Dr. med. Hannelore De Sousa

Sehr unemphatsiche Ärztin

so was habe ich noch nie erlebt: Ihre Kommentare gingen leider sogar unter die Gürtellinie was ich hier nicht wiederholen möchte.

da spielt das fachliche keine Rolle mehr wenn sich jemand so verhält. Den Pilz bin ich zwar losgeworden aber das spielt wie gesagt keine Rolle mehr bei dieser Person

Diese Bewertung ist fair und beruht auf Tatsachen!

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Frau Dr. De Sousa hat eine umfangreiche Vorsorgebehandlung vorgenommen. Im Gespräch wurde ich perfekt und sehr einfühlsam beraten. Auf Fragen wurden ganz klare Antworten gegeben. Als Patientin fühlte ich mich sehr gut betreut.

Bei meiner ersten Schwangerschaft ging ich zu dieser Frau als Frauenärztin. Ich empfand es als praktisch, dass sie ihre Praxis in der Nähe unserer Wohnung hatte. Leider wurde in der 10. Schwangerschaftswoche beim Ultraschall festgestellt, dass das Kind nicht mehr lebt. Diagnose: Missed abortion. Frau DeSousa ist komplett unempathisch mit dieser für mich so traurigen Nachricht umgegangen. Das einfühlsamste war da noch: "Jetzt hören Sie doch auf zu weinen. Das passiert schließlich vielen anderen auch." Außerdem drängte sie mich, sofort und ohne Umwege in die Klinik zur Ausschabung zu gehen. Ich musste diese Nachricht aber erst einmal verdauen und widersetzte mich ihrem Drängen. Daraufhin holte ich mir weitere Informationen ein. Von einem wirklich kompetenten Frauenarzt erfuhr ich, dass man mit der Ausschabung auch ein paar Tage warten kann. Man kann sogar warten, bis der Körper das Kind von alleine gehen lässt und es zu einem natürlichen Abgang kommt.
Bei meiner nächsten Schwangerschaft bin ich aus genannten Gründen natürlich nicht mehr zu dieser Frau. Sie hat mit ihrem fehlenden Einfühlungsvermögen und der schlechten Beratung das ohnehin schlimme Erlebnis einer frühen Fehlgeburt für mich besonders schmerzhaft gemacht. Das wünscht man wirklich niemandem.

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Pro: Gute Ausstattung, konnte noch kurzfristig einen Termin bekommen
Con: Ärztin sehr unfreundlich, steif und erweckt absolut kein Vertrauen, hat eine halbe Stunde nur drüber geredet wie schlimm gesetzliche Krankenkassen sind und mir eingeredet unbedingt auf eine private Krankenkasse zu wechseln.

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Ich finde es sehr schade, dass Frau De Sousa nun ihre Kassenzulassung zurückgegeben hat.
Ich bin dort seit min. 10 Jahren Patientin gewesen und habe mich immer guten Händen gefühlt.
Sie hat niemals irgend eine Untersuchung nicht gemacht, nur weil sie es nicht von der Kasse bezahlt bekam. Sie ist definitiv eine kompetente Ärztin. Dass ihr Wesen, wie einige es hier beschreiben, schroff und herrisch wirkt, kann ich nicht bestätigen. Sie verlangt nur den Respekt, den eine gute Ärztin und ältere Dame nun mal zu steht. Außerdem ist der Patient kein defektes Auto, sondern sollte mitarbeiten an seiner Gesundheit.

Ich bin seit 28 jahre bei dr.De Sousa.Ich habe 2 meine kinder mit ihre hilf zu welt gebracht,Kann nur sagen ich bin sehr zufrieden.

Sie interessiert sich nur fürs Geld & sozial nicht kompetent!! Ich fühlte mich wie eine Sache bei ihr, anstatt eine Person!!!
Nicht zu empfehlen.

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In meiner ersten Schwangerschaft war ich als Patientin bei Dr. de Sousa (2012-13), weil ihre Praxis in der Nähe meiner Wohnung liegt. Ich habe die gesamte Schwangerschaft die Untersuchungen bei ihr durchgeführt, weil ich nicht "mittendrin" die Praxis wechseln wollte. Gleichwohl sie fachlich einen recht kompetenten Eindruck gemacht hat und auch die Geräte - anders als ihre Praxiseinrichtung - auf neustem Stand sind, hatte ich von Anfang an von ihr als Person einen schlechten Eindruck. Sie ist in dieser Zeit nicht verständnisvoll auf Fragen und Bedenken eingegangen. Sie machte oft einen schroffen und unpersönlichen Eindruck.

Was medizinische Zusatzuntersuchungen betrifft, wollte sie mir auch unbedingt den Nackenfaltentest aufdrücken und fragte, nachdem ich wiederholt (!) mit Nachdruck abgelehnt hatte, ob ich überhaupt wüsste, was es bedeute ein behindertes Kind zu haben und dass ich mich nachher bloß nicht bei ihr beschweren solle. Für einen zusätzlichen, von mir gewünschten Toxoplasmosetest, den ich selbst beim Labor bezahlte, wollte sie außerdem noch für Beratung Geld abrechnen, obwohl ich nur mit der Sprechstundenhilfe darüber gesprochen hatte und das Blut wegen einer von der Kasse bezahlten Untersuchung ohnehin abgenommen worden war. Die Rechnung musste ich nach Reklamation nicht bezahlen.

Da ich bis zum Mutterschutz gearbeitet habe, lagen meine Termine immer früh morgens und ich musste dennoch immer mindestens eine halbe Stunde (oft viel länger) auf meine Untersuchungen warten. Einmal wurde ich nach längerer Wartezeit in ein weiteres Wartezimmer, in dem man sich schon einmal für die Untersuchung freimacht, gebeten und musste dort noch weitere 45 Min. (mit bloßem Unterkörper) auf die Untersuchung warten.

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Ich habe vor einigen Jahren bei Fr. De Sousa untersuchen lassen, als ich nach Frankfurt umgezogen bin. Die Dame war bei der Behandlung sehr unfreundlich zu mir und hat mich fast beschimpft. Der Grund war nur, dass ich nach Pillen, die meine Frauenärztin in einer anderen Stadt verschrieben hat und an die ich mich daran gewohnt habe, gefragt habe. Ich war 3 mal bei Frau De Sousa gewesen, und 3 mal hat sie dieselbe Frage gestellt: Woher haben Sie die Pille bekommen? Offensichtlich benutzt sie auch keine Notizen. Beim 3. Mal habe ich es satt und suchte eine andere Frauenärztin. Es gibt sicherlich auch freundliche, kompetente Fachleute in Frankfurt.

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Bin nun seid 3 Jahren Patientin bei Frau Sousa und komme immer wieder gerne und fühle mich sehr gut aufgehoben. Ich bin Kassenpatientin und werde jedes Mal gründlich untersucht.