Dr. med. Gisela Winterhoff

Die Damen am Empfang waren sehr freundlich. Das Gespräch mit der Psychaterin war keine Hilfe in meiner Situation. Auf die dargestellten Sachverhalte wurde nicht eingegangen. An Empathie mangelte es völlig. Freundlichkeit vermisste ich komplett. Meine bisherige Leidensgeschichte war der Psychaterin völlig egal und die vom Hausarzt angefragte Verordnung wäre nicht in der "Verantwortung" der Psychaterin", was allerdings die Meinung des Hausarztes war. Auf dessen Veranlassung ich überhaupt nur diesen Weg gewählt habe.

Menschen, die mit meiner Krankheit geschlagen sind, verdienen nicht, so behandelt (bzw. nicht behandelt) zu werden. Aufmerksamkeit, Wege zur Lösung, das erwartet man doch. Schade. Ich stehe jetzt immer noch da, und habe niemanden der sich meiner in der Not annimmt. Ich frage mich, warum ich diesen unnützen Weg gehen musste. Aber die Krankenkassen sind sehr gut aufgestellt und bieten Alternativen.

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Ich war angenehm überrascht. Einmal von Fr. Dr. Winterhoff, aber auch vom Personal. Nach längerem Warten (ich denke, wenn man die offene Sprechstunde in Anspruch nimmt, ist das normal) wurde ich von der Ärztin nett begrüßt. Nachdem ich erwähnte, dass ich mir heute etwas schwindelig wäre, da ich noch nicht gefrühstückt hätte, wurde mir ein Kaffee und etwas Süßes angeboten. Das hab ich noch bei keinem Arzt erlebt!! Untersuchung und EEG: gründlich und die Ergebnisse sehr gut erklärt. Abschließend wies mich die Ärztin darauf hin, dass ich bei erneuten Beschwerden kurz anrufen und ich jederzeit wieder vorstellig werden kann.

Nach 5 h Wartezeit hat sich Frau Dr Winterhoff ca 1 min mit mir befasst.
Sie hat das betroffene Körperteil noch nicht einmal ansehen wollen ,sondern mich mit Allgemeinplätzen
wieder weggeschickt.
Ich bin schockiert, welches Berufsethos hinter ihr stecken mag, ich frage mich, warum hat sie Ärztin werden wollen, wenn die Patienten eher als störend erscheinen.

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Ich habe die Praxis bereits häufiger aufgesucht und habe versucht, über die Unfreundlichkeit der Sprechstundengehilfen (mehrmaliges Unterbrechen bis hin zu gar nicht ausreden lassen, kommentarloses Auflegen des Telefons und pampiger Art) hinwegzusehen, weil ich Hoffnung hatte mich bei der doch sehr freundlichen Ärztin aufgehoben zu wissen. Dem ist aber leider nicht so, nachdem ich wiedereinmal unfreundlich am Telefon angemacht worden bin kam es zu keiner Einigung, auch nicht mit der Ärztin von der ich lediglich eine weitere Bestätigung für meine ambulante Therapie benötigte. Diese, so war es ausgemacht, sollte mehrere Monate bewilligt werden, ich sollte dennoch monatlich vorbeischauen (Und das obwohl ich keine Medikamente, nichts bekomme, ich brauche lediglich die monatliche Bewilligung). Da ich versuche, wieder ein normales Leben zu führen und kurz vor Weihnachten und wieder zurück im Berufsalltag keine Zeit finde, 'mal eben' wie die vorangegangenen Male 3-4 Stunden zu warten, hieß es schnippisch "Dann eben nicht, Pech". Gut, sehe ich auch so - ich werde mir jemand anderen suchen. Die neue Ärztin, bei der ich bin, zeigte sich sehr bestürzt und möchte mir selbstverständlich die Bewilligung ausstellen, auch ohne dass ich den langen Fahrtweg monatlich einmal auf mich nehme und die Wartezeit habe. Wäre dieser Zwischenfall nicht gewesen hätte ich die Unfreundlichkeit wahrscheinlich weiter geschluckt, jetzt sehe ich, dass es auch anders geht und bin sehr dankbar, die Ärztin gewechselt zu haben. Ich kann die Praxis leider nicht weiterempfehlen und wünsche allen, die solche Erfahrungen gemacht haben, sich davon psychisch nicht noch weiter herunterreißen zu lassen - es gibt andere Praxen, in denen man wie ein Mensch behandelt wird.

In 2013 war ich -als Privatpatientin- mit Burn Out bei Ihr in "Behandlung". Die bestand ausschließlich durch Verschreibung von Medikamenten. Eine weitere Hilfe wäre durch Sie nicht möglich.
Meine Krankenversicherung hat mir dann einen Platz in eine Einrichtung besorgt, die mir durch
Einzel- und Gruppen- und Körpertherapie sehr geholfen. Ich wurde nach 2 Monaten mit einer
guten Prognose entlassen.

Ich kann diese Ärztin auf keinen Fall empfehlen.

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Sehr nette Ärztin, die sich Zeit für mich und meine Belange genommen hat. Da fühlt man sich gut aufgehoben und verstanden.

AB wird erst nach 9.00 Uhr eingeschaltet. Anfragen per tel. werden mit Überlastung und Gleichgültigkeit abgetan. Unterschiede zu den Krankheitsbildern und Handicap der Personen nicht als nötig befunden.
Weit angereiste Personen auf unbestimmte Zeit evtl. in 4 Stunden bzw. könnte auch nachmittags werden
weggeschickt mit dem Hinweis wir rufen Sie an. Frage wohin in der Zeit vor allem als Hilflose Person und dann noch mit einer psychischen Erkrankung. Die Überwindung diesen Arzt aufzusuchen wird mit dieser Situation nicht unbedingt besser. Ich glaube auch, das die Ärzte oft nicht daüber Bescheid wissen.
Einige MA sollten mal eine Schulung Kundenfreundlichkeit unter Stressbedingungen bekommen.

mit 6 habe ich die 2 Arzthelferinnen gemeint.. Sie machten sich lustig über Patienten in einer mir nicht bekannten Fremdsprache.

Diese Praxis hat offene Sprechstunden,das wird einem gesagt,man meldet sich an und bekommt eine Zeit geasagt wann man wieder in der Praxis sein soll.Man kann natürlich auch warten,das kann schon mal dauern aber es wird einem ja gesagt,und bei anderen Ärzten wartet man bis zu 6 Monaten bis zu einem Termin,und hier sind es ein paar Stunden die man sich in der Innenstadt versüßen kann.

Ich war nach aufwendiger Wartezeit keine 5 min. im Arztzimmer. Wurde sofort auf den Hausarzt verwiesen-man könne nichts für mich tun+man wölle es auch nicht-als Neurologin, denn sie sei keine Psychologin oder Psychotherapeutin......Ich bin immernoch entsetzt über diese Kälte!!!

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