Dr. med. Günter Hofmann

Die Hoffnung, dass mir nach 2 monatlichen Beschwerden geholfen wird, wurde in keinster Weise erfüllt. Wenn mich der Knoten am Auge störe, solle ich mich an einen Chirurgen wenden und es rausschneiden lassen, war seine Behandlung. Wenn meine Beschwerden auch für den Arzt zu unproblematisch erscheinen, können sie für den Patienten schon belastend sein. Aber das hat den Arzt nicht interessiert. Ich hatte den Eindruck, dass er froh war, wenn ich so schnell als möglich, sein Behandlungszimmer wieder verlasse. Mein Zahnarzt hat mir am gleichen Tag versucht zu helfen und mir eine Salbe empfohlen und verschrieben. Wir gehen schlimmen Zeiten entgegen, es kann einem Angst werden, alt zu werden und dann noch nicht privat versichert zu sein.

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Beim Anfragen nach einem Termin wurde ich erst gefragt wie ich versichert bin. Da ich gesetzlich versichert bin wurde mir ein Termin verweigert. Mir wurde gesagt sie würden nur Privatpatienten einen Termin geben.

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Ich wurde heute aufgrund akuter Beschwerden angenommen und behandelt.
Bin sehr zufrieden.
Das gesamte Team sowie Dr. Hofmann waren alle sehr freundlich.
Die Wartezeit war auch angemessen.

Wir waren mit unseren 2 Kindern (beide Brillenträger mit Hornhautverkrümmung) schon bei einigen Augenärzten. Dort war man oft genervt bei den Sehtests, da ein Kind eine Behinderung hat und etwas länger braucht um adäquat zu antworten. Es war für die Praxen einfach zeitaufwändiger.
Aufgrund 2 Empfehlungen im Bekanntenkreis haben wir diese Praxis aufgesucht.
Hier macht der Arzt selbst noch den Sehtest und hat die Ruhe weg, obwohl die Praxis voll war.
Wir sind sehr zufrieden und werden in dieser Praxis bleiben.
Auf diesen Ersttermin zur "Kindersprechstunde" mussten wir allerdings 5 Monate waren.

Ich war mit meiner knapp 3-jährigen Tochter das erste Mal beim Augenarzt überhaupt und bin total zufrieden. Wir mussten nicht lange warten, es gab verschiedene Spiele (die auch vollständig und von guter Qualität waren) im Wartezimmer und Dr. Hofmann kam bei meiner Tochter super an.

Auch ohne Termin wurde ich angenommen und kurzfristig behandelt, großes Lob an das gesamte Team!

Sehr schlecht Erfahrung wahr für 2 jahre auf kontrolle ich habe geschildert meine Probleme mit augen er sagte mir das idt alles Ok müsste ich in eine andere Augenarzt nach die kontrolle wurde festgestellt müsste sofort operiert werden an Graue Star

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Wegen einem Fremdkörper im Auge konnten wir kurzfristig telefonisch einen Termin in der Praxis von Dr. Hofmann vereinbaren.
Nach der Ankunft in der Praxis wurden wir durch die Sprechstundenhilfe sehr unfreundlich empfangen. Die Dame am Empfang beschwerte sich über unsere "späte" Ankunft (wir haben verkehrsbedingt ca. 0,5h länger gebraucht als üblich) obwohl die Praxis mit 3 Leuten im Warteraum nicht sonderlich frequentiert besucht war und noch über 1h Praxisöffnungszeit für die Behandlung verfügbar war.
Die Sprechstundenhilfe schien mit der Gesamtsituation überfordert zu sein und wirkte in der Endphase des Gesprächs fast schon aggressiv. Dieses Verhalten ist hinsichtlich des Umgangs mit Patienten nicht tragbar und die Dame, meiner Ansicht nach, im Beruf der medizinischen Dienstleistung falsch aufgehoben.
Die Wartezeit in der Praxis war angemessen.
Wir werden trotz einer adäquaten, fachlich kompetenten Behandlung des Arztes diese Praxis nicht mehr aufsuchen, da der Umgang der Sprechstundenhilfe mit Patienten absolut inakzeptabel ist und kaum Spielraum lässt neue "Kunden" zu generieren.

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Zur Vorgeschichte: ich bin 40 Jahre alt und war in Kindheit stark kurzsichtig, gehöre somit zur Risikogruppe für solche Erkrankungen wie z.B. Grüner Star oder Netzhautablösung.

2018 bekam ich im Blickfeld meines linken Auges richtig störende schwarze Punkte. Symptome ähnelten den von Netzhautablösung, ich entschied mich schnellstmöglich zum Arzt zu gehen, denn im Falle der Netzhautablösung würden irreversible Folgen bis hin zum Sehverlust drohen.

Im Wartebereich der Praxis vom Dr. Hofmann fragte ich nach eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Daraufhin sagte die freundliche Sprechstundenhilfe: „Sie können ja probieren, aber Doktor schreibt grundsätzlich niemand krank“.

Um den Beschwerden auf den Grund zu gehen, war eine Ophthalmoskopie notwendig. Die setzt voraus, dass die Pupille medikamentös durch die Gabe von Augentropfen erweitert wird. Nach dieser Untersuchung ist die Sehkraft für mehrere Stunden eingeschränkt und der Patient somit fahruntüchtig und nur eingeschränkt arbeitsfähig. Als Büroangestellte wäre ich an dem Tag nicht mehr einsetzbar.

Dr. Hofman klärte mich über meine Fahruntüchtigkeit auf, meinte aber: es wäre ja nicht so, als ob ich krank wäre. Ich bekam keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Durch die Untersuchung wurde festgestellt, dass ich keine Netzhautablösung, sondern eine Glaskörpererhebung (die Blutergüsse im inneren des Auges waren zu sehen), die an sich aber keine Arbeitsunfähigkeit rechtfertigt.

Nach meiner Auffassung und geltender Meinung begründen Untersuchungen mit Pupillenerweiterungen grundsätzlich keine AU, solange es sich nicht um Erkrankungen oder um den Ausschluss eines Krankheitsverdachts handelt. Im vorliegenden Fall war die Untersuchung zum Ausschluss eines Krankheitsverdachts angeordnet und begründet somit eine Arbeitsunfähigkeit.

Nachdem meine Bindehautentzündung sich trotz vom Dr. verschriebener Augentropfen deutlich verschlechtert (sehr starke Schmerzen durch enorme Schwellungs des Lids) hatte, wurde ich beim erneuten Termin relativ zügig mit anderen Augentropfen und dem Hinweis "Schon morgen früh können Sie absolut problemlos 30km zur Arbeit fahren und absolut uneingeschränkt arbeiten" nach Hause geschickt.
Nach dem Einsatz der neuen Augentropfen verschlechterte sich der Zustand jedoch rapide, die Schmerzen wurden trotz Schmerzmitteleinsatz unerträglich und ich konnte durch die starke Schwellung beinahe nichts mehr sehen! Mein Partner musste mich daher sofort noch mitten in der Nacht zur Uniklinik nach WÜ fahren, wo ich erst nach zahlreichen umfangreichen Untersuchungen inkl. Einsatz von Antibiotika vorbehaltlich nach Hause entlassen wurde. Sollte sich mein Zustand nicht innerhalb der nächsten 24h verbessern, droht dann wohl eine OP, weil die Entzündung auf die Augenhöhle übergegangen ist!!!

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