Dipl.-Psych. Hanna Tlach

Frau Tlach hat mich über zwei Jahre begleitet. In dieser Zeit gab es Höhen und Tiefen unserer Zusammenarbeit. Das ist normal denke ich. Letztendlich bin ich ihr sehr dankbar, dass sie meinen Prozess begleitet hat, denn sie hat mir sehr sehr viele gute Impulse gegeben. Auch die Empfehlung und das Engagement ihrerseits für meinen stationären Aufenthalt in einer Klinik waren großartig. Sie hat mir geholfen meine Probleme und Störungen als Warnsignale zu deuten und sie nicht einfach nur zu unterdrüc

Ich kam zum Vorgespräch und wollte mich vorerst nicht von den negativen Bewertungen abschrecken lassen. Aber wow.
Das Erste, was sie mir sagte, war, sie würde mir keine Therapie empfehlen, weil es zu weit weg wäre. Ich habe ihr mehrfach gesagt, dass es mir nicht um die Anfahrtslänge geht und ich einfach einen guten Therapeuten suche, aber sie schien partout keine Lust auf mich zu haben.
Nach etwa 10 Minuten kamen wir zu ihrem Liebllingsthema: Handystrahlung. Ich bekam darüber einen circa halb stündigen Vortrag, wie die Elektrostrahlung die Sensoren des Gehirns angreift. Außerdem bekam noch viele allgemeine Informationen zu ihrem Gesundheitszustand und ihrer Lebensgeschichte (auch der ihrer Großeltern). Wenn man sich darüber mal ein bisschen informiert, sieht man, wie weit dieses Strahlungsgedöns bei ihr geht. Sie scheint völlig von dem Thema eingenommen zu sein, spürt jeden Router und verklagt regelmäßig abwechselnd ihre Nachbarn und den Staat. Sie vertraute mir sogar an, Menschen hätten schon gesagt, sie solle Psychofarmaka dagegen nehmen (was eine Frechheit!)
Als ich ihr von meiner Essstörung erzählte, begann sie, ihr Gewicht und ihren Gewichtsverlauf detailliert vor mir auszubreiten.
Gegen Ende forderte sie mich dazu auf, ihr meine Narben (eines sehr lang vergangenen) Suizidversuchs zu zeigen. Als ich das verweigerte, wurde sie sauer - das wäre das mindeste für eine Therapie und ob ich denn jetzt etwa nicht mehr dazu stehen würde, was ich selbst gemacht habe?
Am Ende sagte sie mir, dass sie mich doch ganz sympatisch findet (eventuell hängt das damit zusammen, dass sie 30 von den 50 Minuten geredet hat und ich nur zustimmend genickt habe), aber mich trotzdem nicht therapieren will, weil ich ihr die Narben nicht zeige und auch so weit weg wohne. Verschwendete Lebenszeit für mich, schade für die Kassen, die das zahlen - für unstabilere Patienten halte ich sie für wirklich gefährlich. Was andere hier schon sagten: FINGER WEG!

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Absolut ungeeignet als Therapeutin! Arrogant, ignorant und dreist in ihrer Art, Menschen zu behandeln. Beruf verfehlt!
FINGER WEG!!!!!

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Sollte Angststörungen in Bezug auf die Beziehung behandeln, hat genau das Gegenteil gemacht! Sie hat Gerüchte (verletzende) gestreut, wie z.B. "Ihr Mann ist schon der Typ zum Fremdgehen" oder "der hat bestimmt ein zweites Eisen im Feuer". Sie hat also genau das Gegenteil erreicht!

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Ich habe Frau Tlach als sehr erfahrene, kompetente und einfühlsame Therapeutin erlebt. Sie konnte mich gut auf meinem Weg unterstützen.

Frau Tlach besitzt gutes Einfühlungsvermögen. Sie hat auch meine Frau in die Therapie einbezogen. Frau Tlach legt großen Wert auf Diskretion.

Die Therapeutin verhielt sich mir gegenüber sehr unfreundlich. Sie kritisierte mein Aussehen, meinen Duft und meine Lebenssituation. Nach zwei Therapiestunden verabschiedeten wir uns voneinander. Die Chemie hat zwischen uns einfach nicht gepasst.

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