Gregor Schultze

Guten Tag, erlitt Ende 2018 einen Bandscheibenvorfall, der erst einen Monat später als solcher erkannt wurde. Ich wurde vorstellig beim Orthopäde, dieser nahm mich weder ernst noch ließ mich ausreden, im Gegenteil er amüsierte sich mit seiner Sprechstundenhilfe über meine Beschwerden. Der im Haus ansässige Neurochirurg sah ebenfalls keine OP-Indikation und so bekam ich im März2019 eine PNT gesetzt, die absolut erfolglos war. Nach Beschwerden von meiner Seite wurde mir im Juli eine Schmerztherapie zugesprochen, die aber leider auch keine Linderung nach sich zog. Diese Aussage gefiel meinem damals behandelnden Orthopäden gar nicht. Jetzt wurde ein zweiter Neurochirurg zugezogen der ebenfalls, trotz meiner Beschwerden keine OP-Indikation sah. Nach mehreren Anfragen meinerseits wurde nun ein neues MRT gemacht. Dieses wurde von meinem Orthopäden und danach noch von den zwei besagten Neurochirurgen angesehen. Aussagen wie, Sie haben keinen richtigen Bandscheibenvorfall fielen und beim Spinalkanal ist doch noch genug Platz! Meine Motorik ausfälle wurden immer schlimmer, genau wie die Probleme beim Wasserlassen. Ich wurde mit meinem neuen MRT nun in der Muldentalklinik in Wilkau-Haßlau vorstellig und nach einem Gespräch an FA Gregor Schultze weitergeleitet. Ich muss sagen die Vorstellung bei FA Schultze war von Anfang bis Ende sehr intensiv und aufklärend. Ich beschrieb meine Beschwerden im linken Bein, meine Schmerzen und deren Verlauf und er hörte mir sehr aufmerksam zu und arbeitete alle Unterlagen ab. Jetzt fragte er gezielt und untersuchte mich, danach schaute er sich mein MRT sehr genau an und ging auch in die Teilbereiche und sah als einziger den Auslöser und erklärte die Zusammenhänge , ich war sprachlos. FA Schultze sah eine OP-Indikation und ich wurde schnellstmöglich in Zschopau Operiert. Kann FA Schultze, der als einziger alle Zusammenhänge erkannt hat nur weiterempfehlen, sehr guter Arzt, TOP