Dr. med. Harald Markus

Ich sollte an der Wirbelsäule operiert werden, die Klinik wollte nur die Gewissheit ,dass keine Rheumatische Erkrankung vorliegt , da ich bei Dr. Markus schnell einen Termin bekommen habe , bin ich also zu ihm. Rheuma ausschließen wird ja nicht so eine komplizierte Untersuchung sein, wie umgekehrt. Dr. Markus hat seine Behandlung durchgezogen, was ja auch gut ist, ich hatte auch kein Rheuma aber von ihm diagnostiziert ein psychisches Problem, weil ich Gewichtsschwankungen habe. Ja, im Sommer fahre ich viel mehr Fahrrad und gehe schwimmen, als im Winter.

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Die Untersuchungen war sehr gründlich.Die Termine wurden fast auf die Minute genau eingehalten, woran in anderen Praxen häufig mangelt. Dr. Markus nett und aufgeschlossen und beantwortete meine Fragen ausführlich.Die Gespräche verliefen ruhig und sachlich und nach meiner Meinung war er sehr kompetent.Die Diagnosen trafen genau das Problem und wurden hinlänglich erörtert. Im Erbebnis hat er mir sehr weitergeholfen und ich würde seine Hilfe jederzeit wieder in Anspruch nehmen.

Nach langem Warten und Versuchen endlich ein Termin beim Rheumatologen mit der großen Hoffnung zur Abklärung starker, diffuser Muskel-, Gelenk- und Knochenschmerzen, die sich seit Jahren verschlimmern.

Aber leider zusammenfassend: Keine Ideen, voreingenommen, kein großes Interesse an Hilfe für den Patienten.

Die Anamnese wurde vermeintlich gründlich aufgenommen. Allerdings stellte sich beim zweiten Termin heraus, dass davon nicht viel hängen geblieben war. Vieles wurde verdreht und/oder absolut falsch wiedergegeben. Korrekturversuche waren leider erfolglos.

Wie andere hier bereits berichteten, war die einzige Diagnose, eine Schuppenflechte, da meine Ellenbogen trocken wären. (Es ist Winter, nicht eingecremt und noch nie im Leben eine Schuppenflechte gehabt). Aufgrund der vermeintlichen Schuppenflechte sollten die Hände geröntgt werden. Auf meine Frage, warum wir uns nicht eher die Schienbeine o.a. Körperteile vornehmen, da diese wesentlich stärker betroffen wären, gab es die Antwort, die Schuppenflechte wäre an den Ellenbogen und dann könnten an der Hand entzündliche Veränderungen erkannt werden. Natürlich war diese Untersuchung ohne Befund. Da die erhöhten Entzündungswerte im Blut sich leider nicht klar differenzieren ließen, wären diese seiner Meinung nach auch nicht weiter von Belang.

Der große Tipp, ich sollte mit Sport beginnen. Auf den erneuten Hinweis, dass ich seit Jahren (seit Kindertagen) viel und verschiedenen Sport mache und aufgrund der Schmerzen immer weniger machen kann, gab es den Tipp, ich sollte Sport auch unter Schmerzen machen. Sport müsste schon kontinuierlich sein. Als jemand, der im Büro arbeitet, hätte ich zu wenig Bewegung und einseitige Belastung. Schade; meine Schilderungen, sehr viel Bewegung zu haben sowie besonders gegen die einseitige Belastung zu arbeiten, taten nichts zur Sache. Als mir dann noch eröffnet wurde, dass Schmerzen traurig machen und Traurigkeit Schmerzen verstärkt, war mir klar, dass sich dieser Arzt leider nicht im geringsten daran interessiert ist, Hilfestellung zu geben oder nach Ursachen zu suchen.

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Sehr von sich eingenommen. Hatte keine Ideen oder Vorschläge. Mann hat sehr stark den Eindruck das er nicht helfen will oder kann. Mann kann sich beim besten Willen nicht vorstellen das er Berufserfahrung hat. Einfach nur grausam.

