Priv.-Doz. Dr. med. habil. Hans-Rainer Walther

Sehr nette Schwestern am Telefon bei der Terminabsprache und beim Empfang. Bei den Vorgesprächen und vor und während der Operation ein sehr einfühlsamer und kompetenter Arzt. Ich kann die Augenarzt - Praxis nur wärmstens empfehlen und habe auch zeitnah einen Termin für die Behandlung bekommen. Ich bin sehr zu frieden.

Gestern hatte ich meine 1. Cataract OP. Ich hatte im Vorfeld viel Angst davor.Die sehr freundlichen Schwestern und der Narkosearzt haben bei der perfekten OP Vorbereitung mir diese Angst genommen.

Vielen Dank den netten Schwestern und Ärzten!

Durch eine entzündliche Reaktion im Auge während der Feiertage wurde ich über die 116117 an diesen Arzt vermittelt. Dorthin durchgestellt musste ich mich erst einmal rechtfertigen, ob das Problem wirklich dringlich ist. Alle Patienten wurden vom Arzt zur gleichen Uhrzeit bestellt und auch von ihm aufgenommen. Eine Schwester für den Empfang gab es nicht. Die Untersuchung im Sprechzimmer erfolgte mit offener Tür, sodass wartende Patienten in das Sprechzimmer schauen und zuhören konnten. Die Diagnose meines Auges wurde unvollständig gestellt und ich wurde schlecht beraten. Es handelte sich um eine entzündliche Reaktion der Augen durch 10-15 Jahre langes Kontaktlinsentragen und Einwachsen von Äderchen in die Hornhaut, woraufhin ich hätte keine mehr Tragen dürfen. Der Arzt hat mir jedoch lediglich Tropfen verschrieben, welche das Sandkorngefühl beim Tragen der Linsen hätten lindern sollen. Erst ein anderer Augenarzt, hat eine längere Tropftherapie zur Gesundung der Augen begonnen und von Kontaktlinsen komplett abgeraten.

Nachdem ich mehrmals gelesen habe, dass die Praxis gerne Sonderleistungen gegen gutes Geld anbietet war ich vorsichtig. Allerdings kann ich das nicht bestätigen, Ärzte/innen und das ganze Praxis Team durfte ich sehr positiv kennen lernen. Alles ist perfekt durchorganisiert aber nicht abgestumpft. Ich hatte in keiner Situation das Gefühl einer unter Vielen zu sein, angefangen vom Dr. Walther bis zu jeder Schwester wurde ich sehr kompetent und sehr freundlich behandelt, toll.

Hatte gestern meine 2 Catharakt OP.,es ist alles vorbildlich gelaufen,fühle mich richtig gut.
Heute Kontrolle alles wunderbar.Mein Dank gebührt beiden Ärzten,sowie dem ganzen Team,alle sind sehr freundlich,man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Die Linse rechts wurde 2011 bei Dr. Walther eingesetzt. Natürlich mit der "Zusatzleistung" Hornhautglättung für 500 €. Ab 2016 gab es wieder Symptome vom grauen Star. Mein Augenarzt laserte das Auge ohne Erfolg.

Grund war, dass die Linse selbst eingetrübt war. Nach viel Recherche im Internet fand ich den Rückruf von Oculentis aus dem Jahr 2014, bei dem genau die bei mir eingesetzte Linse beinhaltet war. Diesen erhielt der Augenarzt also bereits 2014, so dass ich hätte informiert werden können. Dann hätte man das Lasern sparen können, der Linsenaustausch wäre risikoärmer gewesen.

2020 erfolgte der Austausch in der UNI-Klinik Jena, glücklicherweise ohne Probleme.

Die 500 € "Zusatzleistung" wird von den dortigen Spezialisten nur belächelt, der Name des Arztes ist "gut" bekannt.

Der Versuch mein Geld über die Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen zurück zu bekommen und eine Entschädigung für meine ganzen Zusatzaufwendungen inkl. neuer Brillen, Fahrtkosten, Zuzahlungen sowie erlittene Schmerzen zu erhalten wurden abgelehnt.

Originaltext der Gegenseite an die Schlichtungsstelle: "...die Trübungsrate lediglich bei 0,011% liegt. Bei einer derart geringen Rate besteht besteht keine Notwendigkeit einer Kontaktaufnahme mit den betroffenen Patienten."

Im Rückruf von Oculentis wurde jedoch genau das gefordert. Schon komisch, wenn bei Autos bei "nur" 0,011% die Bremsen ausfallen, gibt es sofort einen Rückruf, für alle! Wo ist hier der Fehler im System?

Also bliebe der Rechtsweg, welcher mit hohen Kosten, Zeit und Nerven verbunden ist. Kassieren ist gut, Fehler eingestehen kostet zu viel.

Ich habe folgende Erkenntnisse aus dieser Geschichte, die ich gern vielen vielen anderen Patienten weitergeben möchte:

- wenn Dr. Walther, dann keine Zusatzleistungen buchen. Wenn es so wichtig sein würde, bezahlt es die Krankenkasse.
- wenn irgendwie möglich, geht gleich an die UNI-Klinik Jena.

Dort sind die Spezialisten, die wissen was sie tun!

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In Zeiten von Corona muss das Hygienekonzept dringend überarbeitet werden. Nicht konsequenter Umgang mit den Atemschutzmasken. Lüften des Wartezimmers Fehlanzeige! Mindestabstand Fehlanzeige. Händedesinfektion nicht gefunden. Lautstärke an der Rezeption ( vorwiegend private Gespräche Straßenlärm) überwältigend und nervig. Schade um die gute fachliche geleistete Arbeit.

Vor meiner Operation (Linse) wurde ich gefragt, ob ich nicht eine "Hornhautbegradigung" durchführen lassen wolle. Ich verneinte.
Ich wurde vom Arzt und den Helferinnen immer wieder gefragt. Ich musste mich ständig rechtfertigen, dass ich die ca. 1000€ nicht aufbringen konnte.
Andere Patienten erzählten mir, dass sie darauf hingewiesen wurden, dass sie sich das Geld doch von ihren Kindern leihen könnten.
Die Operation der Linsen war erfolgreich, trotzdem bin ich sehr unzufrieden mit der Praxis.

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Ich bin wegen einer feuchten Makuladegeneration seit einem Jahr bei Herrn
Dr. Walther in Behandlung. Bereits bei der Erstuntersuchung und den weiteren Behandlungen habe ich festgestellt, dass von den Bestellzeiten bis zur Behandlung
der gesamte Ablauf bestens organisiert ist. Herr Dr. Walther hat mir mit seinen
vertrauenswürdigen Auftreten sofort die Angst vor den notwendigen „Spritzen“
genommen. Ich finde, er ist ein sehr kompetenter Arzt, den ich nur weiter empfehlen kann.

Ein fachlich sehr fundierter Arzt, der sich die erforderliche Zeit nimmt. Herr Dr. Walther kommt schnell zum Punkt und redet nicht unnötig herum. Man wird fachlich sehr gut beraten und sehr gut behandelt. Ich habe Herrn Dr. Walther auch meinen Bekannten und Freunden empfohlen.
Meine Mutter habe ich mit einer feuchten Maculadegeneration bei ihm vorgestellt - nur durch sein Bemühen ist sie heute nicht blind.