprecht bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientin lieber Patient
ich begrüße Sie herzlich auf meinem jameda-Profil und selbstverständlich auch in unserer Bandscheibenklinik Gensingen. Mein Name ist Dr. med. Hartmut Gumprecht ich bin spezialisiert auf Rückenleiden und die operative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Gemeinsam mit meinen Kollegen bieten wir Ihnen in unserer Klinik in der Alzeyer Str. 23 eine ausgezeichnete Expertise in dem Bereich der Erkrankungen von Bandscheiben der Halswirbel- und Lendenwirbelsäule – von der Diagnose über die Behandlung und Operation bis hin zur Begleitung nach dem Eingriff.
Gerne können Sie unser engagiertes Praxisteam bei offenen Fragen unter der Tel.: 06727/93390 kontaktieren!
Ihr Dr. med. Hartmut Gumprecht
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Von der Diagnose über die Behandlung zur Operation bis hin zur Begleitung danach – in unserer Bandscheibenklinik in Gensingen sind wir spezialisiert auf Rückenleiden und die Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Unser Team in der Alzeyer Str. 23 besteht daher aus Experten mit einem profunden Erfahrungsschatz und einer ausgezeichneten Expertise. 
Für Fragen oder Terminvereinbarungen steht Ihnen unser freundliches Praxisteam unter der Tel.: 06727/93390 zur Verfügung!
Neurochirurgie
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Wer sich durch eine lange Zeit mit Schmerzen und Einschränkungen im Alltag gequält hat möchte keine Zeit verlieren. Unser Hauptanliegen ist Ihre Genesung. Der wesentliche Aspekt unserer Behandlung in der Bandscheibenklinik in Gensingen ist Ihre individuelle Beratung und sorgfältige Untersuchung. Dafür setzen wir zum einen unser hochspezialisiertes Wissen der Mikroneurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie sowie unsere langjährige Erfahrung ein.
Besuchen Sie uns in der Alzeyer Str. 23 und vereinbaren am besten vorab einen Termin unter der Tel.: 06727/93390. Wir freuen uns auf Sie!
BandscheibenvorfallImmer wieder stellen Patienten die Frage: Schmerzmittel oder Operation? Eine berechtigte Frage doch leider existiert kein Patentrezept für alle Bandscheibenerkrankungen. Welche Therapieform die richtige ist wird auf den Patienten individuell abgestimmt und mit ihm besprochen.
Ausgangspunkt in einer Vielzahl der Fälle ist die konservative Behandlung z. B. über Bettruhe mit einer Stufenlagerung der Beine oder auch der Behandlung mit Schmerzmitteln.
Bleiben die Schmerzen trotz der konservativen Behandlung bestehen oder verschlimmern sich sogar ist ein operativer Eingriff sinnvoll. Unvermeidbar ist eine Operation dann wenn es durch den Bandscheibenvorfall zu Blasen- und Mastdarmstörungen Lähmungen Potenzverlust oder hochgradigen Einschränkungen der Gehfähigkeit kommt.
Wirbelkörperfraktur - KyphoplastieDie Kyphoplastie ist ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung von schmerzhafter und die Mobilität einschränkender stabile Wirbelkörperbrüche wie sie besonders häufig bei Patienten mit einer Osteoporose auftreten. Mit Hilfe der Kyphoplastie kann eine interne Stabilisierung osteoporotischer Wirbelkörper ermöglicht werden.
Das Verfahren erfolgt perkutan und interoperativ unter Bildwandlerkontrolle.
Bei der Kyphoplastie werden gebrochene oder brüchige Wirbel mittels Knochenzement wiederaufgebaut. Auf diese Weise stabilisieren sich die betroffenen Wirbelkörper wieder.
Das minimalinvasive Verfahren belastet den Körper wenig. Die Mobilisierung erfolgt noch am Operationstag und nach einem kurzen Klinikaufenthalt können die Patienten schnell wieder in ihre gewohnte Umgebung entlassen werden. Eine anschließende Sekundärprophylaxe der Osteoporose ist ebenso wichtig wie die operative Therapie.
NervenkompressionssyndromVor der Behandlung muss eine gewissenhafte Diagnose gestellt werden. Ein Nervenkompressionssyndrom lässt sich nämlich nicht immer allein anhand der Symptome bestimmen. Es muss bestimmt werden welcher Nervenkanal verengt ist und vor allem wo. Dies geschieht mit Hilfe der Elektrophysiologie.
In einigen Fällen ist bereits eine konservative Behandlung durch physiotherapeutische Maßnahmen Lagerungsschienen oder Handgelenkmanschetten ausreichend um die Symptome zu lindern. Liegt eine massive Quetschung des betroffenen Nervs mit Funktionsausfällen oder starken Schmerzen vor wird meist eine Neurolyse (operative Entlastung des Nervs) durchgeführt.
FacettensyndromDie Behandlung ist abhängig vom Schweregrad sowie den Ursachen der Erkrankung. Bei akuten Schmerzen steht jedoch immer zunächst die Schmerzlinderung im Vordergrund. Diese kann z. B. durch Schmerzmittel erreicht werden was jedoch gerade auf Dauer mit Nebenwirkungen einher gehen kann.
Liegen ausschließlich Kreuzschmerzen ohne Bandscheibenvorfall oder eine Verengung (Stenose) des Wirbelkanals vor kann eine CT-gesteuerte Facetteninfiltration erfolgen. Dabei wird Schmerzmittel sowie entzündungshemmendes Kortison in das betroffene Facettengelenkt injiziert. Die intraartikuläre Infiltration wird in unserer Klinik ambulant durchgeführt – bereits nach dreißig Minuten können die Patienten wieder nach Hause entlassen werden. Für diese Form der Behandlung benötigen Sie eine Überweisung durch einen Arzt für Schmerztherapie. Gerne sind wird Ihnen dabei behilflich diese zu veranlassen.
SpinalkanalstenoseErster Schritt bei der Behandlung der Spinalkanalstenose ist die Entlastung der Wirbelsäule z. B. durch Stufenlagerung der Beine. Prinzipiell sollen Haltungen bei denen die Lendenwirbelsäule ins Hohlkreuz gebogen wird vermieden werden. Durch krankengymnastische Übungen Wärmebehandlungen oder Massagen können bei vielen Patienten die Beschwerden gelindert werden. Eine zusätzliche Entlastung bringen schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente. Ist die Einengung des Spinalkanals bereits fortgeschritten hilft die Wirbelsäulenchirurgie.
Operation der Spinalkanalstenose
Bei der OP einer Spinalkanalverengung muss in aller Regel kein Bandscheibenmaterial entfernt werden. Mittels Hochfrequenz-Mikrodiamantfräsen wird stattdessen der Wirbelkanal durch teilweises oder vollständiges Abnehmen eines Halbbogens erweitert. Durch Unterfräsen des Dornfortsatzes kann auch die Gegenseite durch die sogenannte „funktionelle Laminektomie“ erweitert werden. Die Vorteile dieses minimalinvasiven Verfahrens der sogenannten „Schlüsselloch-OP“ sind unter anderem die Risikoreduktion von Instabilität Infektionen Nervenverletzungen und Nachblutungen. Zudem wird die naheliegende Muskulatur geschont die Erholungszeit verkürzt sich und die Gehfähigkeit wird schneller wiederhergestellt.
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Standort: Bandscheibenklinik Gensingen Andere