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Kam als Notfall in die Praxis. War sehr angetan, dass ich innerhalb von zwei Stunden einen Termin bekam. Dr. Markus nahm sich sehr viel Zeit für die Anamnese und die anschliessende Untersuchung. es erfolgte noch eine Blutabnahme. Ich fühlte mich bestens aufgehoben.
Sollte eine Woche später noch einmal zur Besprechung des Blutergebnisses kommen und sämtliche mir vorliegenden Befunde und Röntgenbilder mitbringen. Als ich zum Termin erschien, überflog er den Bericht des Orthopäden und stellte fest, dass ich eine Achillodynie habe und sich daher die hohen Entzündungswerte erklären würden. Meinen Hinweis, dass dieser Befund bereits 12 Monate alt sei, ignorierte er. Ich hatte ihn aufgesucht wegen entzündeter ISGs. Desweiteren stellte er fest, dass ich eine Schuppenflechte habe. Auf meine überraschte Frage, wo ich denn das habe, sagte er, an den Ellbogen. Diese waren aber völlig ok und ich habe in meinem Leben noch nie etwas mit Schuppenflechte zu tun gehabt. Ausserdem hätte ich Weichteilrheumatismus. Tatsächlich habe ich Morbus Bechterew und zu dem Zeitpunkt einen heftigen Schub.
Der Besuch war eine Erfahrung fürs Leben, die ich dann doch nicht wiederholen möchte.

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Behandelt nicht nach Schema F und scheint tatsächlich an der Gesundheit seiner Patienten interessiert zu sein und nicht in erster Linie daran, mit welchen Behandlungen er am meisten Geld macht. Ist bereit Fragen ausführlich zu beantworten und macht klar, dass man selbst sehr viel beitragen kann um seinen Zustand zu verbessern (oder eben auch zu verschlechtern indem man nichts tut als Medikamente zu schlucken)

Ich holte mir bei Dr. Markus einen Termin, um eine zweite Meinung für meine Diagnose zu erhalten. Auch wenn letztendlich keine andere Diagnose dabei herausgekommen ist hat sich doch die Art der Untersuchung komplett von dem anderen Arzt unterschieden. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und gründlich untersucht . Die sehr bestimmte, ruhige Art von Dr. Markus gab mir Sicherheit und nahm mir die Angst vor den starken Medikamenten.
Hervorzuheben ist auch die extrem kurze Zeit im Wartezimmer, die für eine gut organisierte Praxis spricht.

Herr Dr. Markus hat eine umfangreiche Anamnese durchgeführt. Dabei steht die Apparatemedizin nicht im Vordergrund. Die ermittelte Diagnose ist für mich schlüssig und nachvollziehbar. Versprechungen über den Genesungsverlauf werden nicht gemacht. Dr. Markus gibt aber Tipps, die das körperlichen Wohlbefinden steigern können. Die Verantwortung des Heilungsprozesses bleibt beim Patienten. Wer ein entsprechendes Bild über die Heilkunst hat, kann damit gut umgehen.
Wer die Verantwortung für seine Behandlung abgeben will, ist hier beim falschen Arzt.
Dass ich die Abschrift eines Briefes an meinen Hausarzt bezüglich des Befundes erhalten habe, habe ich bisher auch noch nicht erlebt.
Ich fühle mich als Mensch und Patient sehr gut aufgehoben.

Ein sehr unfreundlicher, ständig stöhnender bloß nicht mehr Arbeit ( Hausarzt soll am besten alle Voruntersuchung machen ) obwohl aktuelle Blutergebnisse mitgebracht. Fragen nacheinander wie ein Automat werden gestellt und wenn man etwas länger überlegt, was länger zurück liegt wird gleich gestöhnt. Absolut nicht empfehlenswert! Ich finde Ärztekammer muss dagegen was tun, Patienten werden sehr eingeschüttet was zu fragen.

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War wegen meiner Schmerzen heute da.
Nahm mich kein bisschen Ernst und meinte ich tue nix für mich da ich nicht 2x dies Woche ins Fitnesscenter gehe um Krafttraining zu machen , das auch noch ziemlich genervt und lautstark vor der Sprechstunden Dame .
Ich bin 44 , stand immer mitten im Leben, nach 16 Jahren in meinem Job konnte ich wegen der Schmerzen nicht mehr arbeiten.
Er gab mir das Gefühl ich hätte nichts und wenn ich ins FitnessStudio gehe is alles wieder gut.
Unglaublich!

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