Dr. med. Gunter Schumann

Ich bin über ein Online-Formular vom MVZ an Herrn Dr. Schumann geraten.
Gott sei Dank hatte ich einen Tag davor mein aller erstes Gespräch mit einer Psychotherapeutin das relativ gut verlief.
Wegen der langen Wartezeiten für ein Vorsprechen habe ich bis an die 50 Nummern im Umkreis abtelefoniert, weil ich nun seit über 5-7 Jahren psychische Probleme immer stärker entwickelt habe. Ich habe mich bis vor einem 3/4 Jahr nicht getraut mir Hilfe zu suchen. Und den ganzen Mut den ich über dieses 3/4 Jahr zusammen genommen habe, hätte mir dieser Arzt mit nur einem Gespräch genommen, hätte ich nicht vorher die Erfahrung machen dürfen, dass nicht alle Ärzte so sind.

Ich möchte diesen Menschen nicht verurteilen, aber wäre ich vor einem Jahr bei diesem Menschen gelandet, kann ich nicht mit Gewissheit sagen, dass ich diese Rezension hätte schreiben können..

Menschen mit psychischen Beschwerden haben Angst verurteilt zu werden und dieses Gefühl war das erste was ich bei diesem Arzt wahrgenommen habe.
Ich habe mich gefühlt wie in einer Massenindustrie: Bloß so schnell wie möglich "abfrühstücken".

JA, Ärzte haben Stress und der gesellschaftliche Druck der auf einem Lasten mag, möchte ich mir nicht vorstellen.

Trotzdem, dieser Arzt hat mir nicht mal die Chance gegeben den Grund warum ich überhaupt einen Termin angefragt habe, zu erklären.
Ich habe mich gefühlt, als ob mir einfach der Stempel "unfähig" auf die Stirn gepresst wurde. Frei nach dem Motto: "Die sehe ich sowieso in 'nem halben Jahr wieder hier sitzen, die hat eh keine Zukunft."

Ich verstehe es, wenn grade Psychotherapeuten oder Psychologen sagen, dass sie keinen Patienten behandeln wollen, der in irgendeiner Art und Weise Suchtproblemen; sei es Essstörungen, falsche Beziehungen, Drogen oder sonst was.. - Aber dann bitte ich drum dies offen zu kommunizieren.

So fühle ich mich nach dem Gespräch noch "unwürdiger" zu leben.

An alle:
Es gibt aktuell definitiv kompetenterer Ärzte, lasst euch bitte nicht den Mut nehmen.

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Dr. Gunter Schumann ekelt die Patienten raus wen er nicht mehr weiter weiß. Und sorgt dafür dass man
in Umkreis von 40 km keinen neuen Arzt findet. Das ist ein Fall für die freie Presse!!!

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Wenn man dort mit großen Gesundheitlichen Problemen hinkommt ,die ich nun mal habe ,ist man dort
am Falschen Platz.Wenn einen noch gesagt wird, müssen Sie damit Leben oder wollen Sie wieder
Gesund werden ,Spricht das schon Bände.Mit meiner Gesundheit, ist es danach noch weiter Bergab
gegangen.Dieser Arzt hat keine Empathie ,und ist in Falschen Berufszweig.Ich habe mir das auch nicht
ausgesucht ,das ich Krank geworden bin, und wie man dann Behandelt wird. Eine Desinteresse denn
Menschen zu helfen.

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Ich kann nur das beste über Herrn Dr. Schumann berichten.
Er hat mich in einer schwierigen Situation aus der Kriese geholt.
Er war immer für mich da und war äußerstb Kompetent.
Ich war ca. 2 Jahre in Behandlung.
Er ist nur weiter zu empfehlen.

Wolfgang Dörner

Ich war am Anfang zufrieden. Gehe jetzt schon 4Jahre zu Behandlung. Haben verschiedene Antidepressiva ausprobiert. Dr Schumann hat es mir ermöglicht, zur REHA zu fahren. Aber die Behandlung verschlechtert sich, und ich bin nicht mehr zufrieden. Habe das letzte Medikament nicht vertragen. Sollte es einfach weglassen. Wurde aber nicht auf die Entzugserscheinungen aufmerksam gemacht. Jetzt geht es mir dreckig. Entzugserscheinungen wie bei Alkoholiker. Nicht zu empfehlen der Arzt.

Wenn einen die Depression noch nicht genug in Besitz genommen hat, erreicht man bei diesem Menschen genau dieses Ziel. Wahrscheinlich gefällt es ihm andere psychologisch zu quälen, anders ist seine "Therapiemethode" - nicht zuhören und Tabletten- zu beschreiben. Absolut nicht empfehlenswert!!!! Der Mann gehört selbst in Therapie um wenigstens Empathie zu erlernen.

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Dr. Schumann war einer der wenigen Ärzte , welche mir bei meiner Krankheit Gehör geschenkt haben und mir mit Verständnis entgegen gekommen ist ! Seine Behandlung hat mir sehr geholfen , wie auch verschriebene Therapie ! Wenn Medikamente nicht gleich Wirkung zeigen oder Nebenwirkungen haben , kann der Arzt ja nichts dafür und liegt beim Patienten selbst ! Es wurde aber sofort ein anderes Medikament probiert ! Er geht sehr gut auf Probleme ein und nimmt sich die entsprechende Zeit !

Dr.Schuhmann kenne ich als guten Arzt, der mir aus meiner Krise gut geholfen hat, der meinen Reha-Antrag möglich gemacht hat. Dadurch konnte ich mal wieder durchatmen und das schlimme erlebte gut verarbeiten. Diese Auszeit hat mir sehr gut getan, vielen Dank Dr. Schuhmann. Leider sind wir nun weggezogen und ich hoffe ich finde hier auch einen so angaschierten tollen Arzt. Alles Gute für Sie.
LG aus Bayern

Von dem einen Besuch werde ich für d.Rest meines Lebens zehren. Der 1.Eindruck täuscht nicht: Beim Betreten des Sprechzimmers fühlt man sich wie Alice im Wunderland - mit dem Hutmacher als Therapeuten. Die Teeparty wird mit Antidepressiva eröffnet u mit der Empfehlung "1-2 Gläser Wein allabendlich" abgerundet mit jeder Menge Phrasen und Desinteresse.Nur d Grinsekatze fehlte, vermutlich werdeich d Rolle nach Einnahme der verschr. Leckerli selbst übernehmen.Anders ist d."Arzt"nicht zu beschreiben.

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Ich hatte noch nie wirklich konkrete Suizidgedanken, aber Dr. Schuhmann hat mich bei unserem ersten Gespräch so desinteressiert auf mich herabgeschaut, mich unterbrochen und nicht zugehört, sodass all meine Ängste nur größer wurden, bis ich schließlich zum ersten mal über Suizid nachgedacht habe. Noch nie wurde ich so unsensibel behandelt. Ich kann wirklich viel einstecken, aber er ist sich seiner Position als Vertrauensperson überhaupt nicht bewusst. Er wimmelt alle Anstalten des Patienten ab, seine Situation und Emotionen zu schildern und sagt sowas wie "Ach das ist doch alles normal". Dann verschreibt er irgendein Medikament ohne wirklich nachzudenken und wirft einen raus. Herr Dr. Schumann sollte Tierarzt werden oder ähnliches, jedenfalls ist er klar im falschen Beruf. Er versteht Menschen überhaupt nicht. Drei Monate habe ich darauf gewartet und dann das.

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