Absolute Weiterempfehlung! In dieser Klinik wird Freundlich und Kompetenz groß geschrieben. Ich bin Dr. Gumprecht und seinem gesamten Team mehr als dankbar! Ich kann wieder laufen und sitzen ohne höllische Schmerzen zu haben. Vom Tag der Untersuchung bis zur Entlassung kann ich nur positives berichten. Allen Mitarbeitern der Klinik, den MFAs der Ambulanz, im OP, alle Schwestern und Pflegern auf der Station, insbesondere Dr. Gumprecht danke ich von ganzem Herzen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und gefühlt, es waren alle sehr sehr freundlich und hilfsbereit, vor allem kompetent!

Standort: Bandscheibenklinik Gensingen Andere

Hat alle OP-Schritte kompetent und verständlich für mich als Laie erklärt.
Hat deutlich auf Risiken hingewiesen und nach der OP meine Befindlichkeit mit seinen OP Ergebnissen einfühlsam im Dialog besprochen. Alle Schwestern waren super freundlich.

Standort: Bandscheibenklinik Gensingen Andere

Sehr kompetente Behandlung, gute Organisation, Behandlungserfolg hervorragend, sehr gute Betreuung,


Standort: Bandscheibenklinik Gensingen

Hallo Klinik Team,
ich bin so dankbar das ich jetzt wieder normal laufen kann. Als ich am Freitag den 25.09.2020 bei euch war, konnte ich mit meinem linken Bein vor Schmerzen nicht mehr auftreten und auch nicht durchstrecken. Mir wurde beim eintreffen in der Klinik sofort vom Personal geholfen. Nach der Diagnose wurde ein Bandscheiben Vorfall an L4 und L5 festgestellt. Herr Dr. Gumprecht nahm sich viel Zeit und erklärte mir was das Problem sei und wie sie weiter verfahren werden. Dr Gumprecht erklärte mir die Operation die er persönlich durchführt und was gemacht wird.
Auch der Anästhesist Herr Hagen stellte sich vor und erklärte mir alles. Ich wurde am kommenden Montag 28.09.2020 sofort operiert. Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit. Nach 5 Tagen wurde ich entlassen. Es wird von Tag zu Tag immer besser. Heute ist der 02.11.2020 ich kann wieder schmerzfrei mit meinen Hunden spazieren gehen, das ist toll. Vielen Dank Dr. Gumprecht und Ihr Team für die schnelle und unkomplizierte Hilfe.

Konnte wegen schmerzen nicht mehr laufen ! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen